Diskussion:Verl/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von C-we in Abschnitt Heimatvereinlink
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Link zum TV Verl?

Was denn nun? Als erstes verschiebt C-we den Link zur Webseite des TV aus dem Fließtext in die Weblinks, im nächsten Zug räumt Schmitty auf (und den Weblink raus)? Soll der Link jetzt rein oder raus, Fließtext oder Weblinks? DevSolar 23:27, 30. Nov. 2006 (CET)

Der Link gehört (wie auch andere Sportvereinslinks) nicht in Ortsartikel. --Hansele (Diskussion) 23:35, 30. Nov. 2006 (CET)
Also das der Link nicht in den Fließtext gehört finde ich schon ok. Aber ihn und den zum Pastoralverbund komplett zu streichen finde ich nicht in Ordnung. Warum darf man hier keine Links zu örtlichen Vereinen einstellen? --C-we 23:44, 30. Nov. 2006 (CET)
Wikipedia ist per Definition kein Linkverzeichnis. Siehe dazu auch WP:WEB. --Hansele (Diskussion) 02:48, 1. Dez. 2006 (CET)

Kann ich soweit einsehen. Sprich, wenn Information zum TVV geboten werden soll, muß ein eigener Wikipedia-Artikel her (wie zum SC Verl auch)? DevSolar 08:46, 1. Dez. 2006 (CET)

Das ist prinzipiell richtig so. Wobei sich dann noch (das überblicke ich für den TVV gerade nicht) die Frage stellt, ob er die Relevanz für einen eigenen Artikel aufweist. Näheres zu den Relevanzkriterien kannst du u.a. unter WP:RK#Sportvereine nachlesen. Sollten die gegeben sein und du einen brauchbaren Artikel zusammenzimmern, dann spricht meines Erachtens nichts dagegen. --Hansele (Diskussion) 10:50, 1. Dez. 2006 (CET)


Geschichte 1841-1970

Die Geschichte zwischen 1841 und 1970 muss noch ergänzt werden. --Butzibär 07:16, 29. Mai 2007 (CEST)

Anmerkungen im OWL-Review vom 11. Juni bis 18. Juli 2009

TUBS

Einleitung

  • deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen: einfacher: Im Osten Nordrhein-Westfalens. Außerdem heißt das offiziel Land und nicht Bundesland erledigtErledigt
Hab aber mal Nordosten gelassen. --C-we 11:53, 12. Jun. 2009 (CEST)
  • ist die größte Gemeinde: auch Städte sind im Kommunalrecht Gemeinden, daher falsche Aussage auch wenn du was anderes meinst.erledigtErledigt
Komplett herausgenommen. Macht für das halbe Jahr sowieso keinen Sinn. --C-we 11:53, 12. Jun. 2009 (CEST)
  • fünf selbstständigen Gemeinden: der fünf bis dahin selbstständigen GemeindenerledigtErledigt
  • bereits um das Jahr 1088: schriftlich belegt ist immer nur eine genaues Jahr. Später macht keinen Sinn, vorher mag Existenz naheliegen aber wurde ja eben gerade nicht schriftlihc belegt.erledigtErledigt
  • Lage und ihrer Entstehung : da reicht Lage. Städte entstehen immer dort wo sie später auch liegen...erledigtErledigt
  • in und um die Halle : es fehlt: in DER und um die HalleerledigtErledigt

Gliederung

  • Mea culpa für die Karte, aber gibt ja asncheinen keine tolle Vorlage. man könnte aber ein wenig erläutern was die gestrichelten Grenzen sind und was die durchgezogenen (Grenzen der hem. Gemeinden). Welche Gebiete nicht zugeordnet wurde, bzw. nur Teile ehemalige Gemeinden sind, etc. Wenn man das nicht macht widerpsricht das dem Text oben, dass es keine Grenzen gäbe, denn dafür sind in der Karte doch recht viele eingezeichnet.erledigtErledigt
Ich habe mal versucht, die Situation ein wenig zu verdeutlichen. Außerdem habe ich die Tabelle und ein paar Erläterungen ergänzt. Was meint ihr? --C-we 23:54, 19. Jun. 2009 (CEST)

Klima

  • Hauptartikel: Klima in Ostwestfalen-Lippe das ist kein Hauptartikel sondern m.E. ein siehe auch ArtikelerledigtErledigt
  • unter Tabelle nochmal erklären, dass das für das xx Km entfernte GT ist, da für Verl kein monatliche Temparaturgang vorliegend.erledigtErledigt
Geschichte
  • Zwischenüberschriften wären netterledigtErledigt
  • Erwähnung von einem Hof: rettet den Genitiv! Der Hof ist ja wohl auch kaum in der Lage zu beurkunden.erledigtErledigt
  • Im Jahr 1153 werden in einer Urkunde des Paderborner Bischofs Bernhard von Oesede im Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen in Münster die Höfe Ebbinghaus („ebbekenhusen“) und Liemke („lindbike“) bezeugt: wohl kaum. Zwar ist auch hier der Sinn antürlich klar, aber der Bischof hat das ja nicht im Landesarchiv gemacht, sondern irgendwo anders in einer Urkunde,die jetzt höchstens im Archiv aufbewahrt wird.erledigtErledigt
  • Die Deutung des Namens als „vier Wälder“ wird in der jüngeren Zeit in Frage gestellt. Stattdessen wird „der weit weg liegende (‚ver‘) Wald (‚lo‘)“ im Sinne von „abseits gelegen“ oder „abgelegen“ vorgeschlagen. Wer sagt was? Kann man das nicht neutraler darstellen? Im Siine von: zwei denkbare Duetungen sind....sonst klingt das so als ob die erste weniger plausibel ist, denn dann müsste man das gat nicht erwähnen.erledigtErledigt
  • auf der Mayburg: was ist das? Eine Burg?erledigtErledigt
Auf der Mayburg dürfte eine alte geographische Bezeichnung sein, aber mehr weiß ich nicht. Es ist jedenfalls nicht ein Teil des Namens von Maria Ernestine Francisca von Ostfriesland und Rietberg, die 1699 Maximilian Ulrich von Kaunitz heiratete. --9-2-4-2-Grasham 11:50, 13. Jun. 2009 (CEST)
  • Unter dem letzten Fürsten von Kaunitz verlor die Grafschaft Rietberg, zu der Verl seit dem 13. Jahrhundert gehörte, ihre Selbständigkeit: also so ganz unabhängig war dieses Mini-Territorium nie. Meist war es belehnt oder dynastisch mit anderen -praktisch besitzenden - Territorien verbunden. Formal natürlcih dennoch richtig nimmt man die Stellung im Reichskreis, aber das könnte man dann auch so dezidiert betrachten.noch offen
  • Aus der Grafschaft wurden zwei Verwaltungsbezirke (Rietberg und Neuenkirchen), Kantone genannt,: Departement? Distrikt? Ich vermute: Departement der Weser, Distrikt Paderborn?erledigtErledigt
Fast: Distrikt Paderborn im Departement der Fulda --C-we 18:23, 12. Jun. 2009 (CEST)
Dürfte stimmen. Ich wüsste nicht, wozu die ehemalige Grafschaft Rietberg in dieser Zeit sonst gehört haben könnte. --9-2-4-2-Grasham 11:58, 13. Jun. 2009 (CEST)
Rietberg könnte ja auch für 1-2- Jahre rekonstituiert worden sein bzw. rechtlich rekonstituiert (bzw. formal nie in napoleonischer Zeit aufgelöst), aber preußisch besetzt worden sein ohne das ins Zivilgouvernement aufzunehmen, denn dort fanden sich meist eben nur ehemals preuß. Gebiete wie Minden-Ravensberg. D.h. die verwalteten sich 1813-1815 entweder selbst, gar nicht, oder die Herscher von Rietberg übernahmen sofort wieder die Aufsicht über die Verwaltung... -- TUBS 13:07, 13. Jun. 2009 (CEST)
  • 1841? War das nicht erst 1843 als die Ämter eingerichtet wurden? Bittte prüfen. Die Gemeindeordnung ist von 41, aber die Einrichtung der Ämter? Dachte immer, dass wäre 43 gewsen.....erledigtErledigt
Du hast auch hier recht: Die Landgemeindeordnung war 1841, das Amt entstand aber erst 1843. --C-we 16:57, 20. Jun. 2009 (CEST)
  • wird eine Ehrenmal: klar, ne?erledigtErledigt
  • damalige Amt Verl, mit den Ortsteilen Bornholte, Kaunitz, Österwiehe, Sende, Sürenheide und Verl, waren ja keine Orteile sonder amtsangehörige GemeindenerledigtErledigt
  • TWE: die Abkrz. war schon wieder vergessen, bitte ausschreiben.erledigtErledigt
  • Stadt Delphos (Ohio, USA): Link, LinkerledigtErledigt

Wappen

  • Der Rat der neu gebildeten Gemeinde beschloss am 16. April 1970, die ahben vielelicht beschlossen nach der genehmigung für dieses Wappen zu fragen, denn beschließen kann das nur der Regierungspräsidentnoch offen
@Hagar: Hatten wir nicht mal genau dieses Thema diskutiert? --C-we 11:19, 12. Jun. 2009 (CEST)

Städtepartnerschaften

  • bisschen klein-klein --> 1 KapitelerledigtErledigt
  • Vysoké Mýto, welches Verl ist denn deren Patrnerstadt?
Aus meiner Sicht nicht dieses Verl, und das wird auch offizielle bestätigt [1]. Mir ist allerdings auch kein anderes Verl bekannt. --C-we 11:19, 12. Jun. 2009 (CEST)
Auf der Website der Stadt [2] findet sich der Hinweis auf Verl. Ich kann zwar kein Tschechisch, aber entziffere das „Jugendaustauschwerk“ Droste-Haus. Vermutlich besteht die "Partnerschaft" darüber. Es dürfte sich also nicht um eine offizielle Städtepartnerschaft hadeln. Man könnte aber mal ein paar Worte über das Droste-Haus [3] und dessen Aktivitäten ergänzen. --C-we 18:23, 12. Jun. 2009 (CEST) erledigtErledigt
Hat jemand eine Idee, an welcher Stelle ich diese Infos in der Struktur einordne? ---C-we 23:50, 15. Jun. 2009 (CEST)
Ist dann glaub ich nicht so erwähnenswert, wenn es keine offz. Partnerstadt ist.-- TUBS 07:53, 16. Jun. 2009 (CEST)

