Diskussion:Verlagseinband

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von HistorischeDrucke in Abschnitt Terminologie: Verlagseinband oder Verlegereinband
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Literaturangaben[Quelltext bearbeiten]

Dies ist mein erster Artikel und ich bin mir unsicher, ob ich die in den Quellenangaben nachgewiesene Literatur zusätzlich noch in einem Abschnitt "Literatur" aufzählen muss, auch wenn kein Buch mehr dazukommt?! Gibt es da sowas wie ein übliches Vorgehen? --Esterelle 22:57, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Dein Vorgehen war korrekt. Eine einmalige Erwähnung genügt in der Wikipedia. :-)
Hierzu weiteres unter: WP:LIT und WP:QA --Yokel ¿ 23:06, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Die "Literatur" gesondert anzugeben ist besser (zumal, wenn man einen Titel mehrfach referenzieren muss); ich habe das mal gemacht in "wikiform" und die Referenzierung entsprechend geändert. --Felistoria 22:25, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Heutige Situation[Quelltext bearbeiten]

In Frankreich hat sich das Prinzip, nur den Buchblock zu verkaufen und den Einband vom Käufer anfertigen zu lassen, bis heute gehalten; insbesondere werden die nur lose zusammengeklebten und unbeschnittenen Buchlagen von Studenten erworben. Es gibt auch immer noch (wenn auch zunehmend weniger) die Buchbindereien in Paris. Der Verleger Egon Amman (Zürich) hat das Prinzip mal auf den deutschen Markt bringen wollen und ist damit gescheitert (ich weiß aber nicht mehr genau, wann das war, ich meine, in den 80ern; vielleicht ist das zu verifizieren). --Felistoria 00:22, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Dass dieses Prinzip in Frankreich noch Bestand hat, war mir auch vage bekannt. Bei meiner Recherche habe ich mich zunächst nur mit Deutschland beschäftigt, deshalb findet dieser Umstand noch keine Erwähnung. Ich werde schauen, dass ich das mal recherchiere. Kann allerdings noch ein bißchen dauern. Ist aber notiert ... --Esterelle 16:29, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Terminologie: Verlagseinband oder Verlegereinband[Quelltext bearbeiten]

Erst einmal danke für den Artikel und die Artikel rund um die Einbandforschung!!!

Zur Diskussion: Sollte man nicht den Begriff Verlagseinband anstelle von Verleger- als Hauptlemma festlegen? Der Einband kommt ja vom Verlag und nicht vom Verleger. Die Begriffe werden synonym verwendet, bei Google hat aber rein quantitativ "Verlags-" die Nase vorn. Auch bei den monographischen Veröffentlichungen wird heute eher "Verlagseinband" benutzt. Vorschlag: Hauptartikel "Verlagseinband", Verlegereinband als Verweis. Das könnte auch prinzipiell zur Vereinheitlichung der Begriffsnutzung beitragen.

Schöne Grüße nach Mainz. --IICSBBPK 16:36, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Artikel wurde bez. klarer Terminologie ergänzt und nach Verlagseinband verschoben, siehe Begründung --HistorischeDrucke 12:46, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten