Diskussion:Verhaltensgenetik

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Zu eng[Quelltext bearbeiten]

Es gibt eine Unmenge von verhaltensgenetische Forschung mit Tiere, aber wenn man das Artikel liest, kriegt man den Eindruck das es nur Humanverhaltensgenetik gibt. Die letzte Satz ist denn auch nur korrekt wenn man sich nur um die Mensch kümmert. Crusio 17:02, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Der Artikel kann frei bearbeitet und daher (vorzugsweise mit Quellenangaben) jederzeit ergänzt werden :-) --Gerbil 17:12, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Falls du mal Zeit dafür haben solltest: Die Fallstricke der deutschen Grammatik bin ich geübt zu entsorgen. --Gerbil 13:19, 3. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Brisanz und Aktualität der VerhGenetik (von den Nazis bis Th. Sarrazin)[Quelltext bearbeiten]

Ohne mich in der Disziplin genauer auszukennen scheint mir allerdings evident zu sein, dass hier gesellschafts- und erziehungspolitisch brisanter Stoff noch gar nicht gehoben und ausgebreitet wurde. Denn verh.genetische Befunde werden gern von Rassisten aller Art bzw. von solchen, die für solche gehalten werden, zur Untermauerung ihrer Thesen von der Vererbbarkeit der Intelligenz benutzt. Das reicht, um mal die Hausnummern zu nennen, von den Nazis über den Ku-Klux-Klan bis hin zu Thilo Sarrazin, dem letzten, der diese These publikumswirksam vertrat; ob zu Recht oder nicht lasse ich hier offen. Interessant ist nur, dass ein angesehener Wissenschaftspublizist wie Dieter E. Zimmer (früher "DIE ZEIT") sich in dieser Frage in seinem Buch "Ist Intelligenz erblich? Eine Klarstellung" an die Seite Sarrazins und gegen die SPD gestellt hat, die ihr Mitglied S. wegen dessen verhaltens- bzw. intelligenzgenetischen Ansichten aus der Partei ausschließen wollte. Diese aktuellpolitischen Weiterungen des Themas gehören eigentlich mit in das Lemma – wer macht's? --Shoshone (Diskussion) 21:37, 26. Apr. 2014 (CEST)Beantworten