Schulden

  • blöder Kapitelname für eine Stadt ohne Schulden. Nenn das doch neutraler Öffentliche Haushalte oder RücklagenerledigtErledigt
  • Hintergrund: eisernes Sparen, Glück, Wirtschaftsstruktur, nie Anleihen emmitiert?noch offen
  • Mal ne andere Blöde Frage: Bin ja jetzt nicht so bewandert mit den Tiefen der Kameralistik, sondern eher HGB kenntnisreich (in etwa dahin stellt die Gemeinde ja auch gerade um) aber heißt schuldenfrei jetzt wirklich schuldenfrei oder bedeutet dass einfach nur, dass die Rücklagen in Form von Bargeld oder Sichteinlagen gebildet hat, die die Summe der Schulden übersteigt? Hier wird ja freundlicherweise dazu auch mal ein kleines Seminar für den interessierten Verler angeboten: [4] Daraus geht ja auch hervor, dass man mit dem bisherigen kameralistischen Begriff Rücklage äußerst vorsichtig sein muss, denn hier gibt es mehrere Rücklagen, deren Vorhandensein nicht unbedingt auf Schuldenfreiheit hindeutet. Mithin ist der Begriff Rücklage ja nach der neuen Rechnungslegung der Gemeinde ab 2009 wieder etwas völlig anderes oder zumindest doch etwas nicht unbedingt auf die Abwesenheit von Schulden hindeutet. Jetzt schaut im verlinkten Dokument doch mal auf PDF-Seite 33. Dort sind Zinsaufwendungen genannt. Ergo: die Stadt muss Schulden haben. Anders ist das gar nicht zu erklären. Im Vergleich zu den geschätzten Finanzeträgen ist das aber relativ wenig, daher vermute ich mal dass das die Einlagen der Gemeinde (in welcher Form auch immer) die Gesamtschulden übersteigen. Wenn das gemeint ist, bitte auch so sagen. Eine Bilanz als solche , die ich dann auch verstehen würde, liegt in diesem Jahr noch gar nicht vor. Aber auf PDF-Seite 29 wird mal erklärt was die 26. Mio Rücklagen in Wirklichkeit bedeuten: dsw sind mehr oder weniger Sichteinlagen oder Cash, die für die Auszahlungen (Angestellte bezahlen, Zinsen bedienen, Inhvestitionen tätigen etc.) vorgesehen sind. mitnichten ist das aber ein Indiz für die Abwesenehit von Schulden. Mal platt gesagt: Wenn ich ein Gemeinde-BM wäre und ich würde für die Gemeinde 1000 Euro von der Deutschen Bank ausleihen, dann steigen meine Rücklagen im kameralistischen Sinne um 1000€ mit denen ich dann die Zinsen und Rückzahlunbgen eben dieses Kredits bedienen kann - schuldenfrei bin ich dann aber nicht! Das ist dann eine reine Cash-Flow Betrachtung. Fazit: Also insgesamt finde ich den ganzen Abschnitt unpräzise und wahrscheinlich auch so pauschal gesagt ganz einfach falsch. Fühle mich aber auch nicht in der Lage jetzt eine genaue Aussage zu den Schulden zu machen, denn dafür finde ich keine genauen Daten. GAnzehn Abschhnitt besser (vorsichtiger) formulieren, insbes. weil das der Teaser in der Einleitung war.... noch offen
Habe das nun in Pro-Kopf-Verschuldung geändert. Was meinst du? --C-we 11:53, 12. Jun. 2009 (CEST)
ich weißm es nicht 100%, da cih die Rechnung einfach nicht nachvollziehen kann. Die Rücklagen nach kameralistischer Buchführung (die 26 Mio) sagen nicht alles über etwaige Schulden aus. Die Zinsaufwendungen zeigen, aber, dass die Stadt Schulden haben muss, also müssen auch die Schulden pro Kopf größer 0 sein. Ich kann das einfach nicht nchvollziehen obwohl, dass in der angegebene Referenz belegt ist... vielleicht habe ich da auch ein falsches Verständnis kommunaler Buchführung, aber irgendwas passt da nicht....-- TUBS 12:47, 12. Jun. 2009 (CEST)
Jedenfalls ist die jetzige Angabe nicht falsch, wenn man der Quelle glauben schenkt. Aber ich gebe dir recht, es ist ein wenig merkwürdig. Kennst du zufällig einen entsprechenden WP-Experten den wir dazu fragen könnten? --C-we 16:21, 12. Jun. 2009 (CEST)
Ja vielleicht die: Wikipedia:WikiProjekt Kommunen und Landkreise in Deutschland? Oder mal beim BM nachfragen. Ist ja Wahlkampfzeit.....hart angehen....irgendwie muss es dafür ja eine Erklärung geben. Das werden ja auf ihrer Stadt-Website keine notorischen Lügner sein, sondern irgendwie entweder was andere meinen, eine andere Definition von Schulde zu Grund legen bzw. schlauer sein als ich (Letzteres ist wohl am wahrscheinlichsten).-- TUBS 17:58, 12. Jun. 2009 (CEST)
Hab dort erstmal eine Anfrage gestellt. Das geht bestimmt schneller, als der Weg über den BM. Danke für den Tipp. --C-we 18:35, 12. Jun. 2009 (CEST)

Sport

  • bereits auf Bundesebene Preise für gute Jugendarbeit erhalten. von wem? bundesweit sagt ja jetzt noch nicht soviel...erledigtErledigt
  • Imkerverein: also Golf, Schach und Motorrennsport sind ja schon hart an der Grenze wo der Sport aufhört und irgendwas anderes anfängt, aber Imkersport ist ja jetzt wohl eher schon über dieser Grenze?erledigtErledigt
Habe den Imkerverein herausgenommen. --C-we 16:21, 12. Jun. 2009 (CEST)

Verkehr

  • Die Gemeinde verfügt über keine Fußgängerzone. unnötig zu sagenerledigtErledigt
  • ber die A2 sind zudem die internationalen Flughäfen Hannover liegt circa 130 km und Dortmund liegt circa 95 km entfernt zu erreichen. #FehlernesterledigtErledigt
Ich hoffe, du meintest hier nur das Konstrukt des Satzes und nicht die Info insgesamt. --C-we 16:21, 12. Jun. 2009 (CEST)

Bildung

  • Was sollen die Prozente? Prozent von was?erledigtErledigt
  • Sexta ein bisschen Latein schadet ja nie, aber jetzt mal ganz ehrlich: Sexta habe ich das letzte mal in Pepe der Paukerschreck gehört und damals spielten Uschi Glas und Hanelore Elsner noch Sexbomben - das muss also schon eine halbe Ewigkeit hersein. Schon damals konnte ich mit Sexta, Oberprima, etc. nix anfangen weil der Begriff so Mitte der 70-er Jahre weitgehend aus den Gymnasien verschwand. Also auch hier weg damit.erledigtErledigt
Glückwunsch zur schönen Verdeutlichung :-) --C-we 16:21, 12. Jun. 2009 (CEST)

Personen

gebioren, gwirkt in Verl, fehlend erledigtErledigt

Also bei diesen Personen bin ich nicht unbedingt der Meinung, dass alle in den Artikel gehören. Esken und Laszcz (mit Band) sehe ich noch ein. Aber ob es reicht, dass z.B. Breidenfeld eine Orgel in Verl errichtet hat? Genauso ergeht es mir bei Bette und Trost. Von den Kaunitzern kommt aus meiner Sicht nur Wenzel Anton Graf Kaunitz in Frage, als Errichter der Kirchen. Dieser wird bereits weiter oben in der Geschichte erwähnt. --C-we 16:21, 12. Jun. 2009 (CEST)
Bleibt dir überlassen. Musst dich dafür nicht rechtfertigen. Inhaltlich möchte ich mich gar nicht einmischen. Alle meine Kommentare sind ja nicht unbedingt richtig, sondern teils sehr subjektive Meinungen. Wollte dir nach der ganzen Meckerei nur mal ein wenig konkretes anbieten, statt nur auf "Fehlende Personen" zu verweisen.-- TUBS 17:51, 12. Jun. 2009 (CEST)erledigtErledigt
Ich bin völlig dagegen, einen Hinweis auf Sleipnir in den Artikel einzufügen und halte allein schon den Gedanken für abwegig. Weder handelt es sich bei den Bandmitgliedern um Personen der Zeitgeschichte, noch um Menschen, denen man auch nur im Entferntesten besondere Verdienste für die Allgemeinheit anrechnen kann. --9-2-4-2-Grasham 10:33, 13. Jun. 2009 (CEST)
Das Adelsgeschlecht Kaunitz hat eine ganze Menge mit dem Verler Ortsteil Kaunitz zu tun. Die Grafschaft Rietberg, zu der auch die größten Teile der heutigen Gemeinde Verl gehörten, gelangte durch Heirat 1699 an die Grafen von Kaunitz, die hier bis zur napoleonischen Zeit regierten. Mitte des 18. Jahrhunderts kam es unter Wenzel Anton Graf von Kaunitz zur Gründung von Neu-Kaunitz auf der Grenze zwischen Österwiehe und Liemke. Das ist der heutige Verler Ortsteil Kaunitz. Es gibt noch einige weitere Spuren des Hauses Kaunitz in Verl. Man denke nur an den Kirchturm der St. Anna Kirche oder die Nepomuk-Statue am Ende der Hauptstraße. Beides sollte man eigentlich sehr viel eher in Böhmen oder Mähren als in Westfalen vermuten. --9-2-4-2-Grasham 08:25, 13. Jun. 2009 (CEST)
Stimme dir in beiden Punkten zu. --C-we 14:19, 14. Jun. 2009 (CEST)

Persönlichkeiten

  • Ich halte es für überflüssig, im Artikel über den Ort die Biographien von Personen ausführlich zu erläutern. Eine Liste mit Hyperlinks reicht. erledigtErledigt
Eben genau diese Liste wurde in einem anderen Review schon mal angemerkt und soweit ich weiß nicht nur von mir :-) --C-we 12:36, 14. Jun. 2009 (CEST)
Belasse es erstmal als Fleißtext. Begründung weiter oben. --C-we 14:19, 14. Jun. 2009 (CEST)

Reichstagswahlen, etc.

  • Man sollte die Verler Ergebnisse der Reichtstagswahlen 1932 und 1933 aufführen. Meines Wissens lag in beiden Fällen das Zentrum deutlich vorne. Völlig zurecht wird ja bereits darauf aufmerksam gemacht, dass Verl von nationalsozialistischen Verbrechen nicht verschont blieb. Ebenso sollte aber auch die historisch verbürgte Gegnerschaft vieler Dorfbewohner gegenüber den Nationalsozialisten Erwähnung finden (z.B. Verler Flaggenstreit am Kirchturm, das Einschlagen des "Stürmer"-Schaukastens, etc.) erledigtErledigt
Eventuell kannst du mir die "Legende" über die Kirchturmuhren bestätigen. Vielleicht ist damit sogar der mir unbekannte Flaggenstreit gemeint: War es wirklich so, dass diese Kirchturmuhren nur entstanden sind, um zu verhindern, dass dort während des Nationalsozialismus Fahne aufgehängt werden konnten? Ich hab das vor Jahren mal irgend wo gehört aber nirgens eine Bestätigung gefunden. --C-we 22:44, 14. Jun. 2009 (CEST)
Das Stichwort "Legende" erinnert mich daran, lieber noch einmal genau nachzulesen, was damals passiert ist. Insgesamt wird man aufpassen müssen, dass in dem Artikel die Relationen zwischen Nationalsozialismus, Duldung desselben und Widerstand gewahrt bleiben. Tatsache ist, dass das Haus der Familie Hope in der Pogromnacht in aller Öffentlichkeit verwüstet wurde. Ebenso steht fest, dass Oskar Wisbrun in Verl erst denunziert und danach vorübergehend deportiert wurde. Dass Familie Hope vor den Augen aller Verler deportiert wurde - im Fall Otto Hopes sogar aus dem Krankenhaus heraus -, ist ebenso wenig zu leugenen wie die anschließende öffentliche Versteigerung ihres Besitzes. Der kleine jüdische Friedhof wurde schließlich nahezu dem Erdboden gleichgemacht. Wo die Grabsteine gelandet sind, ist bis heute nicht geklärt. Auf der anderen Seite wählten Verler mehrheitlich die Zentrumspartei. Das alleine bedeutet andererseits noch nicht zwangsläufig die vollständige Ablehnung der NS-Ideologie. Dennoch gibt es verbürgte Zeugnisse aktiven und passiven Widerstands: sei es durch die Menschen, die Familie Hope unterstützt haben oder durch diejenigen, die den "Stürmer"-Kasten eingeschlagen oder das Hissen der Hakenkreuzflagge verweigert haben. Das sollte erwähnt werden, aber man wird aufpassen müssen, dass hierdurch nicht unbeabsichtigt die Verbrechen abgemildert werden. --9-2-4-2-Grasham 08:03, 15. Jun. 2009 (CEST)

Wenzel Anton Graf Kaunitz

  • Ich bin mir hier wirklich nicht sicher: Hat Wenzel eigentlich in seinem Leben jemals den Boden der heutigen Gemeinde Verl betreten? Meines Wissens hat er die Regierungsgeschäfte für die Grafschaft Rietberg fast ausschließlich von Wien aus getätigt. Daher weiß ich auch nicht, ob man ihn als jemanden auflisten kann, der in Verl gewirkt hat. erledigtErledigt
Ob der gute Mann jemals dort war kann ich auch nicht sagen. Dennoch hat er Verl geprägt und durch den Bau der Kirche keine unbedeutende Rolle in der Verler Geschichte gespielt. Sehe die Erwähnung aber auch nicht in Stein gemeißelt. --C-we 22:35, 14. Jun. 2009 (CEST)

Lage

  • 1. Bild unter IB mit 300pxerledigtErledigt
  • Landes Nordrhein–Westfalens: doppeltes Genitiv-s unnötigerledigtErledigt
  • ost–westlicher bzw. nordost–südwestliche: was denn nun?erledigtErledigt
  • 111 de–NN --> so geht das {{Höhe|111|DE-NN}} --> 111 m ü. NNerledigtErledigt
  • 82 de–NN --> s.o.erledigtErledigt
  • Das Münsterländer Becken, zu dem Verl geologisch gehört, hat ungefähr die Gestalt einer Schüssel. 1. kenne das unter dem Namen Münsterländer Bucht nicht Becken 2. Schüsseln sind an aollen Seiten zu, die Westfälische Bucht aber nur im Süden und Westen begrenzt.erledigtErledigt
Hi TUBS: check mal die angegebene Quelle, da steht das genau so... --Hagar66 21:41, 11. Jun. 2009 (CEST)
Hast recht, aber toll finde ich das trotzdem nicht - Geschmackssache.-- TUBS 13:09, 13. Jun. 2009 (CEST)
Lasse es erstmal so. --C-we 13:34, 27. Jun. 2009 (CEST)
  • Es gehört dem Regierungsbezirk Detmold an.: Vermutlich ist Verl gemeint, streng genommen ist es aber das Dreieck.erledigtErledigt

Religion

  • Religion in OWL: kein Hauptartikel sonern ein siehe-auch-artikelerledigtErledigt
  • Die übrigen 21 Prozent gehören anderen Glaubensrichtungen an oder sind konfessionsfrei. mißverständlich. Die können ja auch teilweise der selben Glaubensrichtung angehören (z.B. Christen) und trotzdem konfessionsangehörig sein.m (z.B. Othodoxe).erledigtErledigt
  • Zurzeit leben in Verl mehr als 120 aramäische Familien, welche als Christen der Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien angehören. Da könnte man vielleicht mal erwähnen, dass im Kreis GT, insbesonder in Verl, die Aramäer eine der größten Schwerpunkte in ihrer weltweiten Diaspora aufgebaut haben. Das ist also weltweit eine große Besonderheit.erledigtErledigt
Und für mich absolut neu. Bin für jede Hilfe hierbei dankbar! Gruß, --C-we 11:19, 12. Jun. 2009 (CEST)
Habe das mal irgendwo gelesen. In der WP wird das hier gestreift: Aramäer (Christentum)-- TUBS 11:31, 12. Jun. 2009 (CEST)
Im Artikel von Gütersloh stehen noch ein paar Hinweise. Auf der Website der Föderation der Aramäer in Deutschland e.V. finde ich jedoch nichts über Verl. --C-we
Habe einen Hinweis auf die Aramäer im Kreis Gütersloh im Verler Artilkel ergänzt, daher ein vorsichtiges erledigtErledigt --C-we 13:18, 27. Jun. 2009 (CEST)
  • Durch die Umsetzung des Bielefeld-Gesetzes vom 24. Oktober 1972 verlor die Gemeinde Verl im Vergleich zum Amt Verl knapp ein Drittel der Fläche und dadurch auch einen großen Teil der Bevölkerung. Bevölkerungsreiche Ortschaften wie Sende und Liemke wurden zu Teilen aus dem Amt ausgegliedert und gingen in der Gemeinde Schloß–Holte Stukenbrock, bzw. in der Stadt Bielefeld auf.: kapier ich nicht. 1. das sollte doch in das Kapitel darüber, oder? 2. Wieso den 24. Oktober 1972. Verloren die erst dann die Fläche? Da war das Amt doch schon längt aufgelöst! Das Bielefeld Gesetz änderte doch nix mehr an den Außengrenzen der 1970 gebildeten Gemeinde Verl, oder gab es dann 1972 wirklich nochmal Gebeitsverluste? Dann aber nicht Verlsute des Amtes sondern der neuen Großgemeinde! Komplett umformulieren und deutlicher machen....erledigtErledigt

Friedhöfe

Sollten die evt. auch aufgeführt werden? erledigtErledigt

Wenn ich mir auch hier die anderen Ortsartikel (Lesenswerte in OWL) anschaue, finde ich dort auch kaum Infos zu Friedhöfen. Ich bin zudem der Meinung, dass man das nicht unebdingt erwähnen muss, falls es nicht etwas ganz besonderes ist --C-we 13:34, 27. Jun. 2009 (CEST)

Flächennutzung

  • Das darf man auch ruhig ein wenig bewerten und einordnen. Im Vergleich zum Landesschnitt z.B. Verl dürfte zum Beispiel eine im Landesschnitt sehr waldarme Gemeinde sein.erledigtErledigt

BM

  • Bei Klose interessiert es nicht so, da kein Gewählter, aber bei Hörsting ist die Partei schon interessant, da gewählt.erledigtErledigt
  • Wahlergebnisse der BMs ab 1999 wären schön...erledigtErledigt

Bundestagswahl

  • Ergebnis der Bundestagswahl 2005. Tabbelle. Is' ja eigtl. kalr, aber nochmal sagen, dass das die Zweitstimmenanteiel sind.erledigtErledigt

Bauwerke

  • Boonekamp verlinken - ich kannte das nichterledigtErledigt
  • Glückwunsch für das Wort inschriftlich. Selten gehört und dennoch toll Pro
  • welcher Nepomuk? und wo ist die alte Figur hin?erledigtErledigt


Parks

  • Obelisks: ich tendiere auch -wie das Wiktionary und Duden- zum Genitiv ObeliskenerledigtErledigt

NSG

  • was heißt hier direkt in? in der ortsmitte?erledigtErledigt

Sportstätten

  • Verler Fussballstadion oder „Stadion an der Poststraße“: wie heißt es denn nun. Was zählt mehr: Kursiv oder Gänsefüßchen?erledigtErledigt


Veranstaltungen

  • Der Hobbymarkt ist nach eigener Aussage: Wenn der gottbegnadete Sänger Orpheus trällert, dann hören die Steine zu und weinen und in Verl kann der Hobbymarkt sprechen und ich weine :-( erledigtErledigt
  • Laut Aussage vieler Händler ist er in seiner Art einmalig in der Bundesrepublik. Wewswegen? Größe? Kombi Tier- und Hobbymarkt?erledigtErledigt
Satz entfernt. --C-we 10:40, 25. Jul. 2009 (CEST)

definitiv

  • Einleitung: Weder liegt Verl am Teutoburger Wald noch an seinem Rand. Dass man den TW von Verl aus sehen kann, reicht nicht. erledigtErledigt
  • Einleitung: Falsche Prahlerei. Die größte Gemeinde des Kreises ist Gütersloh, Verl liegt im Mittelfeld. (Alle Städte in Deutschland sind auch Gemeinden). Erst recht überflüssige Prahlerei angesichts der bevorstehenden Stadtwerdung. erledigtErledigt
  • In der Nutzungstabelle ist bei den Prozenten die zweite Stelle hinterm Komma unsinnig erledigtErledigt
  • Gemeindegliederung: Erfindung von Ortsteilen. www.verl.de nennt sechs Ortsteile, darunter Bornholte, aber nicht Bornholte-Bahnhof erledigtErledigt
  • Bev-Zahlen der Ortsteile: Jetzt wirds ganz übel. Es werden Ortsteile mit den obskuren Namen "Außenbereich" und "Unbekannt" (wohnen dort die ganzen Komasäufer?) erfunden. erledigtErledigt
Das ist in Verl in der Tat eine schwierige Situation. Die Werte in der Tabelle habe ich vom Gemeindearchiv bekommen. Aber ich werde dort nochmal nachhaken. Stelle an dieser Stelle aber die Quelle (www.verl.de) in Frage. Aus meiner Sicht gibt es neben den dort erwähnten fünf Orsteilen noch einen weiteren nämlich Verl (Ortszentrum) selbst. --C-we 11:19, 12. Jun. 2009 (CEST)
In den Daten des Archivs ist im übrigen von neun Ortsteilen die Reden. Dies habe ich schon versucht einzuordnen (Verl-West und -Eiserweg z.b. in Verl). Belegt werden diese neun Ortsteile durch das Entwicklungskonzept Verl 2020 (BKR Aachen Castro & Hinzen) Seite 13 in [5]. Ich habe nun nochmal Kontakt zum Archiv aufgenommen in der Hoffnung eine offizielle Aufteilung zu erhalten.--C-we 13:05, 12. Jun. 2009 (CEST)
Folgende Antwort habe ich vom Archiv der Gemeinde Verl erhalten: Ihre Frage ist gar nicht einfach zu beantworten und ich kann Ihnen keine "offizielle Auflistung" übermitteln, sondern nur meine eigenen Überlegungen. Vor der kommunalen Neugliederung 1970 war klar: Es gab die "Gebietskörperschaft" Amt Verl mit den politisch selbständigen Gemeinden Verl (mit dem Dorf Verl und den Siedlungen in der Sürenheide), Bornholte, Sende, sowie Liemke (mit dem Dorf Schloß Holte) und Österwiehe (auf dessen Grenze zu Liemke das Dorf Kaunitz lag) darin. Mit der kommunalen Neugliederung verloren diese Gemeinden ihre politische Selbständigkeit und gingen in der neuen großen Gebietskörperschaft Gemeinde Verl auf. In ihr gibt es keine politischen Grenzen mehr, mit deren Hilfe sich einzelne Bereiche von einander abgrenzen liessen. Eine solche Abgrenzung wird nun anhand der Besiedlung versucht. Der zentrale Ort innerhalb der Gemeinde Verl ist das ehemalige Dorf Verl. Kann der zentrale, namensgebende Ort ein Ortsteil sein? Ortsteile sind nach meinem Empfinden die weiteren, kleineren Siedlungsschwerpunkte im Gemeindegebiet mit ihrem Umfeld, und da wären dann Kaunitz, Bornholte, Sende, Sürenheide - und eher der Vollständigkeit halber, denn hier ist ein Siedlungschwerpunkt ja nicht auszumachen - Österwiehe. Andererseits: Bei den bewussten "Zahlen der Gemeindeverwaltung Verl, veröffentlicht in: BKR Aachen, Castro & Hinzen Stadt- und Umweltplanung, Entwicklungskonzept Verl 2020, Fassung Dezember 2008", wird ja Verl durchaus als Ortsteil genannt; dann hätten Sie Recht. Was die Zuordnung der Einwohnerzahlen angeht, so würde ich Verl-Eiserstraße und Verl-West in Verl aufgehen lassen, also die drei Zahlen für einen einzigen, großen Ortsteil Verl addieren. Bornholte-Bahnhof steht für den Siedlungschwerpunkt Bornholte und die Zahl könnte damit mit "Bornholte" überschrieben werden. "Außenbereich" wird sicherlich Österwiehe mit einschließen, so dass man die entsprechende Zahl als "Außenbereich, darin Österwiehe" bezeichnen könnte. Dann wären alle Ortsteile - die Zahlen Kaunitz, Sürenheide und Sende sind ja gegeben - abgedeckt.
Ich bin der Meinung, dass die Auffadierung Sinn macht. Daher werde ich das - falls keiner von euch was dagegen hat - das so umsetzen. --C-we 23:17, 16. Jun. 2009 (CEST)
Natürlich (siehe Rietberg, Harsewinkel oder Borgholzhausen) können namensgebende Kernorte Ortsteil wie jeder andere auch sein. Das ist kein Problem. Interessant fände ich es, im Artikel kurz auf den Widerspruch Bornholte vs Bornholte-Bahnhof einzugehen; im Kap. Gemeindegliederung wird da nach wie vor etwas rumgeeiert. Beides sind offenbar heute übliche Ortsbezeichnungen. Zum Außenbereich: Ohne genauere Beschreibung hat das wenig enzyklopädischen Wert. Und dass das Gebiet "Gemeinde Verl minus Ortsteile Verl, Kaunitz, Sürenheide, Sende und Bornholte-Bahnhof" knapp 6000 Einwohner haben soll, ist wirklich nicht besonders glaubhaft. Wo sollen die denn bitteschön bei einem Blick auf Verl mit zB Google Earth alle wohnen???--Definitiv 09:40, 18. Jun. 2009 (CEST)
  • Es gibt keine Bev-Zahlen für die sechs wirklichen Ortsteile? Schade auch, dann werden die eben weggelassen.
  • Gliederungskarte: überfrachtet mit Informationen, aus welchen Teilen Verl vor xundreissig Jahren zusammengesetzt wurde. Das ist hier vollkommen irrelevant. In diese Karte gehören die sechs OT-Namen und sonst gar nichts. Für die Eingemeindungen gibt es ein extra Kapitel, da kann eine entsprechende Karte hin. erledigtErledigt
Aufgrund der schwierigen Situation der Ortsteile / Siedlungssschwerpunkte sehe ich die Karte dort als gute Ergänzung an. Evtl. klärt sich die Situation mit dem Stadtwerden --C-we 11:34, 25. Jul. 2009 (CEST)
  • Einwohnerentwicklung: Was die Klage soll, dass die Großgemeinde Verl 1973 kleiner war als das alte Amt Verl, verstehe ich nicht. erledigtErledigt
Ist in der Tat ein wenig unverständlich formuliert. Es ist aber ein Versuch, zu erklären, warum die Einwohnerzahl um mehr als 9000 Personen (im Vergleich zum Amt) zurückging. --C-we 11:19, 12. Jun. 2009 (CEST)
  • Politik:Wieder diese häßlichen Hundertstelprozente. Wahlergebnisse werden in Deutschland mit EINER Nachkommastelle angegegben! noch offen
  • Die Verler Bibliothek ist für ihre Größenklasse eine der besten Bibliotheken in Deutschland. Respekt! Und das obwohl die Verler hauptsächlich mit Treckerpulle(r)n beschäftigt sind, siehe "Sport"!
  • Die Biografie von Elmar Brok erscheint mir etwas knapp. Heldenfiguren wie diesem Ex-Komilitonen gebührt mehr Raum!
  • Tip am Rande: Die Güte eines Artikels wächst nicht proportional zur verwendeten Bindestrichlänge!
  • Insgesamt aber ganz nett. -- Definitiv 19:25, 11. Jun. 2009 (CEST)
Exkurs und Grundkommentar zu diesem Abschnitt: Der Ton wird rauher. Das gefällt mir nicht! --Hagar66 21:46, 11. Jun. 2009 (CEST))
Dem kann ich nur beistimmen - das ist hier noch keine KEA!! --Nikater 22:20, 11. Jun. 2009 (CEST)
sehe ich auch so, obwohl die Kommentare inhaltlich so falsch nicht sind. Beanspruche für mich aber meinen etwas rotzigen Ton - da habt ihr euch ja hoffentlich dran gewöhnt....-- TUBS 22:45, 11. Jun. 2009 (CEST)
Du bist so gerade an der Grenze. ;-) --Nikater 23:15, 11. Jun. 2009 (CEST)
Das ist meine Intention, bin jetzt aber auch tutti-kompletti fertig -- TUBS 23:49, 11. Jun. 2009 (CEST)
Danke für die offene Kritik und die Anregungen. Dennoch erscheint es mir, als hätte definitiv etwas gegen die Verler Bevölkerung. Aus meiner Sicht gibt es in diesem Absatz schon den ein oder anderen überflüssigen Nebensatz ... --C-we 01:06, 12. Jun. 2009 (CEST)
Irrtum, habe überhaupt nichts gegen die Verler Bevölkerung. Wenn hier jemand die eine oder oder andere ironische Bemerkung über in Verl bevorzugte Sportarten, Leute ohne Ortsteil oder einen Polit-Star wie Elmar Brok in den falschen Hals bekommen hat, war das nicht meine Intention. Ich hab mich außerdem bewusst nicht zum großen Sohn des Dorfes der Stadt geäußert, den bundesweit bekannten Fußballspieler Sören Brandy und schon gar nicht dessen Namen in Bezug zur Verler Bevölkerung gesetzt!-- Definitiv 09:44, 12. Jun. 2009 (CEST)
Aha. --C-we 11:19, 12. Jun. 2009 (CEST)
  • Eine Sache, eigentlich auch zu "überflüssigen Nebensätzen mit rauhem Ton" Anlass gebend hab ich noch: Der Diebstahl der Die Schloß Holter Eisenhütte. Etwas verschämt wird vom "Verler Land" berichtet, in dem die Hütte lag. So ehrlich, den Ort Holte auf Schloß Holte-Stukenbrock zu wikiverlinken, sollte man dann aber schon sein. Am saubersten wäre es allerdings, überhaupt nichts aus den Verler Nachbargemeinden zu klauen beanspruchen. Im Artikel Amt Verl ist die Hütte richtig aufgehoben, aber zu keinem Zeitpunkt lag die im alten Dorf oder in der heutigen Gemeinde Verl.--Definitiv 09:40, 18. Jun. 2009 (CEST)
Ich bin es eigentlich leid, auf diese Art der Kritik einzugehen. Drum lasse ich es, werde dich von nun an hier ignorieren und gebe dir aber noch einen Aufgabe mit auf den Weg: Sortier doch bitte die Geschichte vor 1970 in die entsprechenden Artikel. Und wenn du mit Verl fertig bist, warten da tausende andere Ortsartikel auf dich. --C-we 22:27, 18. Jun. 2009 (CEST)
Kann ich sehr gut verstehen. Polemik führt hier nicht weit. --Hagar66 22:49, 18. Jun. 2009 (CEST)

Warboerde

Ein paar bescheidene Kommentare von mir zum Review

  • den Geschichtsteil kann man bestimmt noch ausbauen (3. Reich in drei Zeilen) auch die anderen Zeitepochen kann man mit Sicherheit ausführlicher behandeln erledigtErledigt
Bin leider kein Geschichtsexperte ... wer möchte? --C-we 18:59, 12. Jun. 2009 (CEST):
Die geschichtlichen Informationen findet man bestimmt in der Ortsliteratur. Leider habe ich keines der Bücher und komme nicht an sie heran. die aus Verl stammenden sollten einfach mal ihre Tanten und Onkel fragen, die haben bestimmt ein Werk im Schrank ansonsten hat Verl ja eine sehr gute Bibliothek, wie ich lese. Da Hr. Robert Peters ein Buch über das Verler Plattdeutsch geschrieben hat, wären auch ein paar Ausführungen zum Verler Platt bestimmt nicht verkehrt.--Gruss--Warboerde 19:18, 12. Jun. 2009 (CEST)
Hab einiges ergänzt. Fehlt aus eurer sicht noch was? --C-we 13:34, 27. Jun. 2009 (CEST)
  • Es fehlen Informationen zum Gesundheitswesen erledigtErledigt
Tja. Das Krankenhaus wurde vor vielen Jahren geschlossen. Aus den Resten wurde ein Seniorenheim. Es gibt ein weiteres Seniorenheim in Kaunitz, im Verler Zentrum befindet sich eines im Bau. Dann gibt es noch ein paar Allgemeinmediziner, ein paar Fachärzte, ein paar Zahnärzte, ein paar Physiotherapeuten, ein paar Heilpraktiker und ein paar Apotheken. Das Deutsche Rote Kreuz hat in Verl außerdem eine Ortsgruppe. Halte ich aber alles für nicht sonderlich erwähnenswert. --9-2-4-2-Grasham 20:40, 14. Jun. 2009 (CEST)
Sehe ich auch so. Der Bau und die Umwandlung des Krankenhauses sind zudem im Gechichtsteill erwähnt. --C-we 00:27, 20. Jun. 2009 (CEST)

Sorry, der Punkt ist m. E. noch offen. Bitte schaut mal unter Büren_(Westfalen)#Gesundheitswesen oder unter Warburg, dort gibt es einen Abschnitt Gesundheitswesen.--Warboerde 01:04, 21. Jun. 2009 (CEST)

Hi Warboerde, aus meiner Sicht ist es klar, dass ein Ort dieser Größe die entsprechende Infrastruktur (Ärzte etc.) bietet. Daher ist es für micht auch nicht erwähnenswert. Anders ist es mit Krankenhäusern, aber da Verl über keins verfügt muss auch das nicht weiter erwähnt werden. Alle anderen Lesenswerten Ortsartikel aus OWL (Oerlinghausen, Harsewinkel, Lemgo, Rödinghausen, Gütersloh und sogar Bielefeld) verfügen auch über keinen Abschnitt Gesundheitswesen oder ähnlichem. Vermutlich wäre Verl also ein der ersten Artikel, bei dem es im Review angemerkt wurde :-) -ß--C-we 11:57, 21. Jun. 2009 (CEST)
  • Der Abschnitt Persönlichkeiten ist zwar sehr nett zu lesen, aber die Informationen sollten eher in die Biographie-Artikel. Dafür würde ich herausragende Gebäude und die ansässigen Firmen (soweit es für sie keinen eigenen Artikel geben wird) detaillierter beschreiben erledigtErledigt
Die Infos stammen aus den Biographien :-) Ich wollte weg von der reinen Liste, daher etwas ausführlicher. Werde mal versuche, dass zu kürzen. --C-we 18:59, 12. Jun. 2009 (CEST)
Ich habe den Abschnitt erneut gekürzt und bin nach wie vor der Meinung, dass Fließtext anstatt einer Liste eleganter ist. Daher mal ein vorsichtiges erledigtErledigt was die Persönlichkeiten angeht. --C-we 14:19, 14. Jun. 2009 (CEST)
  • Gibt es in Verl nicht mehr Denkmäler (Mahnmale, Geschichtsdenkmale), Brunnen, Brauchtum? erledigtErledigt
Es gibt zumindest noch den Gedenkstein für Familie Hope an der Hauptstraße und die Gedenktafel für die in Kaunitz befreiten Jüdinnen seitlich des dortigen Sportplatzes. --9-2-4-2-Grasham 11:45, 14. Jun. 2009 (CEST)
Habe einen entsprechenden Abschnitt ergänzt.--C-we 13:10, 27. Jun. 2009 (CEST)

Später mehr...

Grusss--Warboerde 17:45, 12. Jun. 2009 (CEST)

Nikater

Zunächst nur Geschichte und Religionen.

Geschichte

Ich würde einige Zwischenüberschriften setzen, wie Mittelalter, Reformation, Dreißigjähriger Krieg, Kaiserreich, Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Nachkriegszeit usw. Einige wesentliche geschichtliche Ereignisse werden überhaupt nicht erwähnt, z.B. Reformation, Dreißigjähriger Krieg, Erster Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg. Es fällt außerdem auf, dass der Text offenbar aus einer aufgelisteten Chronik stammt.

Im Einzelnen:

  • Ist die Bauerschaft Gütersloh die spätere Bauerschaft Verl? noch offen
  • Reformation: Der geschichtliche Text aus dem Abschnitt Religionen solle hier stehen. erledigtErledigt
  • Hat der Dreißigjährige Krieg Verl verschont? Plünderungen, Zerstörungen, Belagerungen, Pestepidemien? erledigtErledigt
  • Gibts etwas über Leibeigenschaft und Grundherren zu berichten? noch offen
  • Aus der Grafschaft wurden zwei Verwaltungsbezirke, Kantone genannt, gebildet- Klammer bitte auflösen. erledigtErledigt
  • Das erste Unternehmen war die Holter Eisenhütte gehört eigentlich nicht zur Geschichte sondern zur Wirtschaft. erledigtErledigt
  • Welche wirtschaftlichen Folgen hatte der Anschluss an die Bahn? erledigtErledigt
  • Im Ortszentrum wurde ein Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs errichtet, hier sollten zuvor einige Worte zum Ersten Weltkrieg stehen. erledigtErledigt
Mehr konnte ich in der mir vorliegenden Literatur nicht finden --C-we 17:01, 20. Jun. 2009 (CEST)
  • Familie Hope wurde im Ghetto und im Konzentrationslager ermordet- in welchem Ghetto und Konzentrationslager? erledigtErledigt
Laura Hope fiel den Nationalsozialisten in Theresienstadt zum Opfer, Otto Hope wurde in Auschwitz ermordet, Anna Wichelhausen (geb. Hope) vermutlich ebenfalls dort. Darüber hinaus gibt es mehrere in Verl geborene Juden, die zum Zeitpunkt ihrer Deportation bereits aus Verl weggezogen waren. Bei der Familie Hope war das Richard Hope, der im Ghetto Minsk ums Leben kam. Hinzu kommt Auguste Altmann, geborene Hope, die sich 1942 angesichts des Naziterrors in Berlin das Leben nahm. Außerdem Willy Steinberg, der 1944 in Stutthof ermordet wurde, Louis Steinberg, gestorben im Ghetto Riga sowie Ida Bonin, geborene Meyer, in Theresienstadt ums Leben gekommen. Aufgelistet ist das u.a. im Gedenkbuch für die Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945: http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch sowie auf der Internetseite von Yad Vashem: http://www.yadvashem.org .9-2-4-2-Grasham 11:28, 14. Jun. 2009 (CEST)
  • Was passierte in Verl im Zweiten Weltkrieg? erledigtErledigt
  • Um einem Bedürfnis der zahlreichen Vertriebenen ... der Satz ist "schwurbelig" - bitte umformulieren erledigtErledigt
  • Städtefreundschaften und -partnerschaften sind ein besonderes Thema und gehören unter eine eigene Überschrift erledigtErledigt

Religionen

  • Ich würde die Religionsgeschichte im allgemeinen Geschichtsteil unter dem Thema Reformation unterbringen, jedenfalls wird es in anderen Städteartikeln so gehandhabt. erledigtErledigt
  • Gibts heute Juden in Verl? noch offen
Gute Frage. Die Statistik führt nur "andere" Konfessionen auf. Ich halte es zwar für sehr wahrscheinlich, dass es in der Gemeinde zugezogene Juden aus der der ehemaligen Sowjetunion gibt, aber verbürgen kann ich mich dafür nicht. Ich glaube auch nicht, dass man bei der jüdischen Kultusgemeinde Bielefeld auf entsprechende Anfragen sonderlich positiv reagieren würde. Und das leider aus gutem Grund. --9-2-4-2-Grasham 11:28, 14. Jun. 2009 (CEST)

