Diskussion:Verhaltensanalyse

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Kein Mensch in Abschnitt Verhaltensanalyse
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M.E. erschient in dem Artikel eine recht einseitige Darstellung der Verhaltensanalyse. Die Verhaltensanalyse ist in der Psychotherapie Teil der verhaltenstherapeutischen Diagnostik. Da sie sich nicht mehr nur auf das Verhalten bezieht wurde sie inzwischen zur Problemanalyse erweitert (vgl. Caspar, 1987, 1996). Aus meiner Sicht ist die Verhaltensanalyse keine Naturwissenschaft vom Verhalten. Die Wissenschaft vom Verhalten und Erleben des Menschen ist die Psychologie. Sie bedient sich unterschiedlicher Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaftlicher Zugänge. Einer davon ist der Behaviorismus, aus dem die Verhaltensanalyse abgeleitet wurde. In der klassischen Verhaltensanalyse wird versucht das Verhalten durch klassische und operante Konditionierung zu beschreiben, erklären und vorherzusagen. Die klassische Konditionierung beschreibt den Zusammenhang zwischen Reiz (Stimulus S) und Reaktion (R) eines konditionierten Reizes (Bsp.: Das Speicheln von Pawlows Hund auf einen Glockenton, nachdem Glocke und Futter mehrmals gemeinsam dargeboten wurden). Das operante Konditionieren beschreibt den Zusammenhang zwischen der Reaktion (R) und den nachfolgenden Konsequenzen (K). Der Behaviorismus lehnte die Konzeptualisierung intrapsychischer Prozesse ab, da dies wissenschaftlich nicht möglich sei. Nach der Kognitiven Wende in der Psychologie und der Verhaltenstherapie wurde diese Paradigma der "black box" aufgegeben. Mit dem neue Paradigma der Informationsverarbeitung wurden versucht intrapsychisch Prozesse auch wissenschafltich überprüfbar zu konzeptualisieren. Dies führte in der Verhaltenstherapie zu der Verhaltensanalyse nach dem SORK-Schema: Dabei ist S: auslösende Stimuli, O: Organismusvariablen (d.h. die Informationsverarbeitung des Organismus wie Wahrnehmung, Interpretation, Bewertung), R: Reaktion(Verhalten)und K: Konsequenzen.

Literatur zur Verhaltensanalyse in der Psychotherapie: Bartling, G., Echelmeyer, L., Engberding, M. & Krause, R. (1998). Problemanalyse im therapeutischen Prozeß. Leitfaden für die Praxis (4. veränderte Auflage). Stuttgart: Kohlhammer. Caspar, F. (1987). Was ist aus der guten alten Verhaltensanalyse geworden? In F. Caspar (Hrsg.), Problemanalyse in der Psychotherapie: Bestandsaufnahmen und Perspektiven (S. 1-19). Tübingen: dgvt. Caspar, F. (1996c). Was ist aus der guten alten Verhaltensanalyse geworden? In F. Caspar (Hrsg.), Psychotherapeutische Problemanalyse (S. 7-44). Tübingen: dgvt. Engberding, M. (1996). Problemlösen - Ein Orientierungsmodell für Analyse und Therapie psychischer Störungen. In F. Caspar (Hrsg.), Psychotherapeutische Problemanalyse (S. 87-132). Tübingen: dgvt. Fliegel, S. & Heyden, T. (1994). Verhaltenstherapeutische Diagnostik I. Problemanalyse und Methoden der Informationsgewinnung (Ausbildungsmanual Bd. 2). Tübingen: dgvt. Schulte, D. (1996). Therapieplanung. Göttingen: Hogrefe.


