Diskussion:Verband der Vereine Deutscher Studenten

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 87.181.128.46 in Abschnitt Arbeitsabkommen DB
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Aus der QS[Quelltext bearbeiten]

Im Bereich Nationalsozialismus wird die Beteiligung von Mitgliedern des VVDSt stark verharmlost (siehe die unzähligen NSDAP-Mitglieder bei "Mitglieder"), allgemein wurde der Artikel von einem Vorsitzenden des Verbandes verfasst und lässt bei der NPOV stark zu wünschen übrig. Eine IP hat einfach so die NPOV-Bausteine entfernt - obwohl dazu nicht diskutiert bzw. geändert worden war. Hier ist dringender Prüfungsbedarf! --Gorification 20:46, 7. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Die von Dir gestellte Anfrage an die QS wurde offensichtlich nicht aufgegriffen. Dennoch eine kurze Stellungnahme:
* Lediglich die erste Version entstammte (wie in der Diskussion nachzulesen) einem *Mitglied* des Verbandsvorstandes
* Die Darstellungen wurden (wie hier nachzulesen) ausgiebig diskutiert und (im Konsens) korrigiert.
* Die "IP" (ich) hat *vier Jahre nach Beilegung* der NPOV Diskussion erneut die Anfrage nach der Notwendigkeit der Bausteine gestellt und erst *vier Wochen später* die Bausteine aufgrund ausbleibender Kritik gelöscht. Das ist nicht nur ein übliches, sondern ein vorbildhaftes Vorgehen in der Wikipedia.
* Die Erwähnung der NSDAP-Mitglieder spricht gegen den von Dir erhobenen Vorwurf einer Beschönigung. Da Du in Deinem Beitrag an die QS einräumst keinerlei Kenntnisse zum VVDSt zu besitzen erscheint mir Dein Vorwurf reichlich unverschämt.
Zukünftige Beiträge zu Problemen des Artikels bitte mit konkreten Hinweisen auf problematische Stellen unterfüttern, andernfalls entsteht der Eindruck Du möchtest hier lediglich den NPOV aus persönlichen Motiven heraus verschieben. Wir bemühen uns darum Fakten zu präsentieren. --85.179.20.130 22:01, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Auch hier wieder, die IP-Nummer setzt Passagen dazu, deren Inhalt ein Kundiger überprüfen sollte.

Hier einige Stellen, die ich für nicht NPOV oder anderweitig problematisch halte. Ich würde ja selber was daran ändern, kenne mich in der Materie aber nicht genug aus.

-- Baumi 14:56, 21. Aug 2004 (CEST)

Zitat 1:

Die Reden des Tages ließen erkennen, worum es dieser studentischen Jugend ging: es lag ihr an der Begründung eines neuen, die Parteien und die gesellschaftlichen Gegensätze überwindenden Nationalgefühls. Aus der Rede, gehalten von Diederich Hahn am 6. 8.1881 auf dem Kyffhäuserfest: "Es gilt zu arbeiten für die innere Gestaltung unseres Volkes und Vaterlandes. Wir haben ein Reich, wir lassen Gut und Blut dafür. Vieles in ihm ist noch mangelhaft, Judentum, Franzosentum, wohin wir blicken. Es ist die Aufgabe der christlich-germanischen Jugend, das auszurotten, denn uns gehört die Zukunft.

(Diese Aussage wird nicht weiter thematisiert, um sie in einen zeitlichen Kontext einzuordnen oder deutlich zu machen, dass der Artikel sie sich nicht zu eigen macht. -- Baumi 14:56, 21. Aug 2004 (CEST) )

(Dieses Zitat stammt nicht aus dem Orginal-Text, wurde nachträglich ergänzt. --Borkowski 20:45, 23. Aug 2004 (CEST))

Zitat 2:

Entscheidend für die Entwicklung des Verbandes wurde die Frage nach dem Verhältnis von Volk und Staat. Die VDSter erkannten, dass der Staat nicht der Inbegriff des Volkes oder der Nation ist, sondern dass über dem Staat das Volk als Kultur-, Sprach- und Abstammungsgemeinschaft, als Individualität steht.