Kommentar zu den anderen Themen folgt. Gruß --Nikater 18:57, 12. Jun. 2009 (CEST)

9-2-4-2-Grasham

Allgemein

Es gibt einige Sätze, die ungewollt einen anpreisenden Unterton haben. Zum Beispiel: "Als Getränk bietet sich der Magenbitter Schroeders Boonekamp an." Für den durchschnittlichen Leser aus Südwestdeutschland oder Schleswig-Holstein wirkt so etwas eher wie eine Provinzposse.erledigtErledigt

Gebäude

  • St. Anna (Verl). Die historischen Ursachen der für Westfalen völlig untypischen Architektur der Kirche sollten noch erwähnt werden. Auch hier hatte das Haus Kaunitz seine Finger im Spiel. erledigtErledigt

Bemerkungen Aeggy

  • Einleitung, jetzt gute Einführung, so was wünsche ich mir bei weiteren OWL Artikeln.
  • Geographie fast nur Hydrogeographie noch offen
  • Nutzung des Gemeindegebiets, Zahlen nicht eingeordnet erledigtErledigt
Die Besonderheit der Waldfläche eingeordnet. --C-we 11:35, 25. Jul. 2009 (CEST)

(...) Gruß --Aeggy 23:12, 15. Jun. 2009 (CEST)

Hinweise vom Archiv der Gemeinde erledigtErledigt

  • Herr Wissbrun (mit zwei "s") wurde, bevor er mit seiner Familie 1937 in die USA auswanderte, nicht deportiert, sondern inhaftiert. erledigtErledigt
Die Familie schreibt sich mit einem "s", auch wenn sie in den Publikationen immer wieder falsch geschrieben wird. Das geht eindeutig aus den Gedenkblättern der Familie hervor, die auf der Webseite von Yad Vashem zu finden sind. Auch die "Stolpersteine" in Brackwede benutzen diese Schreibweise. Meines Wissens gilt das auch für die Grabsteine auf dem jüdischen Friedhof in Halle. Zur Zeit des Nationalsozialismus hatten sich einheitliche, amtliche Namensschreibweisen übrigens bereits durchgesetzt. Kann allerdings gut sein, dass einige Leute den Namen weiterhin so geschrieben haben, wie sie ihn gehört haben, z.B. "Wiesbrunn" oder "Wissbrun". Was die Inhaftierung bzw. Deportation angeht: Da war der Übergang im Nationalsozialismus ausgesprochen fließend. Gerichtsprozesse für angebliche politische Vergehen waren aus rechtstaatlicher Sicht eine schlichte Farce. Eine präzise Grenzziehung zwischen Gefängnis und Konzentrationslager war im Nationalsozialismus erst recht nicht möglich. Man denke nur an Orte wie das KZ Benninghausen. --9-2-4-2-Grasham 08:57, 18. Jun. 2009 (CEST)
  • Wie ich oben vielleicht verdeutlichen konnte, waren Kaunitz und Sürenheide keine eigenständigen Gemeinden. (Kaunitz lag je zur Hälfte in der Gemeinde Liemke und in der Gemeinde Österwiehe und diese bestimmten die Geschicke des Dorfes; die Siedlungen in der Sürenheide gehörten zur Gemeinde Verl.) Der Satz Durch die kommunale Neugliederung am 1. Januar 1970 ging das damalige Amt Verl mit den eigenständigen Gemeinden Bornholte, Kaunitz, Österwiehe, Sende, Sürenheide und Verl, in die heutige Gemeinde Verl auf. ist also nicht ganz richtig; es muss heißen: ... ging ... mit den vormals eigenständigen Gemeinden Verl, Bornholte, Österwiehe sowie Teilen von Sende und Liemke in der heutigen Gemeinde Verl auf. erledigtErledigt
  • Unter "Einwohnerentwicklung" steht Durch die kommunale Neuordnung wurden bevölkerungsreiche Ortschaften wie Sende und Liemke zu Teilen aus dem Amt ausgegliedert und gingen in der Gemeinde Schloß Holte-Stukenbrock bzw. in der Stadt Bielefeld auf. Treffender ist meiner Ansicht nach: Durch die kommunale Neuordnung wurden die bevölkerungsreicheren Teile von Sende und Liemke ... erledigtErledigt

--C-we 23:21, 16. Jun. 2009 (CEST)

DaBroMfld

Hier meine Anmerkungen gemäß dem Motto: Besser spät als nie. Habe die oberen Bemerkungen (noch) nicht gelesen, daher kann es zu Dopplungen kommen. Insbesondere der Geschichtsteil muss m.E. überarbeitet werden. Ansonsten bietet der Artikel eine Fülle von Informationen. Bei einigen Dingen fallen mir aber Redundanzen auf, die sich aber vermutlich nicht vermeiden lassen (OW-Halle, Kirche).

  • Geografische Lage: Tiefster Punkt liegt am Bahnhof Varensell, gehört Varensell nicht zu Rietberg? erledigtErledigt
  • Geologie
    • Tonmergelstein verlinken erledigtErledigt
    • Richtung Münster geneigt wo oder was ist Münster? Wird nicht erklärt. Kann mans durch Osten ersetzen? erledigtErledigt
    • Es finden sich junge, manchmal torfige Sedimente der Ems und ihrer Zuflüsse und ältere eiszeitliche Ablagerungen wie Grundmoränen oder Schmelzwassersande. Satz nicht vollständig? erledigtErledigt
    • Wieso liegt Verl auf einmal im Münsterland? Wird vorher nicht erwähnt. erledigtErledigt
Soll hier ja nur den Vergleich zum Münsterland darstellen. Müsste evtl. umformuliert werden. --C-we 23:56, 29. Jun. 2009 (CEST)
  • Ausdehnung und Nutzung: Flächenanteile gewichten: Was ist mehr als Durchschnitt, was ist weniger? Warum ist das so? noch offen
  • Nachbargemeinden: Kann man die Kreiszugehörigkeit sofort an die Städte schreiben? Wirkt m.E. übersichtlicher erledigtErledigt
Ich finde es so übersichtlicher. Ansonsten müssten man den Kreis Gütersloh zweimal erwähnen. --C-we 23:56, 29. Jun. 2009 (CEST)
  • Gemeindegliederung: Aha, deswegen Varensell.  Info:
  • Klima: Es genügt nicht, das Gütersloh nah bei ist, auch die Voraussetzungen (Hanglage, Relief) müssen vergleichbar sein. Ist das gegeben? erledigtErledigt
Hat jemand eine Quellen für Daten von Verl? --C-we 23:56, 29. Jun. 2009 (CEST)
Neue Daten ergänzt. --C-we 23:56, 3. Aug. 2009 (CEST)
  • Geschichte
    • Neuzeit und Reformation: Der Einschub über den Neubau der Kirche gehört hier nicht hin, sondern an die chronologisch korrekte Stelle. erledigtErledigt
    • Kanton Rittberg: Schreibweise gewollt? Dann vllt. kursiv setzen? erledigtErledigt
Das ist die damalige Bezeichnung und daher gewollt. --C-we
    • Wer war der letzte Fürst von Kaunitz? Der, der 5 Zeilen später genannt wird? Namen bitte so früh wie möglich nennen. noch offen
    • Kapitel wirkt leider etwas unzusammenhängend und nicht ganz nachvollziehbar. noch offen
    • Erster Weltkrieg: Link weiter vorne anbringen. erledigtErledigt
    • Hier wäre auch ein Foto vom Ehrenmal (oder heute sagt man ja lieber: Mahnmal, Gedenkstätte) schick.noch offen
    • Gibt es genauere Zahlen von Juden vor dem Zweiten Weltkrieg? Oder gab es nur die Hopes? noch offen
Es gab zu dieser Zeit tatsächlich nur noch die Hopes und die mit ihnen verwandten Wisbruns. Die andere jüdischen Familien waren bereits vor der NS-Zeit weggezogen. Ursprünglich war ja von Seiten des Hauses Rietberg nur Neuenkirchen als Wohnort für Juden vorgesehen. Wie es den Kaunitzer und Verler Familien gelang, sich dennoch in der heutigen Gemeinde Verl niederzulassen, ist meines Wissens bis heute unklar. Familie Hope scheint sich auch irgendwann einmal mächtig mit der jüdischen Gemeinde in Neuenkirchen verkracht zu haben; daher wohl vorübergehend der eigene jüdische Friedhof in Verl. Genaueres ist hier allerdings ebenfalls nicht bekannt. --9-2-4-2-Grasham 13:47, 28. Jun. 2009 (CEST)
    • Insgesamt sind in diesem Abschnitt viele Informationen, die inhaltlich eher in andere Abschnitte gehören (Einwohnerentwicklung, Religion, Eingemeindungen). Ich würde aus diesem Abschnitt alles auslagern, was nicht dringlich zum Verständnis der Verler Geschichte gehört. Auflösung Amt Verl gehört sicher erwähnt, aber die Namen der Gemeinden kann man z.B. entfernen.
  • Religion
    • War die prozentuale Aufteilung immer so oder kann man was über Ursprünge und Entwicklung sagen? erledigtErledigt
Im Geschichtsteil wird auf die Entwicklung eingegangen.
    • Aramäer im Kreis Gütersloh gehört in eben diesen Artikel erledigtErledigt
Haben wir schon weiter oben diskutiert. --C-we 23:56, 29. Jun. 2009 (CEST)
    • Muslime brauchen keine Anlaufstelle sondern ein Gebetshaus erledigtErledigt
  • Eingemeindungen: Hier gehört nochmal der Kreis Wiedenbrück erwähnt. Und vor 1965 wurde nichts umsortiererledigtErledigt
  • Einwohnerentwicklung
    • Zefram nach guten Zahlen fragen noch offen
    • Gehört die Glaskugelei der Prognose 2020 in eine Enzyklopädie? erledigtErledigt
Wenn man schon Daten aus einer verlässlichen Quelle hat, warum nicht? --C-we 23:56, 29. Jun. 2009 (CEST)
  • Wappen: Das nicht mehr gültige Wappen des Amtes Verl wirkt m.E. fehl am Platze. Es verwirrt ein wenig (aber nur auf den ersten Blick). Blasonierung einfügen (siehe Beschreibung auf Commons) erledigtErledigt
  • Öffentliche Haushalte: Gibt es eigentlich eine Kategorie "Schuldenfreie Gemeinde in Deutschland" ? Würde mich echt interessieren.
  • Mussen: Rathaus der Gemeinde muss nicht kursiv, ist kein Eigenname erledigtErledigt
  • Denkmäler: Ach hier ist der Obelisk schon verbraten. Kann man den nicht nach oben schieben und hier ein neues Foto machen? noch offen
  • Naturdenkmäler: Ich mag ein Foto der Friedenslinde sehen.noch offen
  • Sportvereine: Geflügelvereine stehen nicht zur Verfügung... bitte anders formulierenerledigtErledigt
  • Wirtschaft: Außerdem einige Ziegeleien. kein Satz erledigtErledigt
  • Schienenverkehr: Hier ist Varensell wieder Ortsteil. Das hätte ich gerne mal geklärt erledigtErledigt
  • Radverkehr:
    • Fängt der R1 nicht im Osten an, deshalb Richtung umkehren? erledigtErledigt
Fängt im Westen (Frankreich) an und wird im Satz erläutert :-) --C-we 23:56, 29. Jun. 2009 (CEST)
    • In Verl gibt es verschiedener Radtouren. Sind hier nicht ausgeschilderte Routen gemeint? erledigtErledigt
  • Flugverkehr: Bielefeld und Gütersloh haben keinen Flughafen... Die Städte Rietberg und Schloß Holte auch nicht, bitte entfernen. erledigtErledigt
  • Öffentliche Einrichtungen
    • Biblitohek: POV erledigtErledigt
    • Sollte die Einrichtung eines eigenen Jugendamts erwähnt werden? erledigtErledigt
Noch gibt es das Jugendamt nicht. Wenn es soweit ist, werde ich es ergänzen.
  • Bildung: Gibt es ein Foto vom Pendel, was man verwenden darf?noch offen
  • Unternehmen
    • Nobilia: Er betreibt in Verl zwei der modernsten und leistungsfähigsten Produktionsstandorte für Küchenmöbel in welchem Vergleich? Verl-weit? Weltweit? Außerdem klingt es sehr nach POVerledigtErledigt
    • Bertelsmann: Viele Einwohner Verls arbeiten auch für andere Zweige des Konzerns, der seine Hauptverwaltung in Gütersloh, in unmittelbarer Nähe zur Gemeinde, hat. Hier unwichtig. erledigtErledigt
Sehe ich anders. Neben den heimischen Firmen ist Bertelsmann wohl der größte Arbeitgeber. --C-we 23:56, 29. Jun. 2009 (CEST)

Gruß --DaBroMfld 14:21, 27. Jun. 2009 (CEST)

Joe-Tomato

Hier meine Anmerkungen nach einem ersten flüchtigen Überfliegen:

  • Ostwestfalen Halle in der Einleitung: Ich persönlich verbinde die Halle nicht mit Verl sondern mit Kaunitz. Daher würde ich vor Ostwestfalenhalle "im Ortsteil Kaunitz gebaute" einfügen. erledigtErledigt
  • Söhne und Töchter der Gemeinde: "Der Rechtswissenschaftler Joseph Kolkmann wurde am 4. April 1839 in Verl geboren. Nach dem Jurastudium legte er das 1. Juristische Staatsexamen ab. Nach der Referendarzeit wurde er stellvertretender Staatsanwalt in Hamm. Später war Kolkmann als Königlich-preußischer Richter in Löbau in Westpreußen tätig. Er starb im Jahre 1880 in Berlin." Klingt für mich banal, nicht nach einer wichtigen Persönlichkeit der Gemeinde. Besser streichen. erledigtErledigt

Gruß, --Joe-Tomato 20:52, 27. Jun. 2009 (CEST)

Joe-Tomato zum zweiten

Einige Kleinigkeiten habe ich direkt geändert. Hier sind noch einige Dinge, die ich übrig gelassen habe:

  • Einleitung: Ich finde die Schuldenfreiheit sollte erwähnt werden. erledigtErledigt
Diskussion siehe weiter oben.
Du meinst bestimmt hier, oder? Wenn ja, ist der Punkt noch offen. noch offen--Joe-Tomato 11:33, 5. Aug. 2009 (CEST)
  • Geologie: "Das Münsterländer Becken, zu dem Verl geologisch gehört, hat ungefähr die Gestalt einer Schüssel." Ich glaube, der letzte Halbsatz ist überflüssig. Das Becken würde ich allerdings verlinken. erledigtErledigt
Becken verlinkt. Diskussion siehe weiter oben.
  • Geologie: was sind "kleinanteilige Wechsel"? Gemeint sind wohl eher Wechsel von kleineren Flächen mit den verschiedenen Nutzungen. erledigtErledigt
  • Ausdehnung und Nutzung: "Der überwiegende Teil besteht aus landwirtschaftlich genutzter Fläche, Gebäude- und Freifläche, zusammen etwa 86 %, gefolgt von Wald- und Verkehrsflächen mit zusammen etwa 8,5 %." In diesem Satz leuchtet mir die Gruppierung der Flächen nicht ein. Ich würde landwirtschaftlich genutzte Flächen eher mit Waldflächen addieren. Es sei denn, der geringe Waldanteil soll betont werden. Ansonsten gehören für mich die Gebäude-, Frei- und Verkehrsflächen eher zusammen. Ich bin aber schon mal so frei und setze die Flächen im Text in den Plural.erledigtErledigt
  • Gemeindegliederung: In der Tabelle "mit den nicht klar abzugrenzenden Ortsteilen" ist auch der schöne Ortsteil "Außenbereich" enthalten. Als Überschrift der Tabelle würde ich daher nicht von Ortsteilen sondern von "Siedlungsbereichen" sprechen.erledigtErledigt
  • Gründerzeit: "Zwischen 1907 und 1909 wurde das Verler Krankenhaus erbaut und eingeweiht." Besser ohne: "und eingeweiht", es sei denn, das ist besonders wichtig.erledigtErledigt
  • Nachkriegszeit: "1964 wurde die Gemeinde Liemke in Schloß Holte umbenannt." Der Satz gehört eigentlich nicht in diesen Artikel, sondern eher zur Geschichte des Amtes
Wenn ich mal die Geshichte fürs Amt verfasse werde ich es rübernehmen. Bis dahin erledigtErledigt
  • Nachkriegszeit: "1978 stellte die Teutoburger-Wald-Eisenbahn aufgrund der wachsenden Zahl an privaten Kraftwagen den Personenzugverkehr auf der Strecke Gütersloh–Verl–Kaunitz–Hövelhof ein." Wegen zurückgehender Nachfrage? Vielleicht auch, weil sich die Verkehrsnachfrage nicht auf diese Strecke bezog?noch offen
  • Nachkriegszeit: "Das Bahnhofsgebäude in Verl wurde der gewerblichen Nutzung übergeben." Verstehe ich nicht so ganz. Auch die Nutzung als Bahnhofsgebäude ist ja eine gewerbliche. Wurde es verkauft und dann als Geschäft oder so genutzt?erledigtErledigt
  • Nachkriegszeit: "1988 wurde das Verler Krankenhaus, trotz des Widerstandes der Bevölkerung vom Land Nordrhein-Westfalen zum Jahresende geschlossen". Das klingt so, als ob das Land Träger dieses Krankenhauses war. Ist das richtig? Oder handelte es sich um ein kommunales oder kirchliches Krankenhaus und das Land hat die Zuschüsse gestrichen?noch offen
  • Gemeinderat: Ein Mitglied ist fraktionslos. War dieses Mitglied von Anfang an fraktionslos oder ist es später aus einer Fraktion ausgetreten? Im zweiten Fall würde ich diese Person der alten Fraktion zurechnen (ggf. mit entsprechender Fußnote), da hier m.E. die ursprünglichen Wahlergebnisse im Vordergrund stehen.erledigtErledigt
Es war schon immer franktionslos [6]
  • Wappen: "Weglassen der Raute auf dem Herzschild". Nach meinem Eindruck wurden dort fünf Rauten weggelassen.erledigtErledigt
  • Bauwerke: "Ein Balken im Inneren ist 1586 bezeichnet." Was bedeutet das? Ist dort die Jahreszahl eingeritzt?erledigtErledigt
  • Wirtschaft: Dort wird die Wirtschaftskraft mit einigen namentlich genannten Unternehmen belegt. HAben nicht auch Bertelsmann und Telefonica größere Standorte dort? -- I see, weiter unten steht das. Vielleicht sollte es auch hier erwähnt werden. Oder ganz raus um Redundanzen zu vermeiden.erledigtErledigt
Sehe ich nicht unbedingt in der Einleitung erwähnenswert. Die anderen Firmen jedoch schon. Auch eine Redundanz sehe ich nicht. Denn oben werden sie nur kurz erwähnt und im weiteren detaillierter beschrieben.
  • Rad- und Fußverkehr: Diesen Satz finde ich überflüssig: "Diese ermöglichen Interessierten die landschaftlichen Besonderheiten und Sehenswürdigkeiten in Verl und in seiner Umgebung zu erkunden."erledigtErledigt
  • Einrichtungen: Reinigungsleistung des Klärwerkes von 1.000.000 m³ pro Jahr/Stunde/Woche? Ebenso das nächste Klärwerk.erledigtErledigt
  • Bildung: Das Gymnasium ist der einzige Punkt, der weiter untergliedert ist, daher besser den Abschnitt mit unter Bildung packen.
Lasse ich erstmal so. Evtl. ergänze ich noch Infos zu den anderen Schulen
  • Straßenverkehr: Die Autobahnnummern würde ich nicht noch mal in Klammern nennen.erledigtErledigt

--Joe-Tomato 14:04, 12. Jul. 2009 (CEST)

Diverse Punkte erledigt. --C-we 11:31, 25. Jul. 2009 (CEST)

Rodina

Zur Verler Einleitung habe ich folgende Anmerkungen:

Überflüssige Wörter

"kreisangehörig" - bei Gemeinden erwartbar, gleich im nächsten Satz erfährt man ohnehin Konkreteres (Kreis Gütersloh) - kann raus. "erst" - welche Gemeinde wurde nicht in den Siebzigern neu umrissen? Für den einen ist es erst, für den anderen bereits - kann raus "bereits" - siehe "erst" - kann raus erledigtErledigt

Zu prominent plazierte Information

"Aufgrund der Lage direkt am Ölbach wird Verl häufig als Ölbachgemeinde bezeichnet." Schön und gut - aber auch ziemlich profan und im ersten Abschnitt vielleicht entbehrlich. Kann mir nicht vorstellen, dass dieser holprige Beiname so häufig verwendet wird, dass er zur informationellen Grundversorgung gehört.

Sehe ich anders. Der Begriff ist in der Gemeinde schon recht bekannt und ich finde er gehört in die Einleitung. Sehe es damit auch als erledigtErledigt an

Unklare Formulierung

Also für mich ist ein Hobbymarkt etwas anderes als ein Tiermarkt, der sich wiederum erheblich von einem Trödelmarkt unterscheidet. Wie heißt der Markt eigentlich und welcher Kategorie gehört er an? Geht es um Kleintiere oder um landwirtschaftliche Nutztiere? Kann ich dort mein selbst gemaltes Aquarellbild gegen eine lebendige Weihnachtsgans eintauschen? Der Markt existiert nicht seit 1966, sondern er wird seit 1966 (regelmäßig) veranstaltet. --Rodina 18:12, 10. Jul. 2009 (CEST)

Wer als Leser weiß, dass eine Gemeinde immer kreisangehörig ist, der weiß auch, dass man auf keinem Markt mehr Bilder gegen Gänse tauschen kann. ;-) Alle weitere Infos gehören nicht in die Einleitung. Habe sie bei den Veranstaltungen ergänzt. --C-we 10:39, 25. Jul. 2009 (CEST) erledigtErledigt

Kandidatur Verl

Verl ist eine Gemeinde im Nordosten Nordrhein-Westfalens und liegt rund 20 km südlich von Bielefeld. Das knapp über 25.000 Einwohner zählende Verl gehört dem ostwestfälischen Kreis Gütersloh im Regierungsbezirk Detmold an. Die Gemeinde in ihren heutigen Grenzen entstand 1970 durch Zusammenlegung von Teilen der fünf bis dahin selbstständigen Gemeinden des Amtes Verl. Die Besiedlung des heutigen Gemeindegebietes in der Westfälischen Bucht wurde im Jahr 1088 erstmals schriftlich belegt.

Dieser Artikel hat das OWL-Review des WikiProjekts Ostwestfalen-Lippe erfolgreich absolviert. Hauptautor ist C-we, ich selbst habe nur in geringem Umfang (inhaltlich gar nicht) dazu beigetragen. Meiner Meinung nach handelt es sich, den obigen Kriterien entsprechend, um einen Artikel überdurchschnittlicher Qualität, er ist umfangreich und durchweg verständlich geschrieben. Daher stimme ich für Lesenswert. --Tebdi ノート 12:34, 8. Sep. 2009 (CEST)

