Diskussion:Vergebung (Roman)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Hüttentom in Abschnitt "hetzt die Rockerbande auf ihn"
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Lisbeth Salander als Schamanin[Quelltext bearbeiten]

Die Figur von Lisbeth Salander war deswegen so erfolgreich, weil getragen vom Schamanismus -- der stärksten Unterströmung aller heutiger Religionen, Verhaltens- und Denkweisen:

Lisbeth Salander hat wie alle Schamanen: 1. sich selbst ausgebildet (weil sie keine Lehrer fand) 2. leicht autistische Züge 3. absolut egalitäres Denken der alten Jäger-und-Sammler (Ablehnung jeglicher Hierarchien, auch Ablehnung des Gegensatzes "Mann"/"Frau") 4. perfekter Jagdinstinkt 5. perfekte theory of mind ("Gedankenlesen", immer schon fünf Schritte den anderen Leuten voraus sein) 6. frühkindliches Trauma, daher der Kampf bis zur äussersten Konsequenz gegen ALLE 7. Am Rande der Gesellschaft lebend 8. Sich selbst heilen könnend ( fast bis zum zerschossenen Gehirn...) 9. Extremste Ausdauer (über Jahrzehnte hinweg), bei der Fährtensuche nie locker lassend, bis das Tier erlegt ist.

Kein Wunder, dass auch Trilogien wie "The Matrix" so erfolgreich sind...

Jagende Schamanen sind die Krone der Schöpfung -- weil sie perfekt sind und die höchsten kognitiven Fähigkeiten haben, die ein Mensch haben kann (Schamanismus, Jagen). (nicht signierter Beitrag von 85.0.113.2 (Diskussion) 08:54, 11. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

"hetzt die Rockerbande auf ihn"[Quelltext bearbeiten]

@Stefanf74: Du erwähnst eine Rockerbande aus dem Nichts. Man sollte dem Leser erklären, was es mit dieser Bande auf sich hat. --Hüttentom (Diskussion) 07:30, 20. Mai 2022 (CEST)Beantworten