Diskussion:Vermaschtes Netz

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Daniel Kaiser Freiburg in Abschnitt Vermittlungsstelle
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Unter Vorteile steht:

Vorteile: - Sehr leistungsfähig

Was soll das heißen? Worin besteht die Leistungsfähikeit? Durchsatz? Erfolg beim Verbindungsaufbau?

- Sicherste Variante eines Netzwerkes Ausfallsicher? Abhörsicher? Fehlfunktionssicher? (nicht signierter Beitrag von 2003:48:A2B:2E4:B8CC:4F53:FD63:941D (Diskussion | Beiträge) 01:08, 21. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Verbesserungen:[Quelltext bearbeiten]

"Das Konzept vermaschter Netze lässt sich auf kabelgebundene wie auf Funknetzwerke als auch auf die Interaktion von Programmen anwenden."

Bitte näher ausführen, was mit Interaktion von Programmen gemeint ist.

"In großen Netzen findet man oftmals eine Struktur, die sich aus mehreren verschiedenen Topologien zusammensetzt. So ist das Internet in weiten Teilen ein vermaschtes Netz, trotzdem gibt es „Hauptverkehrsadern“ (die Backbone-Leitungen), die einem Ring ähneln."

Trifft so sicher nicht zu.

"Bei vollvermaschten Netzen mit n Knoten ist die Anzahl der Verbindungen (n^2 -n)/2; dies ist zugleich die obere Grenze der Verbindungsanzahl bei teilvermaschten Netzen."

Bitte erklären, wieso das so ist.--Muroshi (Diskussion) 19:42, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Vermittlungsstelle[Quelltext bearbeiten]

"Beispiel: Zentralvermittlungsstelle eines Telefonnetzbetreibers" Macht das Sinn? Erstens ist eine Zentralvermittlungsstelle nur eine Instanz in einem Netzwerk und kann so kein Beispiel für ein Netzwerk an sich liefern. Zudem ist ein Netzwerk mit Vermittlungsinstanz doch gerade ein Gegenbeispiel für ein vermaschtes Netz. Oder nicht? --Daniel Kaiser Freiburg (Diskussion) 14:19, 25. Nov. 2016 (CET)Beantworten