  • Zwar arbeite auch ich im WikiProjekts Ostwestfalen-Lippe mit, habe aber weder am Artikel mitgewirkt noch Anregungen gegeben. Die sind auch nicht erforderlich; wenn ich mich über Verl informieren will (das ich dem Namen nach natürlich kenne als OWLer, aber mehr auch nicht), finde ich, was ich suche. Lesenswert. --Gwexter 13:25, 9. Sep. 2009 (CEST)
  • Der Artikel ist gut geschrieben, ansehnlich bebildert und lässt keine größeren Fragen offen. Ferner ist der Artikel listenfrei. Der Geschichtsteil könnte mehr in die Tiefe und in die Breite gehen, weshalb ich für Lesenswert statt exzellent stimme. --DaBroMfld 16:19, 9. Sep. 2009 (CEST)
  • In jedem Fall lesenswert! Alle wichtigen Punkte sind ordentlich abgearbeitet, für einen exzellenten Artikel ist mir die Arbeit allerdings zu undifferenziert. Die Ortsteile sind zu knapp beschrieben, insbesondere Spannungsfelder sind weitgehend ausgeklammert oder werden nur angedeutet. Der im Absatz "Wirtschaft und Infrastruktur" angepriesene, niedrige Gewerbesteuersatz führt nicht, wie sonst üblich, zu Problemen mit den Nachbargemeinden wegen der abwandernden Industrie ??? Allgemein hat der Artikel nebst Bebilderung einen eher werbenden Charakter der für ein "Exzellent" so nicht ausreicht.LesenswertAlexpl 10:24, 11. Sep. 2009 (CEST)
  • Leider derzeit nur ein Abwartend - und das auch nur mit teils gutem Willen, teils mit einigen Bauchschmerzen. Die Fülle der zusammengetragenen Informationen ist für eine 25.000-Ew-Gemeinde durchaus beachtlich, allerdings hat dies - wie bei Artikeln über kleinere Gemeinden in der Wiki so oft der Fall - zur Folge, dass auch so manche "Bläh-Info" dabei ist ("An Ostern wird auch in Verl die weitverbreitet (sic!) Tradition des Entfachens zahlreicher Osterfeuer gepflegt." - Ja, wo in Norddeutschland denn nicht???). Einige Fotos erscheinen höchst überflüssig - als Beispiele der "Blick über Verl in Richtung Rietberg (Südwesten)", der möglicherweise vom Wohnzimmer des Kumpels eines Wiki-Autoren aus aufgenommen wurde. Die Relevanz ist mir jedenfalls unklar. Oder auch die "Mehrfachsporthalle am Konrad-Adenauer-Schulzentrum" - aha, in Verl gibt es also ein Schulzentrum. Naja, warum auch nicht in einer 25.000-Ew-Gemeinde? Oder der "Blick auf den Haupteingang der Schützenhalle in Kaunitz", der nahelegt, dass in einer ländlichen Gemeinde Ostwestfalens das Schützenwesen gepflegt wird, womit nun weiß Gott niemand gerechnet hätte... Rein quantitativ scheint (!) der Artikel gut belegt, doch dann fallen einem Aussagen wie die folgenden auf, die dringend referenziert werden sollten: "Je nach Quelle leben ein Achtel bis ein Fünftel der deutschen Aramäer im Kreis (Stand 2007)", "Aufgrund fortwährend hoher Gewerbesteuereinnahmen ist Verl eine der finanzstärksten Kommunen des Landes" oder auch "Verl eignet sich gut bis sehr gut zur Nutzung von geothermischen Wärmequellen mittels Erdwärmesonde und Wärmegewinnung durch Wärmepumpe", was zweifellos die Frage nach sich zieht, ob hier ein Wiki-Autor erfreuliche finanzielle Erfahrungen mit der Subvention der Erzeugung erneuerbarer Energieformen gemacht hat, oder woher sonst dieses Urteil stammt...? Wenig gelungen ist auch die völlige Aufblähung des Inhaltsverzeichnisses durch Mini-Abschnitte. Hier könnte deutlich effizienter gearbeitet werden. Der Abschnitt Theater besteht aus einem einzigen Satz, der zu allem Überfluss auch noch besagt, dass es in Verl kein Theater gibt ("Verl verfügt über kein eigenes Theater, jedoch wird die Aula der Realschule einmal im Jahr vom Kolping-Theater Verl als solches genutzt."). Ebenfalls nur ein einziger Satz folgt der Überschrift "Naturdenkmäler" ("Ein ausgewiesenes Naturdenkmal auf dem Gemeindegebiet ist die sogenannte Friedenslinde. Diese befindet sich am Rande der Ortschaft Sende..."). Beides ist ein "No-go" und lässt sich durch geeignete Zusammenfassungen sicherlich ebenso lösen wie die überflüssige Unterteilung in Sportleben und Sportstätten. Da ich den Artikel bislang nur einmal grob gelesen habe, würden sicherlich noch weitere Dinge auffallen. Aufgrund der zweifellos investierten Arbeit und der durchaus nicht unbeachtlichen Informationsfülle bringe ich ein Contra nach flüchtigem Lesen (noch) nicht übers Herz. Das nicht immer durchdachte Konzept, die teils festzustellende Schieflage bei der Gewichtung von Fakten, fehlende Referenzierungen und allgemein teils belanglose Infos hindern mich jedoch ganz klar am Pro. Im Übrigen darf ich - ebenso wie vor wenigen Monaten bei der Kandidatur des Artikels über Halle in Westf. - nochmals mein Befremden darüber zum Ausdruck bringen, dass hier offensichtlich der "OWL-Mob" ;-) wieder mal en bloc mit Pro abstimmt, um Artikel über die Heimatregion nach "vorn" zu pushen. Ganz nach dem Motto "Good or bad - my region"??? Schade. Is dat echt nötich? Gruß, Frisia Orientalis 23:42, 17. Sep. 2009 (CEST)
    • Zu den obigen Ausführungen sei folgendes erwähnt:
Zunächst einmal richtet sich die Artikel-Struktur nach einer bewährten Vorlage aus dem WikiProjekt Sauerland, dass vom WikiProjekt Ostwestfalen-Lippe übernommen wurde. Dies sieht gewisse Kapitel vor, wenn entsprechendes nicht vorhanden ist, wie hier das Theater, sollte das und Ausweichsmöglichkeiten erwähnt werden. Demnach könnte man die Theater in Gütersloh, Bielefeld und Detmold ergänzen. Ferner habe ich die Struktur unter Naturdenkmäler und Sport bereits vereinfacht.
Das an einigen Stellen Einzelbelege fehlen, wurde auch von anderen Bewertern erwähnt. Auch hier habe ich versucht, welche zu ergänzen. Allerdings schreibst du selbst, dass du Artikel und Einzelbelege nur grob gelesen hast. Beispielsweise ist die Finanzkraft der Kommune über die Landesdatenbank belegt, man muss sich nur die Mühe machen, die beschriebene Tabelle herauszusuchen und mit Excel zu bearbeiten. Dabei kommt dies zu Tage, was zeigt, dass Verl an zweiter Stelle nach Gewerbesteuern pro Einwohner in NRW steht. Für die Geothermie lässt sich die Aussage aus der nebenstehenden Karte ziehen. Allerdings fehlt jetzt in der Karte die Basis.
Das OWL-Projekt nimmt hier an den Abstimmungen teil, wie jeder andere Benutzer auch. Und niemand würde mit Lesenswert stimmen, wenn der Artikel ein solches Urteil nicht zuließe. Allerdings sind 50% der Urteilenden gar nicht dem Projekt zuzuordnen und davon halten 75% den Artikel für lesenswert. Wenn nur lesenswert-Stimmen aus OWL und keine Auszeichnungen von anderen kämen, könnte ich dein befremden verstehen.
Viele Grüße --DaBroMfld 11:37, 18. Sep. 2009 (CEST)

Auswertung: Der Artikel wurde aufgrund des eindeutigen Votums ohne Gegenstimmen in die lesenswerten Artikel aufgenommen. Die Anmerkungen von Frisia Orientalis sollten auf Umsetzbarkeit geprüft werden. -- Achim Raschka 12:06, 18. Sep. 2009 (CEST)

Anmerkungen

Moin! Nach überstandener Kandidatur noch folgende Anmerkungen bzw. Antworten auf die Aussagen von DaBroMfld in der Kandidatur.

  • Allgemein: Oftmals ein wenig zu detailverliebt (nur ein Bsp.: Dass ein Freibad ein 50 m-Becken und Beachsport-Felder hat, ist sicher nicht so außergewöhnlich, dass man es nennen muss...) Grundsätzlich würde die Erwähnung reichen, dass Verl je ein Frei- und Hallenbad hat. noch offen
  • Bebilderung: siehe bislang unbeantwortete Kritik in der KandidaturerledigtErledigt
Das Bild von Verl und der Schützenhalle habe ich entfernt. Das Bild der Mehrfachsporthalle sehe ich als Austragungsort eines Handball-Länderspiels als Relevant an und belasse es im Artikel. C-we 23:55, 21. Sep. 2009 (CEST)
  • Geothermie: Sicher gibt es eine Karte, aber die kommt ebenfalls unbelegt daher. Außerdem wird der Leser damit alleine gelassen, ob diese Werte nun wirklich so gut geeignet zur Geothermie-Nutzung sind. Hier fehlt die Einordnung.noch offen
  • Aramäer: Der jetzt hinzugekommene Link beschäftigt sich mehr mit (der Stadt) Gütersloh und geht nur ganz sporadisch auf die Umgegend ein. Vor allem aber belegt er die angegebenen Zahlen ("ein Achtel bis ein Fünftel der deutschen Aramäer im Kreis") nicht.noch offen
  • Finanzkraft: Ein Link auf die Startseite der Landesdatenbank ist nicht optimal. Hier sollte versucht werden, direkt auf eine entsprechende Seite zu verlinken - schon aus Höflichkeit gegenüber dem Leser.noch offen
Man kann dort nicht direkt auf die Auswahl verlinken. Jedenfalls habe ich keine Möglichkeit gefunden, einen Link ohne Session-ID zu erstellen. Aus meiner Sicht gibt es vier Lösungen:
  1. Die Merkmale, unter denen man die Daten findet, werde mit in der Ref angegeben.
  2. Unter dem Artikel wird eine Anleitung ergänzt, wie diese Daten gefunden wurden.
  3. Wir erstellen ein PDF, mit den Daten der Datenbank und einem Hinweis auf die Quelle und Anleitung zur Überprüfung. Dieses stellen wir in der WP ein und nehmen es als Beleg.
  4. Wir finden eine andere Quelle als Beleg.
Allein mit der ersten Lösung könnte ich mich wirklich anfreunden. Gruß, C-we 19:49, 21. Sep. 2009 (CEST)
  • Theater: Um unschöne Ein-Satz-Absätze zu vermeiden, könnten die Abschnitte Theater und Mussen zu "Theater und Museen" (alternativ vielleicht: "kulturelle Infrastruktur"?) zusammengafasst werden. Der Hinweis auf die Theater in BI, GT und DT kann nicht schaden.erledigtErledigt
Habe die drei Ausweichmöglichkeiten ergänzt. Gruß, C-we 19:32, 20. Sep. 2009 (CEST)
  • Nebenbei: Habe mal die bisherigen Diskussionen durchgelesen und bin darüber gestolpert, dass aus 2008 gar nicht archiviert wurde. Bei mir jedenfalls ist die Seite leer. Linkfehler, Bedienungsfehler meinerseits oder ist wirklich gar nichts aus dem gesamten Jahr archiviert worden? erledigtErledigt
Das Autoarchiv ist erst seit dem 29. März 2009 hier eingebunden. An dem Tag gab es nur drei Absätze, die archiviert wurden [8]. Der, der nach 2008 archiviert wurde, war die Quali-Bewertung. Diese habe ich wieder zurück geholt [9]. Seit dem ist das Archiv 2008 leer. Werde die Seite mal löschen lassen. Gruß, C-we 19:14, 20. Sep. 2009 (CEST)

Weiteres gerne nach einem gründlicheren Durchlesen. Gruß, Frisia Orientalis 12:33, 18. Sep. 2009 (CEST)

Weiteres:

  • Fläche: Unter den Basisdaten ist 71,31 km² angegeben, im Abschnitt Ausdehnung des Gebiets hingegen 71,36 km². Beim Zusammenzählen der einzelnen Flächennutzungsarten kommt man auf 71,35, was im Vergleich zur Gesamtangabe in jenem Abschnitt aber wahrscheinlich bloß ein Rundungsfehler ist.erledigtErledigt
  • Klima: Wenn die 30-Jahres-Daten tatsächlich aus der Entwicklungsstudie stammen, wäre es angemessen, die konkrete Seitenzahl zu nennen, da diese Studie weit mehr als 200 Seiten hat und sich die pdf-Datei nur höchst langsam aufbaut. (Gilt übrigens für alle Infos aus dieser Studie, bspw. auch für die Beschäftigten-/Branchenkennzahlen, Anm. 25).erledigtErledigt
  • Wahlen: Ganz offensichtlich ist Verl CDU-Hochburg. Dies geht jedenfalls aus den verschiedenen tabellarisch dargestellten Wahlergebnissen hervor. Dem Abschnitt würde - vielleicht als Einleitung - jedoch auch ein bisschen Fließtext guttun, der genau diesen Umstand beschreibt. Außerdem könnte in einer solchen Einleitung auch noch darauf eingegangen werden, ob dies bereits seit Gründung der BR Deutschland so ist, also ein bisschen historisch unterfüttert (evtl. auch einige frühere Wahlergebnisse?).noch offen
  • Wirtschaft: Es gibt erfreulicherweise einige wirtschaftliche Kennziffern, eine sehr wichtige aber fehlt: die Arbeitslosenquote. Zudem wird zwar die überdurchschnittliche Arbeitsplatzdichte erwähnt, aber die Gesamtzahl der (sozialversicherungspflichtig) Beschäftigten nicht.
  • Denkmäler: Ein Vorschlag um der Sprache willen: Die Inschrift vllt. einfach in Anführungszeichen setzen, dafür aber klein schreiben?erledigtErledigt
  • Söhne und Töchter: Die vier letztgenannten werden nicht nur mit einer sehr unpassenden Formulierung ("gibt es noch folgende Söhne und Töchter der Stadt Verl") eingeleitet, sondern auch listenartig aufgeführt. Da es zu allen einen Artikel und somit schon allein in der Wiki Infos gibt, sollte hier ausformuliert werden.erledigtErledigt
  • Trivia: Ich gehöre zwar nicht zu jenen, die etwas gegen Trivia-Abschnitte haben, weiß aber, dass es hierzu in der Wiki auch ganz andere Meinungen gibt. Im Hinblick auf eine mögliche Exz-Kandidatur also vorsichtshalber mal prüfen, ob sich dies nicht besser irgendwo anders einbauen ließe.noch offen
  • Weblinks: Zwar gibt es einen Link zum Heimatverein (Nutzwert des Links? Naja...), aber der naheliegendste Weblink fehlt: die offizielle Gemeindeseite.noch offen
  • Den Geschichtsabschnitt habe ich noch nicht gründlich gelesen, folgt aber sicher noch.

Gruß, Frisia Orientalis 13:28, 18. Sep. 2009 (CEST)

Und noch zur Geschichte:

  • Kaunitz/Rietberg: Die Verbindung Kaunitz/Rietberg sollte etwas deutlicher werden. Beim Lesen fragt man sich unwillkürlich, wieso ein österreichischer Diplomat einen späteren Verler Ortsteil gründet.noch offen
  • Religion: Wieso unter "Geschichte" eingeordnet? Passt nicht so recht. Besser: eigener Abschnitt.noch offen
  • Allgemein: Für lesenswert reicht der Geschichtsabschnitt wohl aus, bei Exz-Kandidatur muss aber noch mehr "Butter bei die Fische". Ein Beispiel: Wie bei vielen anderen Städte-Artikeln auch, die mir bislang untergekommen sind, gibt es zwar eine mehr oder weniger breite Beschreibung der Industrialisierung jenes Ortes, aber danach wird auf wirtschaftliche Gegebenheiten kaum noch eingegangen.noch offen

Gruß, Frisia Orientalis 15:08, 18. Sep. 2009 (CEST)

Danke für die Anmerkungen. Ich hoffe ich komme dazu, diese abzuarbeiten. Gruß, C-we 19:14, 20. Sep. 2009 (CEST)
Zu den Weblinks: Der Link auf die Gemeindeseite befindet sich schon in der Infobox, wo er ja auch vorgesehen ist. Ob der dann unter "Weblinks" nochmal wiederholt werden sollte, ist schon oft an verschiedenen Stellen ohne Einigung diskutiert worden... Den Heimatverein finde ich auch eher unangebracht, siehe auch Wikipedia:Weblinks/Ortsartikel. --Tebdi ノート 23:36, 20. Sep. 2009 (CEST)
Also wenn wir diese Kriterien anweden, müssten wir vermutlich alle Links rausnehmen. Aus meiner Sicht wäre dann sogar der vom Heimatverein noch der interessanteste, da die Seite als einzige, weiter Informationen bietet (Heimatliteratur, Führungen im Verler Land etc.) Gruß, C-we 19:49, 21. Sep. 2009 (CEST)

Weimarer Republik

Weiß man nichts über die Geschichte Verls in der Weimarer Republik? --Westfälischer Hobbyhistoriker 09:03, 2. Apr. 2010 (CEST)

Friedhöfe

Die Friedhöfe der Stadt sollten noch ergänzt werden. Spontan fallen mir ein: der Friedhof in Verl, der katholische Friedhof Kaunitz, der evangelische Friedhof Sürenheide, der katholische Friedhof Sürenheide und der verwüstete jüdische Friedhof am Bükersweg. Außerdem noch der ehemalige Dorffriedhof am Standort des Kriegerdenkmals. Ich meine, dass außerdem vor ewigen Zeiten der Kirchhof St. Anna als Friedhof diente. Habe ich welche vergessen? -- Westfälischer Hobbyhistoriker 10:53, 2. Jul. 2010 (CEST)

Archiv

Hier läuft was schief. Die Quali-Bewertung des OWL-Projektes sollte nicht archiviert werden. Bitte um Abhilfe! --Hagar66 15:40, 1. Apr. 2009 (CEST)

Wie kann man denn Beiträge aus der automatischen Archivierung raushalten? --C-we 15:46, 1. Apr. 2009 (CEST)
Steht hier --Hagar66 16:53, 1. Apr. 2009 (CEST)
Vielleicht sollte diese Vorlage generell mal mit in den Bewertungsblock aufgenommen werden. Dann würde das zukünftig auf weiteren Diskussionsseiten nicht mehr passieren. Viele Grüße, --C-we 19:45, 1. Apr. 2009 (CEST)
Grdstzl. eine gute Idee, nur dass das eben kein Baustein ist... ;-) --Hagar66 08:44, 2. Apr. 2009 (CEST)
Schon klar, aber irgend jemand kopiert ihn ja (hoffentlich von einer Kopiervorlage) in die Diskussionsseite? Viele Grüße, --C-we 10:14, 2. Apr. 2009 (CEST)
Ja,das war 2007 und ist zwischenzeitlich in allen OWL-Ortsartikeln drin. --Hagar66 11:42, 2. Apr. 2009 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: C-we 13:08, 11. Apr. 2009 (CEST)

Foto vom Bahnhof Ibbenbüren

Das Foto ist m.E. im Artikel nicht richtig aufgehoben. Es hat keinerlei Zusammenhang mit Verl, nicht mal mit der Bahnstrecke bis Gütersloh. --Hagar66 15:40, 1. Apr. 2009 (CEST)

Ich bin gestern durch Zufall auf das Bild gestoßen und hattes es als Ergänzung zur erwähnten Streckeneröffnung der TWE gesehen. Aber du hast schon Recht ganz passt es nicht in den Artikel. Ich wollte den Textblock Geschichte ein wenig auflockern. Hast du eine Alternative? Viele Grüße (fehlte oben übrigens noch :-) ), --C-we 15:51, 1. Apr. 2009 (CEST)
Nee, habe ich nicht. Aber ich würd's trotzdem wieder rausnehmen... Grüße zurück! --Hagar66 16:53, 1. Apr. 2009 (CEST)
Nagut, ist entfernt. Viele Grüße, --C-we 19:52, 1. Apr. 2009 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: C-we 13:08, 11. Apr. 2009 (CEST)

Denkmalplatz

Der Abschnitt über den Denkmalplatz sollte um zwei Informationen erweitert werden. Man muss erstens wohl oder übel erwähnen, dass der Platz im Nationalsozialismus "Hitler-Hindenburg-Platz" hieß. Außerdem sollte aufgeführt werden, dass der relativ neue Weg seitlich der Bibliothek bewusst "Hopeweg" genannt wurde, um sich von dieser früheren, missbräuchlichen Funktion des Platzes abzugrenzen und das Gedenken auch auf die Opfer des Nationalsozialismus zu erweitern. Weiß jemand zufällig, von wann bis wann der Platz "Hitler-Hindenburg-Platz" hieß und wann der "Hopeweg" eröffnet wurde? --9-2-4-2-Grasham 07:49, 12. Jun. 2009 (CEST)

Hi Grasham, das ist ein interessanter Hinweis. Mir war der alte Name des Platzes bisher völlig unbekannt. Über den Hopeweg habe ich bisher leider auch noch nichts brauchbares gefunden, ansonsten hätte ich das schon längst im Artikel ergänzt. --C-we 18:54, 12. Jun. 2009 (CEST)
@C-we: Steht alles in dem Buch von Volker Schockenhoff (-> Quellen). Ein Exemplar ist in der Verler Bibliothek vorhanden. Der Hopeweg wurde irgendwann in den späten 80er oder frühen 90er Jahren eröffnet. Genaue Jahreszahlen fehlen mir; müsste dafür das Buch noch einmal ausleihen. --9-2-4-2-Grasham 07:46, 13. Jun. 2009 (CEST)
Hi Grasham, also was ich gefunden habe ist die ungefähre Angabe der Umbenennung: "Kurz nach der sogenannten Machtübernahme am 30.1.1933 wurde der Ehrenplatz an der heutigen Hauptstraße in "Hindenburg-Hitler-Platz" umbenannt." (Adämmer, Graffunder: Verl unsere Gemeinde, Flöttmann 1991) --C-we 18:10, 14. Jun. 2009 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: C-we 14:13, 1. Aug. 2009 (CEST)

Kein Sinn?

Zum revert: Nachbargemeinden werden grundsätzlich alle verlinkt oder keine (Ausnahmen wären zu begründen). Flaggen bei Städtepartnerschaften sind sinnfrei (dazu gab es ein MB). Navileisten werden nur eingebunden, wenn das Artikellemma Teil der Navileiste ist. gruss Rauenstein 00:21, 13. Jun. 2009 (CEST)

Hi, beteilige Dich doch das nächste Mal einfach am laufenden Review-Prozess bevor Änderungen am Artikel vornimmst. Dort kannst Du Deine Argumente gerne zur Diskussion stellen. --C-we 00:30, 13. Jun. 2009 (CEST)
Bapperlismus liegt mir sehr fern und noch darf jeder in Artikeln editieren, ohne auf Disk- oder Reviewseiten nach Erlaubnis zu fragen. Das waren auch keine Argumente, sondern einfache Tatsachen, die für alle 12112 Gemeindeartikel gelten. Nix für ungut und gruss Rauenstein 01:07, 13. Jun. 2009 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: C-we 14:13, 1. Aug. 2009 (CEST)

Arbeitslosenzahlen

Ich habe mir mal die Tabelle der Arbeitslosenzahlen angeschaut und da passt IMHO etwas nicht. Die Durschnittswerte liegen alle höher als der höchste Monatswert. Gibt's da nen speziellen Grund für? (nicht signierter Beitrag von 188.109.117.214 (Diskussion) 08:03, 10. Jul 2012 (CEST))

Städtepartnerschaften

Auf der Wikipedia-Seite von Vysoke Myto (Tschechien) steht eine Partnerschaft zu Verl eingetragen. Ich weiß über gute Beziehungen zum Droste-Haus, aber ist eine offizielle Partnerschaft bekannt? --Elmar2103 (Diskussion) 17:18, 28. Feb. 2013 (CET)

Also eine gute Beziehung denke ich besteht aber keine offizielle Ständtepartnerschaft bzw. -freundschaft. Siehe http://www.verl.de/index.php?id=28 Gruß, C-we (Diskussion) 21:20, 28. Feb. 2013 (CET)

Heimatvereinlink

Hi! Hatte den Hv-Link mit dem Hinweis auf den Rundgang ergänzt, weil in meinen Augen sinst kein Mehrwert an Infos zum Lemma direkt erkennbar wird. Lieber würde ich ihn löschen, weil der Rundgang an sich auch schon mau ist und da Commons reicht. Keine weltbewegende Sache, aber was anderes als ein Hinweis auf Serviceleistungen der Stadtverwaltung. ;) Grüße. --Bielibob (Diskussion) 13:47, 13. Sep. 2015 (CEST)

Hi, ich finde den Link zum Heimatverein grundsätzlich sinnvoll, denn er bietet dem Besucher weitere Informationen zur Stadt, die über einen virtuellen Rundgang hinausgehen. Sonst hat die Stadt im Netz doch auch nicht viel :) Und aus meiner Sicht sind genau dazu weiterführende Links in der WP da. Auf den Zusatz würde ich gerne aus zwei Gründen verzichten: Ersten wie bereits erwähnt dient die Webseite ja mehr als nur dem virtuellen Rundgang. Und wo würde man bei der Auflistung dann die Grenze ziehen? Zum Anderen ist es aus meiner Sicht nicht notwendig einen Link zu einem Heimatverein zu erklären. Und usus ist das hier auch nicht, oder? -- Viele Grüße, c-we (Diskussion) 14:35, 7. Okt. 2015 (CEST)

Bewertung des Artikels durch das WikiProjekt Ostwestfalen-Lippe

Dieser Artikel wurde im Rahmen der Qualitätsoffensive des WikiProjekts Ostwestfalen-Lippe bewertet. Der Artikel erreicht 29,3 von 31 Punkten, was der Note 1 entspricht (1 = „sehr gut“, 5 = „mangelhaft“). Die ausführliche Bewertung findet sich hier. Bitte hilf auch du mit, den Artikel auszubauen und die fehlenden Informationen zu ergänzen, sofern sie für den jeweiligen Artikel relevant sind.

Dies ist eine 3. Neubewertung, erstellt durch Hagar66. Bei der 2. Neubewertung am 11. Juni 2008 hatte der Artikel 23,25 und die Note 2 erhalten. Zuvor hatte der Artikel am 24. März 15,75 Punkte und die Note 4 erhalten (Bewertung durch Lütke . Am 24. April 2007 hat der Artikel 18,75 von 31 Punkten erhalten, was der Note 3 entspricht (Bewertung durch Guisquil. 2. Neubewertung durch --TUBS was? 08:45, 11. Jun. 2008 (CEST)