("Erkannten" ist m.E. nicht NPOV. -- Baumi 14:56, 21. Aug 2004 (CEST) )

Zitat 3:

Während des ersten Weltkrieges fanden viele VDSter, die wie auch sonstige Großteile der deutschen akademischen Jugend im Frontdienst ihre Pflichterfüllung für ein besseres Deutschland sahen, den Tod.

Zitat 4:

Die Arbeiten und Ideen vieler VDSter hätten zu einem wichtigen Instrument gegen die Arbeitslosigkeit in der Weltwirtschaftskrise werden können, wären sie nicht durch die Regierungsübernahme von Franz von Papen beendet worden. [...] In der Folge der maßlosen Kriegspropaganda aller am ersten Weltkrieg beteiligten Staaten und des Versailler Friedensdiktates waren die VDSter der 20er und 30er Jahre wohl sehr national, aber nie extrem.

(Die Spekulationen im ersten Satz sind nicht NPOV, Ausdrücke wie "maßlose Kriegspropaganda" und "Versailler Friedensdiktates" ebensowenig. -- Baumi 14:56, 21. Aug 2004 (CEST) ) (Die Texte waren in einem anderen Zusammenhang geschrieben worden und werden diesbezüglich in Kürze umformuliert --Borkowski 20:45, 23. Aug 2004 (CEST))

antiseitismus im vdst[Quelltext bearbeiten]

warum werden die antisemitischen tendenzen des vdst verschwiegen?


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Ich kenne mich mit dem Thema nicht aus - gibt es Quellen dazu? -- Baumi 16:58, 23. Aug 2004 (CEST)

die" Antisemitenpetition des Berliner Historikers Heinrich von Treitschke aus dem Jahre 1880 " hatte grossen einfluss auf die gründung des vdst. das gibt der verband selber zu siehe: http://www.vdst-berlin.de/text/geschichte.htm der historiker treitschke und hofprediger stöcker waren wichtige vorbilder des vdst. der antisemitismus stöckers und treitschkes ist über jeden zweifel erhaben. siehe auch: http://dochost.rz.hu-berlin.de/humboldt-vl/jarausch-konrad/PDF/Jarausch.pdf

Zu Antisemitismus in der Studentenschaft und im VVDST des 19.JH siehe auch: http://www.fachpublikationen.de/dokumente/01/06/01008.html

Norbert Kampe, Jews and Antisemites at Universities in Imperial Germany (II). The Friedrich-Wilhelms-Universität of Berlin: A Case Study of the Student's "Jewish Question", Yearbook Leo Baeck Institute, Nr. 32 (1987), S. 43-101. Kampe zeigt hier sehr detailliert, wie der VDSt sich in Berlin als dezidiert antisemitische Organisation formierte.

Antisemitismus selbstkritisch aufarbeiten und neutral darstellen[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel wurde aufgelistet unter den Neutralitäts-gefährdeten Artikeln. Nachdem ich ihn las, muss ich sagen: Es stimmt. Borkowskis Ankündigung vom 23. 8. 04, er werde "in Kürze umformuliert" (s.o.), wurde nicht erfüllt (heute ist der 11. 11. 04).

Ich habe nun endlich diverse Umformulierungen vorgenommen. Für weitere Kritik und Anregungen bin ich durchaus dankbar.--Borkowski 13:24, 17. Nov 2004 (CET)

Er gehört zu einer Reihe von Artikeln zum Bereich Studentenverbindungen, wo es ähnlich war/ist. Unter "Burschenschaft", "Deutsche Burschenschaft" und "Studentenverbindung" findet man inzwischen eine intensive, nicht unerhebliche Diskussion dazu.

Dass einige Studentenverbindungen immer wieder in den Verdacht einer rechts-radikalen Gesinnung geraten, muss wohl mit solchen, oben schon bemängelten Sätzen zu tun haben:

"In der Folge der maßlosen Kriegspropaganda aller am ersten Weltkrieg beteiligten Staaten und des Versailler Friedensdiktates waren die VVDSter der 20er und 30er Jahre wohl sehr national, aber nie extrem."

1. "Maßlose Kriegspropaganda aller": verteilt die Kriegsschuld gleichmäßig und ist damit ein Rückfall sondergleichen hinter die jahrzehntelange historische Debatte um besondere deutsche Kriegsschuld und allgemeine europäische Ursachen (Fritz Fischer).

2. "Versailler Friedensdiktat": übernimmt 100% des ideologisierenden Sprachgebrauchs von denen, die den Frieden ablehnten, die Demokratie ebenso und damit der Zerstörung der Weimarer Republik den Weg bereiteten.

Der Ausdruck übernimmt zu 100% den Sprachgebrauch der Weimarer Republik und zwar auch den der SPD. Der Vertrag von Versailles wurde von praktisch allen politischen Parteien abgelehnt, auch von den demokratischen.--Borkowski 13:24, 17. Nov 2004 (CET)

3. "sehr national, aber nie extrem": Was ist noch national, und was ist schon extrem? Eine Sicht, die mehrheitlich gewählte Regierungen und deren Gesetze dauerhaft ablehnt und bekämpft, gilt heute als extrem und strafbar.

Einen Satz zuvor heißt es: "Unter dem Einfluss von Professoren wie Carl Schmitt forderte die damalige Generation von Aktiven die totale Demokratie und eine unmittelbar vom Vertrauen getragene politische Führung."

Carl Schmitt gilt in der Politologie als ein führender Theoretiker des Faschismus, der dem "Volksstaat" und "Führerprinzip" wesentliche Argumente geliefert hat und ja 1933 auch der NSDAP beitrat. In seinem Wikipedia-Artikel heißt es:

"...der Stellung gegen den Pluralismus und Parlamentarismus bezog. Als akademischer Hochschullehrer war seine Kritik in Schrift und Wort an der Weimarer Verfassung bekannt und gefürchtet. Die Weimarer Verfassung sei nach seiner Ansicht eine Schwächung für den Staat, hänge dem Liberalismus an und sei nicht fähig, den Problemen der Massendemokratie geeignete Lösungen zu bieten. Seine Kritik gipfelte in der Demokratiekritik überhaupt, die parlamentarische Demokratie sei eine `veraltete bürgerliche Regierungsmethode.´"

Dass der Artikel die Abschaffung der parlamentarischen Demokratie als "totale Demokratie" mit "unmittelbar von Vertrauen getragener Führung" - sprich als Führerstaat - deutet, zeigt, dass ihm jegliche kritische Distanz fehlt. Dies beweist ferner, dass die VVSDT damals die Grenzen zwischen "sehr national" und "extrem" längst überschritten hatte. Dass dies offenbar dem/den Autoren dieser Passagen nicht bewusst ist, lässt befürchten, dass Mitglieder der VVDST oder ihr Nahestehende heute noch genauso denken.

"totale Demokratie" und "unmittelbar von Vertrauen getragener Führung". Konstitutionell und demokratisch legitimierte Monarchie sind schon ein Unterschied zu einem "Führerstaat".

4. Der Artikel zitiert kommentarlos die Rede von Diederich Hahn beim Kyffhäuserfest: "Es gilt zu arbeiten für die innere Gestaltung unseres Volkes und Vaterlandes. Wir haben ein Reich, wir lassen Gut und Blut dafür. Vieles in ihm ist noch mangelhaft, Judentum, Franzosentum, wohin wir blicken. Es ist die Aufgabe der christlich-germanischen Jugend, das auszurotten, denn uns gehört die Zukunft. (...) Es war im vorigen Winter, da fiel´s wie eine Bombe hinein in die Studentenschaft, und es hat mächtig gezündet. Wir begeistern uns wieder für die alten Ideale des Christentums und des Deutschtums."

Für "christliche" und "deutsche" "Ideale" arbeiten hieß also, das Judentum und Franzosentum auszurotten. Man hört schon die Bomben fallen, denen die Zukunft gehörte.

Falls diese kritiklose Darstellung der VVDST repräsentativ sein sollte, müsste sie als verfassungswidrig eingestuft und aufgelöst werden. Wenn man Wikipedia einen sehr schlechten Ruf verpassen will, dann lässt man diesen Artikel einfach noch ein paar Monate unverändert im Netz.

--Jesusfreund 09:24, 11. Nov 2004 (CET)

Zur Erläuterung: Das Zitat von Diederich Hahn stammt von einem anonymen Kritiker, der auf den antisemitischen Ursprung des VVDSt hinweisen wollte. Borkowski, der offenbar Funktionär im VVDSt ist, hat Wert auf die Feststellung gelegt, das das nicht Bestandteil des "Originaltextes" sei. Manchen Leuten ist es schwierig zu erklären, dass es in der Wikipedia keine "Originaltexte" gibt, sondern das die Artikel in Gemeinschaftsarbeit entstehen. Das ist ja die große Stärke von Wikipedia.--Rabe! 11:57, 11. Nov 2004 (CET)
Die Vereine Deutscher Studenten sind schon in einer dunklen Zeit des deutschen Studententums gegründet worden. Zuerst als allgemeine politische Vereine, denen alle Studenten (auch Verbindungsstudenten aus allen Verbänden zusätzlich zu ihrer Verbindungszugehörigkeit) beitreten konnten. Erst später wurden sie selbst zu Verbindungen. Der Artikel stand seit geraumer Zeit unter POV-Verdacht und unter einem gewissen Druck (siehe das eingefügte Zitat). Bisher hat sich aber niemand so richtig darum gekümmert. Außer Borkowski ist - glaube ich - niemand der Meinung, dass das so bleiben kann. --Rabe! 11:57, 11. Nov 2004 (CET)
Wenn dem so ist, dann hieße das ja, dass ein Verbandsfunktionär, der laut Satzung für Menschenrechte und gegen Antisemitismus eintreten muss, dies nicht tut. Stattdessen deckt er eine "in dunkler Zeit" offenbar von vielen Kyffhäusern vertretene Haltung heute noch.
Hat Diederich Hahn damals gesagt, was er und seine Zuhörer wirklich dachten, dann sollte das Zitat drinbleiben, damit man ein zutreffendes und kein geschöntes Bild von den historischen Wurzeln der VVDST erhält.

Gruß, --Jesusfreund 09:44, 12. Nov 2004 (CET)

Ich würde das nicht so polarisieren. Der VVDSt räumt auf seiner Website ein, dass bei der Gründung der Vereine Deutscher Studenten eine antisemitische Bewegung eine gewisse Rolle gespielt hat (genaue Formulierung weiß ich nicht mehr). Eine solche Ehrlichkeit würde meiner Meinung nach diesem Artikel auch bekommen. --Rabe! 10:28, 12. Nov 2004 (CET)

Die Originalität des Zitats von Hahn kann ich nicht bewerten. Hast Du da Bedenken?--Rabe! 10:28, 12. Nov 2004 (CET)

Löschantrag wegen URV[Quelltext bearbeiten]

Text stammt von [1] und anderen Unterseiten dieser Site. Löschung beantragt. -- Baumi 17:54, 23. Aug 2004 (CEST)


Zustimmung: Ich würde dem Löschantrag zustimmen. Auch wenn es keine Bedenken wegen Urheberrechten gibt, spricht es doch Bände, wenn der Vorsitzende des Vereins den Artikel schreibt... In der Wikipedia sollte eine grundsätzlichere Diskussion zu diesem Thema geführt werden, gerade die Artikel über Studentenverbindungen gleichen eher Geschichtsklitterung als einer kritischen Auseinandersetzung. Ich habe erste Verbesserungen (Gründung)zum Thema Antisemitismus eingefügt. Trotzdem sollte man den Artikel lieber vollends streichen und einen neuen verfassen. Gruß, Daniel

Hallo Daniel, mit den "Verbesserungen zum Thema Antisemitismus" warst Du nicht der erste, siehe dazu die Diskussion oben. Der Löschantrag hat sich seit Monaten erledigt, siehe dazu Diskussion unten. Trotzdem danke für die Mitarbeit. Ich finde den Artikel aber immer noch ein bisschen seltsam. --Rabe! 19:06, 18. Jan 2006 (CET)

Die Texte stammen zum Teil von der website [2] und sind von mir als Urheber dort gekennzeichnet, die Texte wurden mit meiner Erlaubnis auf die Website [3] übernommen. Für alle hier veröffentlichten Inhalte, die von der Domain www.vdst.net und deren Subdomains übernommen werden habe ich als Mitglied des Verbandsvorstandes des VVDSt die Erlaubnis erteilt. Also bitte den Löschantrag löschen, da hier in keiner Weise eine URV vorliegt. --Borkowski 18:04, 23. Aug 2004 (CEST)

Mitgliederliste linkt auf BKL[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand welcher Heinrich Schneider in der Mitglieder-Liste gemeint ist. Dann bitte den Link auf die richtige Person ändern. Danke --JuTa Talk 16:49, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten


Adolf Bartels[Quelltext bearbeiten]

Welche übergreifende Bedeutung der Antisemitismus des 1881 gegründeten Kyffhäuserverbandes hatte, belegt die Auffassung von Adolf Bartels, eine der lautesten rassistischen Stimmen im wilhelminischen Reich: er geht davon aus, dass die große geistige deutschvölkische Bewegung hinter der antisemitischen organisatorisch aus dem Kyffhäuserverband und weltanschaulich aus den Schriften des Vordenkers des Antisemitismus, Paul Anton de Lagarde, hervorgegangen sei.

Fragwürdige Kausalität. Adolf Bartels ist in dieser Frage sicher befangen. Gibt es keine bessere Quelle als einen Rassisten? Die völkische Bewegung im Kaiserreich ist in erster Linie aus den Deutschbund und Alldeutschen Bund hervorgegangen. Zudem gab es im VVDSt eine Abgrenzung zu antisemitischen Parteinteressen (Widerspruch!?). Eine "Organisation" impliziert jedoch einen ganzheitlichen Bereich. --Tronjer80

Pardon, aber das ist Geschwurbel. Seit wann soll ein Rassist, der einen anderen Rassisten lobt, befangen gegen Rassismus sein und nicht als Beleg für Rassismus Verwendung finden? Occulos 16:46, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Schwarzes Prinzip[Quelltext bearbeiten]

Was ist das denn? Nach der Regel, dass auch rote Hyperlinks in der WP sinnvoll sind, weil sie auf fehlendes hinweisen, habe ich den Begriff mal in einen Hyperlink verwandelt. Occulos 16:46, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

http://www.cousin.de/cousin/allgemein/arten/schwarz.html 89.247.127.77 11:25, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

NPOV Bausteine[Quelltext bearbeiten]

Die Abschnitte "Geschichte" und "Bekannte Mitglieder" sind mit NPOV-Bausteinen gekennzeichnet. Auf der Diskussionsseite kann ich keine offene Diskussion dazu finden.

Ich bitte um Begründung für die Bausteine. 89.247.32.205 22:06, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Mangels Widerspruch habe ich die Bausteine nun entfernt --89.247.119.79 02:19, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Kritische Haltung einzelner VDSt-Mitglieder gegenüber dem Nationalsozialismus[Quelltext bearbeiten]

Braveheart hat den Absatz, der davon handelt, dass einige VDSt-Mitglieder wegen ihrer kritischen Haltung gegenüber dem Nationalsozialismus Repressalien ausgesetzt waren, während andere den Nationalsozialismus engagiert unterstützten, entfernt und dies damit begründet, dass die Repressalien nicht aufgrund der Zugehörigkeit zum VVDSt erfolgten. Ich bin dagegen der Meinung, dass dieser Absatz beibehalten werden sollte. Studentische Verbindungen mit konservativer Tradition wie der VVDSt werden heute oft als in der Vergangenheit dem Nationalsozialismus geistig nahestehend empfunden. Tatsächlich waren ja auch eine Reihe VDSt-Mitglieder aktive Nationalsozialisten. Um zu zeigen, dass dies nicht für den Verband insgesamt galt, halte ich den Hinweis darauf, dass es auch NS-Gegner im VVDSt gab, für wohlbegründet. Wenn andere dies ähnlich sehen, schlage ich vor, den Absatz wieder einzufügen. --BurghardRichter 18:57, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Es wurde in dem Absatz nie der Beleg erbracht, dass diese Verfolgung aufgrund der Mitgliedschaft erfolgte. Ich hab dazu bereits im Portal Diskussion:Nationalsozialismus angefragt, da es nicht nur diesen Artikel betrifft. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:01, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
P.S.: Der Absatz erwähnte auch Mitglieder, die in der NSDAP tätig waren. Deine Argumentation erscheint daher etwas merkwürdig. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:02, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Liste von Mitgliedern[Quelltext bearbeiten]

Laut erstem Satz des Artikels ist der VVDS ein Verband, dessen Mitglieder Studentenverbindungen und Korporationen sind. Ein Liste der Mitglieder müsste daher diese Verbindungen aufführen. Die aktuell im Artikel befindliche Auflistung einzelner Personen und ihre CCharakterisierung als "Mitglieder des VVDS" ist daher dem Thema unangemessen. Ich werde sie entfernen.---<(kmk)>- 01:08, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe es durch eine Änderung der Abschnittsüberschrift bereinigt. Die Liste sollte wohl besser nicht entfernt werden. --BurghardRichter 18:17, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Nachdem es sowieso eine Kategorie gibt, spricht nix gegen eine Entfernung. Wäre sowieso doppelter Arbeitsaufwand - wie bereits in der ZF geschrieben stimmt sie teilweise nicht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:24, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Die Charakterisierung "Mitglieder des VVDSt" ist schon richtig, da der VDSt das Verbandsprinzip beherzigt und Mitglieder beim Wechsel des Hochschulortes automatisch Mitglied der örtlichen Vereinigung werden. Unabhängig davon halte ich den Verweis auf die Kategorie für die bessere Lösung. Nach Durchsicht kann ich das "stimmt teilweise nicht" allerdings nicht nachvollziehen. Ich konnte beim Vergleich keine Fehler entdecken. --85.179.7.68 18:58, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten
In der Liste war Otto Scrinzi aufgeführt, für dessen Mitgliedschaft im Artikel über ihn jeglicher Konnex fehlt - war sozusagen die Stichprobe, die nicht stimmte ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:05, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Scrinzi ist VDSter (VDSt Insbruck). Somit fehlt lediglich der Beleg, seine Erwähnung war also nicht falsch. 85.179.24.62 21:34, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Somit fehlt lediglich der Beleg - in dem Sinne fehlt alles ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:38, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Arbeitsabkommen DB[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Satz "Mit der DB besteht ein Arbeitsabkommen." gelöscht. Das Abkommen wird vom VVDSt als erledigt betrachtet, da mit der Wiedervereinigung der Hauptgrund bereits seit Jahrzehnten erreicht ist. Zudem wurde das Abkommen auch vorher jahrzehntelang nicht gelebt. (nicht signierter Beitrag von 87.181.137.60 (Diskussion) 19:15, 6. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Das ändert nichts daran, daß "einfach mal löschen" nicht infragekommt. --gropaga (Diskussion) 19:16, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Sondern? Dafür gibt es doch wohl die Reviewfunktion. Man macht eine Änderung und begründet diese. Daraus folgt ein direktes OK, oder eine Diskussion, alternative Formulierung etc. (nicht signierter Beitrag von 87.181.137.60 (Diskussion) 19:24, 6. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Und in genau der Diskussion befinden wir uns gerade. Daß es ein Abkommen gab, ist unstrittig; ergo gehört das auch in den Artikel. Wenn es gekündigt wurde, wird das dazugeschrieben, gerne auch mit Erläuterungen. --gropaga (Diskussion) 20:04, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Kein Problem. Die Frage lautet, inwieweit jedes Abkommen eines Verbandes in einem derartigen Artikel von Relevanz ist, zumal, wenn es praktisch nur auf dem Papier bestand. Ich vermute es wurde einmal wegen des Bezugs zur durchaus umstrittenen DB im Artikel ergänzt.

Ich bezweifle unabhängig vom aktuellen Status, den Sinn der Erwähnung. (nicht signierter Beitrag von 87.181.137.60 (Diskussion) 20:24, 6. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Enzyklopädie ist Enzyklopädie ist Enzyklopädie. Und selbst, wenn Deine Arbeit hier nur dazu dienen soll, das Wort "DB" aus dem VVDSt-Artikel herauszuhalten, darfst Du Dich trotzdem auf der Diskussionsseite an die üblichen Formatierungen (Doppelpunkte zum Einrücken) halten – der Übersichtlichkeit zuliebe. --gropaga (Diskussion) 20:28, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
In einer Antwort vom enzyklopäischen Selbstverständis (um die eigene Intellektualität zu unterstreichen?) zu reden, um dann gleich mit Unterstellungen zu kommen. Interessant. Die Diskussionen um den richtigen Detailgrad zieht sich ja nun durch sehr viele Artikel. Das ist auch kein Problem. Mir ist es offengestanden vollkommen wurscht, ob dort die DB genannt wird. Angenommen jemand würde alle Abkommen und Erklärungen auflisten, würde das aufgrund des enzyklopäischen Anspruches Bestand haben? Die erste Formulierung war eine Ergänzung ob Beendigung aufgrund des Wegfalls des Hauptgrundes für die Begründung des Abkommens. Hierbei stellte ich mir die oben bereits genannte Frage nach dem grundsätzlichen Sinn der Nennung. (nicht signierter Beitrag von 87.181.137.60 (Diskussion) 20:41, 6. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten
Bei einer IP, die ausschließlich diesen Artikel bearbeitet, liegt der Schluß nun einmal nahe. Und was den tieferen Sinn der Erwähnung eines solchen Abkommens angeht: Das gehört eben einfach dazu. Ebenso, wie bei Einzelbünden (gut, bei VDSt-Bünden nun nicht unbedingt...) Freundschafts- und Kartellverhältnisse anzugeben. Offenbar haben sich DB und VVDSt ja irgendwann einmal etwas dabei gedacht und es für richtig gehalten, dieses Abkommen einzugehen – daß es vielleicht seit Jahren nicht mehr aktiv vollzogen wurde, tut dabei nichts zur Sache. Es hat allein geschichtlich schon hinreichenden Wert, um hier gelistet zu sein. --gropaga (Diskussion) 20:51, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
So, ich habe den Sachverhalt erläutert. Die Preise, welcher Detailgrad angemessen ist, werden sich ohnehin ständig ändern. (nicht signierter Beitrag von 87.181.128.46 (Diskussion) 21:42, 6. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten