Diskussion:Vermischung von Dingos mit anderen Haushunden

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Laurie Corbett - Mann oder Frau?[Quelltext bearbeiten]

Hier im Artikel hatte jetzt auch jemand geschrieben, dass Laurie Corbett eine Forscherin ist, andere Quellen hatten diese Person aber als Mann bezeichnet. Ich werde das Wort Forscherin erstmal löschen aber denoch, sollte das geklärt werden. Vielleicht soagr mit einem eigenen Artikel, wenn jemand genug Infos hat. Aber so oder so: hat irgendjemand eine Quelle mit der wir einwandfrei klären könne ob Dr. Corbett ein Mann bzw. eine Frau ist?--Inugami-bargho 14:04, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ist männlich ([1]), soll am CSIRO arbeiten/gearbeitet haben, habe aber keine Homepage gefunden. --Quartl 14:51, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Dann hoffe ich, dass das dann geklärt ist, laut den meisten meiner Quellen ist es nämlich auch ein Mann, nur ein Buch von Coppinger hat ihn als Frau bezeichnet. :/--Inugami-bargho 16:12, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Hab ihn gefunden. Lawrence K. Corbett (so wohl der richtige Name) ist seit seinem Rücktritt (Ruhestand?) von CSIRO vor einigen Jahren bei dem Beratungsunternehmen Earth-Water-Life Sciences in Darwin. Viele Informationen (Lebenslauf o.ä.) gibt es aber im Netz nicht über ihn. --Quartl 11:08, 9. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Artikel- und Lemmafähig?[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß, dass es sich um eine Auslagerung handelt, aber IMHO ist das weder Artikel-, geschweige denn lemmafähig. Haben wir vergleichbare Artikel und Lemmata? Zumindest bei den Hunden habe ich nichts gefunden. Derartige Lemmata lassen sich ja beliebig ausweiten oder auf andere Bereiche erweitern. Also ich spreche nicht vom Inhalt, sondern vom Lemma und die Berechtigung für einen eigenen Artikel. --Kungfuman 12:04, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe mal in der Redaktion Biologie nachgefragt, was die dortige Politik ist. In anderen Bereichen (Sport, Geschichte, ...) sind Artikel-Auslagerungen ja häufig. --Quartl 13:51, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Sie haben inzwischen geantwortet. --Inugami-bargho 17:08, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
och, beliebiger oder assoziativer als Fisch im alten Ägypten oder Konservierung von Pfarrwitwen in Mecklenburg und Pommern kann ich das Lemma und Themenstellung nicht finden. --Janneman 12:43, 11. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Guter Punkt, wenn die in Ordnung sind, ist der Artikel hier das auch.--Inugami-bargho 18:09, 11. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich denke, die beiden genannten, lesenswerten Geschichtsartikel, sind mit diesem hier nicht vergleichbar. Aber wie im Projekt erwähnt, ist dies ein allgemeines Problem (der Ausführlichkeit). Nach meiner Erinnerung wurden solche Lemmata (im Tierbereich) idR gelöscht. Und auch hier nochmal: es ging mir nicht um Auslagerungen. --Kungfuman 13:13, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Kungfuman: an welche gelöschten Lemmata erinerst du dich denn? --Muscari 19:45, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich verstehe noch nicht genau, was Kungfuman eigentlich stört. Die Vermischungsproblematik gibt es bei allen schützenswerten und wildlebenden Unterarten (z.B. bei verschiedenen Wölfen, siehe z.B. Italienischer Wolf#Gefährdung und Schutz). Bei domestizierten Unterarten (z.B. Haushunden) gibt es die Problematik so nicht (bzw. ist höchstens Problem der Züchter), deswegen findet sich dazu hier nichts und es ist nicht zu befürchten, dass zu jeder Hunderasse ein entsprechender Artikel folgt. Wenn jemand aber einen ähnlich ausführlichen und fundierten Artikel z.B. zur Vermischung von Italienischen Wölfen schreiben sollte, dann fände ich das nur lobenswert und auch einen eigenen Artikel wert. Das gleiche gilt für andere Teilaspekte bei Lebewesen und Pflanzen, die ansonsten den Hauptartikel sprengen würden. Warum soll für Auslagerungen von historischen und anderwertigen Details aus Ortsartikeln hier anderes Recht gelten? --Quartl 21:02, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Gute Frage, was ist das Problem?--Inugami-bargho 21:56, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich meine, es gab mal ähnliche Artikel mit LAs mit Katzen und Pferden. Aber das ist länger her, da weiß ich jetzt nicht mehr die genauen Lemmata, aber es ging offenbar um solche zusammengesetzte Lemmata. Auch jetzt gibts wieder ähnliche LAs, diesmal zB religionsbezogen. Die Frage ist immer, was man auslagert. Nicht alles und jeder Sachverhalt rechtfertigt nach WP:ART einen eigenen Artikel. Mich störte hier vor allem das Lemma. Aber die Mehrheit ist hier wohl anderer Meinung. Offenbar wird das je nach Fachgebiet unterschiedlich gehandhabt, es hängt natürlich auch immer von der Artikelqualität ab. --Kungfuman 09:51, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ein besseres ist einfach nicht da. Wenn mer Infos da sind, könnte man es in "Dingo-Mischling" oder so umändern aber im Moment wäre das unsinnig, da kaum Forschungsergebnisse da sind. Um ehrlich zu sein, mal abgesehen von der ökologischen Sache ist auch nicht viel zu erwarten. Denn wenn das was ich weiß stimmt, wird in Australien beim Umweltschutz eher nur zwischen Schädling und Nichtschädling unterschieden und was das angeht sind die "Hinweise" (obwohl es wohl eher Behauptungen sind) auf Unterschiede zu "reinen" Dingos bestenfalls schwach.--Inugami-bargho 20:34, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Lemma[Quelltext bearbeiten]

Was für ein Lemma würdest du denn vorschlagen?--Inugami-bargho 18:59, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Jemand hatte es mal auf "Vermischung der Dingos mit Haushunden" verschoben. Aber dieser Titel ist irreführend da Dingos Haushunde sind. Und er wäre nicht im Einklang mit dem Dingoartikel. Die Überschrift Dingomischling würde auch nichts bringen, da dass was darüber bekannt (und auch erwiesen) ist, im Artikel schon drin steht. Alles andere war hauptsächlich geschwafel und nicht wissenschaftlich erwiesen bzw. alles ein und dasselbe. Daher, ein anderer Titel funktioniert aus meiner Sicht nicht.--Inugami-bargho 20:11, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Wie wäre es mit dem knappen Vermischung von Dingos oder Vermischung bei Dingos? Den Zusatz braucht man ja nicht wirklich, weil es in Australien keine anderen Kandidaten (Wölfe) gibt. --Quartl 20:24, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Dann müsste man auch solche Sachen wie die Vermischungsexperimente von Trummler mithinzunehmen (sein "Hund" Schah war zum Teil Dingo und zum Teil Grauwolf), aber dass hat mit der Situation in Australien (womit sich der Artikel ja hauptsächlich beschäftigt) nichts zu tun. Bei einem derartigen Artikel wäre es unsinnig soviel Platz auf die Situation in Australien zu verwenden und außer ein paar Erwähnungen von Mischungen aus Dingos mit anderen Caniden gibt es da nicht und es würde wieder auf dasselbe rauskommen.--Inugami-bargho 21:54, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Mir geht es nur darum, dass der kürzere Titel prägnanter wäre, aber er darf halt nicht falscher sein. Sind denn kontrollierte Vermischungsexperimente nichts anderes als Züchtungen? Ein oder zwei Sätze zu den Experimenten lassen sich sicher noch an geeigneter Stelle unterbringen. Alternativ könnte man auch den Begriff Hybridisierung in den Titel nehmen, der würde sowohl (ungewollte) Vermischung als auch Züchtung beinhalten. --Quartl 22:48, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich weiß, dass es dir darum geht, aber bei der Frage kurz und richtig, bin ich auch auf nichts anderes gekommen. Wie gesagt, für "Dingomischling" bräuchte man mehr Infos von anderswo, und die liegen nicht vor. Es sei denn, jemand kann die Forschungsergebnisse von Corbett und Spencer in kompletter Form auftreiben. Ich denke Vermischung ist besser, da es dasselbe bedeutet und von vornherein nicht das Mißverständnis von den zwei Arten wie bei Hybridisierung bedingt. Und soweit ich weiß ging es bei den Vermischungsexperimenten nicht um Zucht, denn echte Zucht ist ein Prozess wo schon von Anfang an ein gewiseses "Ziel-Tier" vorliegt, während es bei den Experimenten eher darum geht, alles mögliche zu finden, was rauskommen könnte ohne spezielles Ziel in Bezug auf die Hunde.--Inugami-bargho 10:15, 13. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Na, wenn unter Vermischung eher die natürliche Vermischung gemeint ist, dann passen doch die obigen kürzeren Titelvorschläge wunderbar, da im Artikel ja auch das natürliche Phänomen beschrieben wird. Kreuzungsexperimente machen Forscher und Züchter die ganze Zeit in allen denkbaren und undenkbaren Variationen, die braucht man in Wikipedia-Artikeln wirklich nicht alle einzeln aufführen. --Quartl 12:53, 13. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Vermischung meint beides, nur dass die gezielte Zucht mit Dingos kaum Erwähnung findet in der Literatur. Die einzigen echten Forschungsergebnisse die ich gefunden habe betreffen die in der Wildnis Australiens und auch da fast nur in Bezug auf die Zahl und ein paar Veränderungen. Daher, wenn du mehr hast, kann man den Titel ändern aber so bringt es nichts, da wir mit dem vorliegenden Material doch nur über den Prozess schreiben würden. Aber bevor wir uns weiter den Kopf zerbrechen, kam da schon was von der offiziellen Seite?--Inugami-bargho 20:01, 13. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Vielleicht bin ich etwas schwer von Begriff, aber warum kann man denn nicht das weitere Lemma nehmen und an irgendeiner Stelle im Text (beispielsweise nach dem Australian Cattle Dog) erwähnen: „Neben der Vermischung mit Haushunden gibt es im Rahmen von Forschungsprogrammen und Züchtungen auch gezielte Vermischungsexperimente mit anderen Unterarten von Canis lupus, beispielsweise mit Grauwölfen.“ + Zitat, dann wäre die Flanke abgedeckt. Wenn Du mit offizieller Seite die Redaktion Biologie meinst, die Antwort kannst Du unter dem Link im Absatz drüber nachlesen. Grüße, --Quartl 21:34, 13. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Weil ich außer einer Erwähnung in "Ein Jahr des Hundes" nichts habe, was nicht schon erwähnt ist. Du etwa?... Moment mal, an wen war die Frage eigentlich gerichtet? Ach und das andere, bei den Biologen scheint kein Problem mit dem Lemma zu bestehen und es fällt auch wohl keinem ein besseres ein.--Inugami-bargho 06:19, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe keine weitere Literatur, vielleicht gibt es da auch nichts. Es ist mir übrigens auch gar nicht klar, ob Mischlinge aus Dingos und Wölfen überhaupt fortpflanzungsfähig sind. Wenn keine anderen Vorschläge kommen, dann müssen wir es halt bei dem Lemma belassen. --Quartl 16:31, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Sie sind es glaub mir. Das weis ich aus Überlegungen und Tatsachenberichten (Trummlers Mischling hatte selber kräftig Nachwuchs gezeugt, schau dir das Buch einfach mal an, der Dingoanteil ist eindeutig). Und das Lemma, lassen wir es dabei, man könnte höchstens ein paar Weiterleitungen oder so erstellen, falls jemand dochmal nur nach Dingomischling oder Dingo-Hybrid sucht, denn mehr haben wir vom wirklich wissenschaftlichen her ja eh nicht vorliegen. Konzentrieren wir uns lieber weiter auf den Dingo-Artikel.--Inugami-bargho 20:39, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Lesenswert-Diskussion vom 11. - 18. Juni 2009 (erfolgreich)[Quelltext bearbeiten]

Die Vermischung von Dingos mit anderen Haushunden ist ein laufender Prozess, der die Populationen wild lebender Haushunde in Australien betrifft. Obwohl der Bestand an wild lebenden Haushunden in Australien heute womöglich so hoch ist wie noch nie zuvor, ist der Anteil der so genannten „reinen“ Dingos (Hunde mit ausschließlich Dingos als Vorfahren) in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen und gilt weiterhin als sinkend.--Inugami-bargho 10:57, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro, als absoluter Laie, habe den Artikel vor einiger Zeit schon mal gelesen, als ich zufällig darauf gestoßen bin, jetzt ist er nochmals besser geworden, sehr interessant zu lesen, laienverständlich und für mich absolut lesenswert --Amygdala77 12:02, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro da wurde mit der ganz feinen Feile gearbeitet. schomynv 12:43, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Abwartend Schon die Einleitung ist ziemlich verwirrend: Insbesondere das "obwohl" macht nur Sinn, wenn man unter "wild lebende Haushunde" Dingos versteht, was aber aufgrund der Terminologie, die das Lemmma impliziert, unlogisch erscheint ("Dingo" vs. "Haushund"). Da gehören zuerst die Begriffe geklärt. Mit "Wild lebende Haushunde" könnten auch später verwilderte Haushunde gemeint sein, die sich jetzt mit den Dingos mischen, so hätte ich es spontan verstanden. Die Abgrenzungsproblematik wird im Absatz "Ursachen und Formen" zwar angesprochen, aber bis dahin herrscht Unklarheit. --Svíčková na smetaně 13:06, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Ein großes Problem ist das Lemma und die Begriffstrennung. Was ein "reiner" Dingo ist, wird nirgendwo im Text genau definiert. Deshalb fände ich einen entsprechenden Absatz wichtig, das würde dann auch die ständige wiederholung des Begriffs "'reiner' Dingo" vermeiden (ich würde auch eher reinrassig sagen, denn Anführungszeichen sehen doof aus). Der "Grad der Vermischung" ist sehr unübersichtlich und sollte m.E. besser in einem Diagramm dargestellt werden. Insgesamt ist der Artikel zwar sehr präzise und detailliert, leider aber auch sehr wissenschaftlich und für Laien stellenweise unzugänglich. Fachliche Mängel kann ich aber keine erkennen. Nach derzeitigem Stand Kontra--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 16:37, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Das Problem mit der Reinrassigkeit ist das, dass der Dingo keine echte Hunderasse ist, da die meisten ja nicht gezüchtet werden. Und das Thema mit der Definition von rein und den Anführungsstrichen beziehen sich darauf, dass es keine einheitliche Ansichten von rein gibt und dass auch nicht sicher ist ob die reinen Dingos wirklich rein sind. Was ein reiner Dingo ist, steht ja schon am Anfang aber es ist nicht kalr welche Merkmale ein reiner Dingo alles hat, wie im Text angesprochen sind die Kriterien zweifelhaft und kein Test 100% zuverlässig. Wie wäre es, wenn ich den Gebrauch von Anführungszeichen in einer Referenz erläutere, ähnlich wie ich es im Dingoartikel mit dem Begriff wilder Hund getan habe?--Inugami-bargho 19:49, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe zwar schon an eine grafische Darstellung gedacht nur leider gab es dabei nichts besseres als die Karte, sprich aud den genannten Problemen. Was würdet ihr denn vorschlagen?--Inugami-bargho 19:53, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich bin leider kein Hundekenner, aber geht es nicht genau darum, dass fremde Gene von anderen Hunderassen in die Dingo-Population einfließen? Ist Reinrassigkeit nur dann gegeben, wenn der Mensch gezielt darauf achtet, dass das nicht passiert? Was die Zahlen angeht: frag doch bei der Kartenwerkstatt, ob sie dir nicht ein paar Karten zimmern können, die die prozentuale Verbreitung der Dingos auf dem Kontinent illustriert, etwa wie hier, und das für drei oder vier verschiedene Zeiträume. Das ist für solche Themen ziemlich üblich und veranschaulicht auch den Grad der "Bedrohung". Und wenn du sagst, reine Dingos sind "Dingos mit nur Dingos" als Vorfahren, dann ist das irgendwo ein logischer Kurzschluss. Schreib doch noch in ein, zwei Sätzen, dass Dingos schon viel früher ausgewildert wurden und sich schon viel länger an das Ökosystem angepasst haben als moderne wilde Haushunde.--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 23:27, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich fürchte das Zahlenmaterial ist dazu nicht ausreichend, da es nie eine kontinentalweite Untersuchung gegeben hat, bis auf die von Dr. Ricky Spencer welcher das Phänomen der erhöhten Körpergröße und Masse entdeckte, aber seine Aufzeichnungen konnte ich nicht finden. Ich schaue mir den Artikel morgen nochmal an und schaue dann, ob es sich umsetzen lässt. Und mann kan auch nicht von Reinrassigkeit sprechen da es keine echte Rasse ist, das wäre irreführend.--Inugami-bargho 00:00, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Okay, mein Contra hat sich damit erledigt. Ich würde an deiner Stelle von "ursprünglichen" Dingos sprechen; das ist passender, weil ansonsten ja die gleiche Ausgangslage gegeben ist. Mir würde auch schon eine Untersuchung für einen einzelnen, repräsentativen Bundesstaat reichen. Dann verschwindet schonmal ein kleiner Teil der Daten aus dem Fließtext, und es wird anschaulicher :) --Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 15:49, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hm, das einzige was möglich wäre, wäre dann ein grafischer Vergleich der unterschiedlichen Verteilung der Farben, da gab es zumindest eines.--Inugami-bargho 09:19, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro. Ein grundsolider Artikel zu einem ausserhalb Australiens quasi unbekannten Thema, der einen guten Überblick über die Entwicklung und ihre Problematiken vermittelt. Wenn doch alle Beiträge zu populationsgenetischen Themen auf diesem Niveau wären! --Cú Faoil RM-RH 20:14, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


  • Abwartend mit Tendenz zu Pro. Einige wenige Dinge, die mir beim Durchlesen aufgefallen sind:
  • Lemma: Es kann nur eine Interpretation sein, aber irgendwie kommt bei mir beim Lemma “Vermischung der Dingos mit anderen Haushunden” das Gefühl auf , dass der Dingo ein Haushund sei. Ist das so? Ok
  • “Diese gerieten in die Wildnis (absichtlich und unbeabsichtigt” Was heisst hier absichtlich? War es die Schuld der Hunde oder der Menschen? Und warum war das Geraten der Hunde in die Wildnis beabsichtigt? Steckt da irgendeine Motivation der Menschen dahinter? Ok Wenn es darüber keine Quellen gibt, muss es auch nicht im Artikel stehen.
