Diskussion:Ventspils

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von SibFreak
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Lieber Fossa, Ventspils (Windau) war (ob man das nun als "Antinationalist" nun einsehen will oder auch nicht) im Mittelalter bis zum Beguinn der Neuzeit Teil des Ordensstaates. Es is eine typisch deutsche Erscheinung, dass man die eigenen historischen Bezeichnungen verteufelt (gerade dieses rigorose Leugnen der eigenen Geschichte) erscheint mir an den angeblichen Antis so verdammt deutsch. In romanischen oder slawischen Ländern wird das mit den Bezeichnungen ausländischer Städte absolut unverkrampft gehandhabt. Aber bitte, man muss halt als deutscher unbedingt alles auf die Spitze treiben. Ich glaube nicht, das es irgendjemanden gibt, der aus dem Städtenamen irgendetwas herleiten will (schon gar nicht Besitzstände von anno dazumals). Die Orts- und landschaftnamen oder Tatsachen wie die Zugehörigkeit zu einem bestimmeten historischen Staatengebilde wie dem Ordensstaat ist ist jedoch auch Teil unserer gemeinsamen europäischen Geschichte und diese typ. dt. (Selbst-)Verleugnung und dieser schirre Selbsthass ist eigentlich in seiner typisch deutschen Ausprägung im Vergleich zu unseren Nachbarn in Europa nur peinlich. Ausserdem: Viele die auf veremintliche PC so große Stücke halten, sollten sich fragen, ob die Mehrheit der Nutzer die historisch gebräuchlichen deutschsprachigen Namen nicht einfacher und auch verständlicher sind. (nicht signierter Beitrag von Koppenländer (Diskussion | Beiträge) )

Dem ist zuzustimmen. gez. Uckel

Nein. Siehe Wikipedia:Namenskonventionen#Anderssprachige_Gebiete. --Carol.Christiansen 22:48, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Dann sollten diese unsinnigen, aber typisch deutschen Namenskonventionen geändert werden. Hieronymus38 19:54, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Bloß nicht. Schon aus rein praktischen Gründen: versuch mal, in Rostock zu finden, wo die Fähre nach Windau abfährt. -- SibFreak 20:10, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten