Diskussion:Verdursten

siehe Durst

Die gemachten Angaben unterscheiden sich direkt mit denen unter Stichwort Durst. -- (unsigniert)

FRAGE:

Kann nicht auch der Tod durch Ersticken eintreten? Bei extremer Austrockung der Mund- und Nasenschleimhäute kann die Zunge am Gaumen festkleben und so die Mundatmung verhindern. Wenn jetzt noch die Nase durch Wüstensand verklebt ist, erstickt der verdurstende noch bevor der Tod durch Dehydration eintritt. --217.224.160.110, 17:45, 5. Mär. 2007 von Artikel hierhin verschoben --NB > ?! > +/- 20:41, 5. Mär. 2007 (CET)

1-2 Liter?

Im Text ist der "tägliche Wasserbedarf eines Menschen" mit "mindestens 1-2 Litern" angegeben - gibt es dafür Quellen? ich halte das für ziemlich viel. In Trinkwasser heißt es sogar "Der Mensch muss täglich etwa 2 bis 3 Liter Wasser trinken" das kann ja schon mal garnicht stimmen, da man ja alleine mit der Nahrung viel Wasser aufnimmt. Ich trinke z.b. an manchen tagen fast garnichts und decke meinen Bedarf allein aus dem in der nahrung enthaltenen Wasser. Kann es sein, dass hier die EMPFEHLUNG, viel zu trinken mit der NOTWENDIGKEIT verwechselt wurde?Smaug100 14:03, 29. Apr. 2007 (CEST)

Fast gar nichts trinken ist denke ich mal unmöglich ;) Also 2 Liter sind sehr realistisch, es fällt einem meist nicht auf wieviel man zu sich nimmt. Außerdem kommt es auf die Nahrung drauf an, wenn du den ganzen Tag brot isst wirst du 2 Liter trinken müssen, bei Suppen, Nudeln mit Sauce, Reis, ist es viel weniger weil da wie du schon gesagt hast viel Wasser drin ist (auch wenn ein Teil zur verdauung benötigt wird. Die Notwendigkeit ist bei 1 Liter wirklich schon am Minimum und das gilt denke ich mal für Raumtemperatur. Bei -10°C brauchst du sicher das vierfache und ebenso viel bei +35°

Nierenkranken und Dialysepatienten werden mitunter sehr restriktive Wassermengen vorgegeben, die unter einem Liter am Tag liegen können. Wenn das tödlich wäre, würde es wohl kaum vorgegeben werden. Auch existiert das Problem, dass viele Alte Menschen zu wenig trinken - mitunter weniger als einen Liter am Tag. Dennoch sterben sie nicht (sofort), sondern können noch Jahre weiterleben, wenn auch unter schleichendem Verlust ihrer Gesundheit... --49.194.73.101 17:59, 1. Sep. 2017 (CEST)

Die Kinder, die Kinder!

Es steht "Jeden Tag verdursten noch immer ca 6000 Kinder pro Tag.". Es verdursten also 6000 Kinder pro Quadrattag. Es mag wohl ein unbeabsichtigter Fehler sein und auch davon abgesehen kann man die Aussage nicht verstehen. Wo verdursten 6000K/T? Weltweit? Wieso sind gerade Kinder und nicht einfach Menschen aufgelistet? Sind die davon stärker betroffen? Woher stammt überhaupt die Zahl. Ich entferne diese Aussage bis dies alles sich aufklärt. Corpsecorps 00:34, 11. Jun. 2007 (CEST)

Die Aussage ist bestimmt darauf entstanden, dass Kinder in ärmeren Ländern oft an Durchfall leiden, so sehr viel Flüssigkeit verlieren und sterben. Das sollte ein großteil sein, obwohl 6000 nur durch verdursten doch sehr viel ist wenn man bedenkt das dann jeden Tag ein Tausenstel der Weltbevölkerung stirbt gradezu schwachsinnig... Ich weiß leider nicht wie viele Kinder am Tag geboren werden aber 6000 ist irgendwie so unvorstellbar...

Die Zahl 6000 K/T -> (2.100.000 pro Jahr) ist durchaus realistisch. denn weltweit werden pro jahr 130.000.000 Millionen Kinder gebohren. Das sind dann etwa 1,6% aller Geborenen Kinder pro Jahr. Verhungern tun etwa 15000 pro Tag --> http://www.globalincome.org/Deutsch/Fakten.html --217.89.139.138 16:44, 13. Jan. 2015 (CET)

Wodurch tritt der Tod ein

"Der Tod tritt durch fortgeschrittene Exsikkose (Austrocknung) ein." Es handelt sich um eine Schleife, denn Verdursten ist mit Austrocknung verbunden, der Tod tritt jedoch wodurch ein? Bitte ergänzen. (nicht signierter Beitrag von 217.238.133.7 (Diskussion | Beiträge) 13:50, 11. Aug. 2009 (CEST))