Kontakt: Klaus Ditterich E-Mail-Adresse gelöscht. --Raymond Disk. Bew. 11:02, 9. Aug. 2007 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 89.182.138.147 (Diskussion) )Beantworten

Ehe ich mich mit dir rumstreite (deine Konzeption vom Behaviorismus ist ein krasses Zerrbild, was Behavior Analysis ist, scheint dir völlig unbekannt...): Lege doch einen Artikel Verhaltensanalyse (Verhaltenstherapeutische Diagnostik) an - da kannst Du dann all das unterbringen, was du hier zu finden hofftest und nicht fandst (und deine "Literaturhinweise" kannst Du gleich mitnehmen) - und lass diesen Artikel hier einfach in Ruhe... --Christoph 14:36, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Nachdem ich eine einfache, mir eigentlich sinnvoll erscheinende Verlinkung vorgenommen habe (denn die Verhaltensanalyse ist ja wirklich in der kognitiven Verhaltenstherapie ein sehr wichtiger Begriff), die sofort von C. Bördlein rückgängig gemacht wurde, frage ich mich, wieso ihm das so wichtig erscheint. Ich lese seinen obigen Beitrag, finde, dass er ziemlich aggressiv auf den Beitrag von K. Dittrich reagiert hat, der sich aus dem Artikel heraushalten soll, obwohl er wirklich neue verhaltenstherapeutische Beiträge zur Verhaltensanalyse aufgeführt hat, und stelle fest: Christof hat diesen Artikel okkupiert! Der Artikel gehört ihm, kein anderer hat sich einzumischen! Ich halte mich da erst mal raus, vielleicht "besitzt" er ja wirklich eine Bedeutung von Verhaltensanalyse, die mir fremd ist, und man sollte, wie von ihm angeregt, einen zusätzlichen Artikel Verhaltensanalyse (Verhaltenstherapeutische Diagnostik) anlegen. Aber wenn ich mir dann die Weblinks anschaue (vor allem die "Deutsche Website zur Angewandten Verhaltensanalyse" die von C. Bördlein verantwortet wird und zur Popularisierung der Verhaltensanalyse beitragen soll) kommt mir langsam der Verdacht, dass hier jemand der "Verhaltensanalyse" eine ganz besondere, geheimnisvolle Bedeutung beimessen will. Seine Herkunftsbeschreibung von B. Skinner ist ja Verhaltenstherapeuten nicht völlig fremd, aber was soll dieser Widerstand gegen moderne Erweiterungen? Kämpft da jemand gegen kognitive Bedeutungserweiterungen des Begriffs und versucht den guten alten Skinner hochzuhalten? Vor allem befremdet mich, dass das, was auf seiner Website beschrieben wird, ja nicht der modernen Auffassung einer Verhaltensanalyse widerspricht - diese ist mit ihren Erklärungen inzwischen nur viel weiter fortgeschritten. Moderne Verhaltensanalysen berücksichtigen viel mehr Aspekte, als sie Christof aufführt. Drum erübrigt sich aus meiner Sicht sein Vorschlag eines eigenen Artikels der Verhaltensanalyse für die Verhaltenstherapie. Soll man zwei Artikel über Verhaltensanalyse bereitstellen, wovon einer eine alte, eingeschränkte, und einer die moderne, erweiterte Sicht beschreibt? Aber vielleicht täusche ich mich auch und verstehe einfach nicht genug von "Verhaltensanalyse"... dann hoffe ich, demnächst mit neuem Wissen (und hoffentlich ohne überflüssige beleidigende Konnotationen!) von Christof überrascht zu werden!--Peter PanDa 23:35, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ok, hier die - m.E. offensichtliche - Begründung, warum ich den Link auf die Kategorie "kognitive Verhaltenstherapie" wieder herausgenommen haben: Verhaltensanalyse (im Sinne dieses Artikel) ist nicht kognitiv. Sie ist auch nicht einmal alleine "Verhaltenstherapie", denn ihr Anwendungsbereich geht weit über den therapeutischen Kontext hinaus. Im Übrigen finde ich deine Unterstellung, die Verhaltensanalyse sei gewissermaßen meine Erfindung ("kommt mir langsam der Verdacht, dass hier jemand der "Verhaltensanalyse" eine ganz besondere, geheimnisvolle Bedeutung beimessen will") eine Frechheit, zeigt sie doch, dass du dir (wie auch schon Klaus Ditterich) nicht einmal die Mühe gemacht hast, den Artikel aufmerksam zu lesen und insbesondere dem Link auf Association for Behavior Analysis zu folgen: Dort hättest Du sehen können, dass diese "besondere, geheimnisvolle Bedeutung" des Begriffs "Verhaltensanalyse" von einigen tausenden Wissenschaftlern und Praktikern weltweit vertreten wird - nur praktisch gar nicht in deutschsprachigen Ländern. Ich will mich hier, wie erwähnt, nicht rumstreiten, auch nicht darüber, ob die kognitive Wende eine Wende zum Besseren war (ich meine: ganz eindeutig nein - und ich kann das gut begründen, kenne ich doch beide "Seiten"). Was mich erbost - und sollte dies aggressiv wirken, bitte ich es zu entschuldigen - ist nur die offenkundige Ignoranz (ich muss es so nennen) gegenüber einer kompletten (und erfolgreich arbeitenden) Wissenschaft auf Seiten deutsche Psychologen (die ihre Unwissenheit zum Maßstab der Dinge machen...). --Christoph 09:03, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten

O.K., ich entschuldige mich für den Verdacht. Da bin ich eindeutig über das Ziel hinausgeschossen. Was bleibt, ist der Umstand, dass in diesem Artikel der Begriff der Verhaltensanalyse auf die Darstellung funktionaler Zusammenhänge zwischen Verhalten und seinen Konsequenzen begrenzt und somit vereinnahmt wird, obwohl er im Allgemeinen – nicht nur in Deutschland - in einer wesentlich weiteren Bedeutung verwendet wird. So weit ich weiss, aber da kann ich mich auch täuschen, wurde der Begriff entwickelt, um sowohl die Zusammenhänge zwischen Reiz und Reaktion, als auch die zwischen Verhalten und seinen Konsequenzen / Kontingenzen zu beschreiben. Insofern hört es sich für mich so an, als ob die hier dargestellte Verhaltensanalyse ein Spezialfall der "allgemeinen Verhaltensanalyse" sei, auch wenn sie über den therapeutischen Kontext hinaus eine breitere Anwendung für die Dressur von Tieren, Verhaltenstrainings und Veränderung von organisatorischen Strukturen Anwendung findet. Eine wissenschaftliche Forschungsrichtung, die sich explizit mit der Erforschung operanter Zusammenhänge und deren Anwendung in unterschiedlichsten Lebensbereichen befaßt, kann einen Begriff, der für eine andere Forschungsrichtung eine sehr wichtige Bedeutung besitzt, nicht exklusiv für sich vereinnahmen, selbst wenn sie sich nach diesem Begriff benennt. Einen zweiten Artikel „Verhaltensanalyse“ (Verhaltenstherapeutische Diagnostik) sehe ich auch nicht als Lösung an, da die VA erstens nicht nur der Diagnostik dient, zweitens mir die sowohl inhaltlich breitere als auch die verbreitetere Bedeutung zu sein scheint. Am sinnvollsten wäre wohl eine voran gestellte Begriffsklärung, obwohl mir auch die Verbindung beider Begriffsverwendungen in einem Artikel möglich erscheint. Schließlich stammen ja beide Bedeutungen aus einer gemeinsamen Wurzel, dem Behaviorismus. Was die Verlinkung mit „Kognitiver Verhaltenstherapie“ angeht: wenn du dir die Kategorie anschaust, kannst du folgendes lesen: „In die Kategorie Kognitive Verhaltenstherapie gehören Artikel, die mit Kognitiver Therapie, Verhaltenstherapie oder mit Kognitiver Verhaltenstherapie zu tun haben.“ Die Kategorie ist also beileibe nicht auf Artikel beschränkt, die mit Kognitionen zu tun haben. Für mich gehört die Erforschung und Anwendung operanter Verfahren durchaus zur Verhaltenstherapie, aber wenn sich die „behavior analysis“ davon abgrenzen möchte, da sie sich nicht auf Therapie beschränkt, kann ich das auch verstehen. Die Benennung der Kategorie finde ich persönlich auch etwas unglücklich, ich hätte Verhaltenstherapie als Oberbegriff gewählt…. Mit versöhnlichem Gruß--Peter PanDa 11:25, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Danke. Jedoch enthält deine Antwort ein Missverständnis und eine Wertung. Das Missverständnis: In der Verhaltensanalyse im Sinne dieses Artikels geht es nicht nur um "funktionaler Zusammenhänge zwischen Verhalten und seinen Konsequenzen". Im Gegenteil, der Begriff Dreifachkontingenz (three-term contingency)wurde ja gerade von Skinner geprägt (vgl. die Einführung zu Verbal Behavior), d.h. natürlich sind mit den "funktionalen Relationen zwischen Verhalten und Umweltereignissen" Umweltereignisse vor und nach dem Verhalten, also "Reize" und "Konsequenzen" in deinem obigen Sinne gemeint. Die Wertung besteht darin, dass du meinst, die Verhaltensanalyse (in deinem Sinn) habe eine "wesentlich weiteren Bedeutung". Es stellt sich eher so dar: Die Verhaltensanalyse im Sinne dieses Artikels (also "Verhaltensanalyse sensu Behavior Analysis") betrachtet sich als eine vollständige Wissenschaft vom Verhalten (wobei "Verhalten" im Sinne des Radikalen Behaviorismus - bitte nicht mit dem methodischen Behaviorismus verwechseln - sehr weit gefasst ist), also als eine Art nicht-mentalistische Psychologie. Dagegen ist die Verhaltensanalyse wie du sie verstehst eine Methode im Rahmen einer bestimmten Therapierichtung (vgl. oben, Zitat von Klaus Ditterich: "Die Verhaltensanalyse ist in der Psychotherapie Teil der verhaltenstherapeutischen Diagnostik"). Ich gebe dir recht, dass ein deutscher Leser, der den Begriff "Verhaltensanalyse" in der Wikipedia nachschlägt, diesen wahrscheinlicher zuvor im Sinne der letzteren Verwendung gehört hat. Insofern kann ich deine und Klaus Ditterichs Verwirrung bei der Lektüre dieses Artikels nachvollziehen (unangemessen war von euch, wie erwähnt, anzunehmen, der Artikel wäre "falsch", statt in Erwägung zu ziehen, dass ihr nur eine Verwendungsmöglichkeit des Begriffs kennt - eine Erwägung, die sich bei aufmerksamer Lektüre des Artikels und der damit verküpften Weblinks bestätigt gefunden hätte). Mein Vorschlag wäre: Eine Begriffsklärung unter Verhaltensanalyse inklusive Weiterleitung auf Verhaltensanalyse (Behavior Analysis) (enthält den jetzigen Artikel) und Verhaltensanalyse (Verhaltenstherapie).--Christoph 15:08, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Dieser Vorschlag klingt doch sehr brauchbar. Obwohl sich für mich die Unterschiede zwischen beiden Bedeutungen nach deinem Einwand immer weiter reduzieren. Offenbar war meine Lektüre immer noch nicht intensiv genug - oder meine Antwort gab meine Lektüre zu verkürzt wieder. Ich las natürlich schon, dass die Stimulus-Response-Verbindungen in der "behavioral ananysis" berücksichtigt und gesehen werden. Ich las nur auch, dass sie eine gegenüber den funktionalen oder operanten Beziehungen unbedeutende Rolle einnehmen, was auch zu meinem Wissen über Skinner und zu den erwähnten praktischen Anwendungen paßt. Ich wollte nur nicht zu weit ausholen. Dann tue ich es eben jetzt. Schon kurz, nachdem ich meinen Diskussionsbeitrag losgelassen habe, packte mich das schlechte Gewissen. Ich erinnerte mich, mal gelesen zu haben, dass es Vertreter des Behaviorismus gibt, welche die "kognitive Wende" ablehnen, und fragte mich, ob damit die "behavioral analysis" im Sinne dieses Artikels gemeint war. Mir wurde klar, dass ich über die Gründe der Ablehnung wenig weiss, und ich dankbar wäre, darüber mehr erfahren zu können. Ich weiss nicht, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege. Ich würde mich jedenfalls freuen, zu erfahren, welche Gründe für die Ablehnung der "kognitiven Wende" vorgebracht werden können, und auf diesem Weg in eine Diskussion über ihren Sinn oder Unsinn einzutreten. Ich lerne immer gerne hinzu, und denke, dass ich mich auch immer gerne von Irrtümern befreie. --Peter PanDa 17:57, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Gerne: Der Hauptkritikpunkt an der sog. kognitiven Wende ist, dass es sie nicht gab, der zweite, dass sie sie überflüssig war und der dritte, dass die Entwicklung der Psychologie als Wissenschaft eher verzögert als vorangebracht hat. Um diese etwas kryptische Bemerkung zu illustrieren: In Kognitive Wende habe ich bereits einiges zur Kritik an diesem Konzept angebracht, was du auf verhalten.org ausführlicher dargestellt findest. Informativ ist in diesem Zusammenhang auch die Legende um Chomskys "Widerlegung" des Behaviorismus - hierzu empfehle ich den Artikel Verbal Behavior in Verbindung mit der ausführlichen Kritik an Chomsky auf verhalten.org.--Christoph 15:08, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Leute, mal grundsätzliches, obwohl euer kleiner Streit ja beigelegt zu sein scheint. Eine private Homepage ist hier keine Quelle. Wenn man sie als Quelle benutzt, kann sie mit jedem "WAS IST WAS" Buch revertiert werden. Fragen können auch im Wikipedia:WikiProjekt Psychologie gestellt werden. Nun ein paar private Anmerkungen: auch das Sorkc Modell enthält den Organismus. Die kognitive Theorie ist prinzipiell nur eine Erweiterung der Lerntheorie. Eine entscheidende. Nicht zuletzt, da die kognitiven Therapien wesentlich wirksamer sind. Hierbei ist auch an Heinz Heckhausen zu denken, der sagte: „...die Psychologie hat zuerst die Seele und dann mit dem Bewußtsein auch den Verstand verloren." (1976)

Na das ist ja interessant: Die "kognitiven Therapien" sind wesentlich wirksamer - als was? Als die "reinen" Verhaltenstherapien? - Da hast du doch sicher eine Quelle für? Eine Quelle, die z.B. die Ergebnisse von Jacobson et al. (1996) erklärt, nach der die kognitive Therapie der Depression nach Beck, wenn man sie aller "kognitiven" Anteile bereingt und als "behavioral activation therapy" weiterführt, mindestens genauso wirksam sind? - (Da dir eine private Website nicht genügt, kannst Du das ja leider nicht auf Verhalten.org nachlesen...)--Christoph 15:17, 23. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Da ja wohl nötig und offenbar noch nicht geschehen habe ich jetzt mal einen alternativen Artikel unter dem Lemma Verhaltens- und Problemanalyse angelegt und einen Begriffsklärungshinweis eingefügt.-- Skra31 16:35, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Umständlich[Quelltext bearbeiten]

Rückgängig gemacht? am 04.02.2013? Okay, wenn mans umständlich und wie im Schüleraufsatz haben will, soll es so stehen bleiben. Grüß Gott, derweil! --sauerteig (Diskussion) 23:59, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Bin offensichtlich auch nicht der Einzige, der Probleme mit dem Artikel hat.--sauerteig (Diskussion) 00:01, 5. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Verhaltensanalyse[Quelltext bearbeiten]

Der Titel "Verhaltensanalyse" von Rost gehört nicht in den Artikel "Verhaltens- - - - Analyse"??? Logisch! Kapiert man sofort!--sauerteig (Diskussion) 14:53, 3. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Füge bitte deine Literaturangabe dem Artikel Verhaltens- und Problemanalyse hinzu. Beachte bitte den Hinweis am Anfang dieses Artikels "Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Zur Verhaltensanalyse im Rahmen der kognitiven Verhaltenstherapie siehe Verhaltens- und Problemanalyse". Und reg dich ab.--Kein Mensch spricht mit dir 15:51, 4. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

"und lass diesen Artikel hier einfach in Ruhe"[Quelltext bearbeiten]

Das darf jemand in Wikipedia schreiben? --sauerteig (Diskussion) 15:16, 3. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Ja, das darf man schreiben, wenn jemand (wie du seit 2013) penetrant reagiert, weil er nicht in der Lage ist, den Artikelinhalt gedanklich einzusortieren und dann wiederholt Bearbeitungen einfügt, die inhaltlich nichts mit diesem Artikel zu tun haben. Sieh bitte ein, dass Verhaltensanalyse der übliche Begriff für das, was man im Englischen Experimental and Applied Analysis of Behavior nennt.--Kein Mensch spricht mit dir 15:47, 4. Jun. 2016 (CEST)Beantworten