Diskussion:Ventrikelseptumdefekt

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Dr. Hartwig Raeder in Abschnitt verbotene private Forschung
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The stethoscope is very often useful for detecting VSDs.

Bei Reptilien physiologisch?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe in einer Vorlesung über kongenitale Herzfehler gehört, dass der VSD bei Reptilien physiolgisch vorkommt. Kann mir jemand Sinn und Zweck erklären? -- Gammaflyer 22:42, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Da solltest du wohl am besten mal in der Redaktion Biologie nachfragen oder einen Tiermediziner, z.B. Benutzer:Kalumet. Gruß, Christian2003 23:07, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Schneller dürfte es noch hier gehen... --NB > ?! > +/- 00:31, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Blutspende[Quelltext bearbeiten]

Wohl nicht relevant für den Artikel, aber für mich von Interesse: Weiß jemand, ob bei einem kleinem VSD Bedenken hinsichtlich des Blutspendens bestehen? Danke im Voraus! (nicht signierter Beitrag von 77.87.228.65 (Diskussion) 16:34, 24. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Wohl nicht verboten, keine Bedenken. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 16:58, 20. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Video Available on Commons[Quelltext bearbeiten]

Ventrikelseptumdefekt

German (DE) subtitles are available. Please consider adding this content. See en.wikipedia. 76.66.153.33 19:02, 8. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Die deutschen Untertitel wurden schon eingebaut. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 17:00, 20. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

verbotene private Forschung[Quelltext bearbeiten]

Kapitel 2 Absatz 2: "Das Shuntvolumen kann 500 Prozent vom Herzzeitvolumen betragen. Erklärung als Ergebnis meiner verbotenen privaten Forschung in Form verschärften Nachdenkens:

Abkürzungen:

ShV = Shuntvolumen = Shuntzeitvolumen

HZV = Herzzeitvolumen

VV = enddiastolisches linksseitiges Kammervolumen

HF = Herzfrequenz

NEF = Nettoejektionsfraktion

BEF = Bruttoejektionsfraktion = LVEF

ShEF = Shunt-Ejektionsfraktion, also der Anteil der Ejektionsfraktion, welcher für den Shuntvolumenfluss, also für das Pendelvolumen oder das Regurgitationsvolumen sorgt.

HZV = VV x NEF x HF

ShV = VV x ShEF x HF

ShEF = BEF - NEF, also NEF = BEF - ShEF oder BEF = ShEF + NEF

ShV = VV x ShEF x HF

ShV = 5 x HZV = 5 x VV x NEF x HF = VV x ShEF x HF.

Diese Gleichung kann jetzt auf beiden Seiten des Gleichheitszeichens durch VV und HF dividiert werden, ohne die Gleichheit zu verletzen.

Also: 5 NEF = ShEF

Jetzt kann man Zahlen einsetzen. Zum Beispiel NEF = 0,1, also 10 %. Daraus folgt eine Shuntejektionsfraktion ShEF = 0,5 oder 50 %.

Jetzt sind wie gefordert das HZV = VV x 0,1 x HF und das ShV = VV x 0,5 x HF

Also HZV = 0,1 VVxHF und ShV = 0,5 VVxHF = 5 x HZV.

Jetzt beträgt die Ejektionsfraktion (also die Bruttoejektionsfraktion) LVEF = BEF = ShEF + NEF = 0,1 + 0,5 = 0,6.

LVEF = 60 % wäre eine gute linksventrikuläre Ejektionsfraktion. Trotzdem hat der Patient eine sehr schwere Herzinsuffizienz.

Für jedes enddiastolische Ventrikelvolumen und für jede Herzfrequenz ist also das Shuntvolumen jetzt fünfmal so groß wie das Herzzeitvolumen.

quod erat demonstrandum. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 10:52, 22. Sep. 2018 (CEST)Beantworten