  • Die Aussage “Eine Vermischung mit den einheimischen Dingos findet vermutlich schon seit der Ankunft der ersten Haushunde im Jahr 1788 statt.” hätte ich gerne mit einem Einzelnachweis belegt. Ok
  • Gibt es irgendeine Statistik, in der steht, welche Haushunderassen sich vor allem mit dem Dingo vermischt haben? Hat sich auch erledigt.

Sonst gefällt mir dieser Artikel sehr gut, wenn diese Kritikpunkte ausgeräumt werden, steht einem Pro nichts mehr im Wege.--Äbäläfuchs 21:52, 11. Jun. 2009 (CEST) Kritikpunkte wurden ausgeräumt, pro und Gratulation an den Autor für die gute Arbeit.--Äbäläfuchs 09:31, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ok. Ein hier die Antworten:
  • ja der Dingo ist ein Haushund, er lebt nur halt meistens nicht mit Menschen zusammen (zumindest die australischen). Im Dingoartikel ist das erläutert mit Belegen z.B. von Trumler und Feddersen-Petersen oder auch Alfred Brehm. Im letzten Abschnitt des Dingo-Artikels (und sporadisch vorher auch) wird aufgezählt, dass der Dingo die gleichen Merkmale hat wie andere Haushunde. Die Tatsache, dass der Begriff Haushund nicht nur Hunde in Menschenhand bezeichnet verwirrt viele Leute.
  • Kann ich dir nicht sagen, das war aus der Quelle Managing the Impact of Dingoes and other Wild dogs.
  • Gleiche Quelle, ich verlinke das.
  • Ricky Spencer sprach von 140 Rassen (aber nicht welche) aber ich habe das nicht aufgenommen, da ich es für unwichtig hielt vor allem da dies nichts über das eigentliche Genmaterial sagt, da Mischlingshunde in der Zahl nicht berücksichtigt werden. Von anderer Seite habe ich nur Vermutungen gehört (z.B. Bullterrier, Deutscher Schäferhund, Malamute und Marrema) aber nichts konkretes.--Inugami-bargho 00:00, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro - ein ausführlicher und fachlich sehr gut fundierter Artikel. --Quartl 08:22, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

ohne Wertung: Durch den ganzen Artikel verfolgt einen die Frage, was denn nun ein Dingo eigentlich ist. Ohne zwischendurch einen Ausflug auf das Lemma Dingo zu machen, bleibt dies auch rätselhaft. Eine Erklärung in zwei, drei Sätzen in der Einleitung wäre absolut notwendig. --Brunosimonsara 08:55, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Was würdest du denn vorschlagen? Oder besser worauf sollte sich das beziehen, ich sties bei meiner Recherche oft auf die Definition, dass sie einheimische Hunde Asiens sind aber das passt ja wie im Dingoartikel dargestellt auch nicht bzw. trifft ja nicht nur auf Dingos zu.--Inugami-bargho 15:46, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Etwa sinngemäß so: "Der Dingo (Canis lupus dingo) ist ein asiatischer Haushund, der schon vor Jahrtausenden verwilderte und in Australien seit mindestens 3500 Jahren nachgewiesen ist. Die Vermischung von Dingos mit anderen Haushunderassen, die erst im Rahmen der Kolonisation Australiens frühestens seit dem 18. Jhdt. den Kontinent erreichten, ist ein laufender Prozess,...". Wobei der Ausdruck "Hunderasse" in diesem Zusammenhang von Experten zu beurteilen wäre, für das laienhafte Verständnis wäre er nützlich. --Brunosimonsara 09:49, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Also "Hunderasse" würde ich weglassen, da sich ja nicht nur Rassen sondern auch die Mischlinge (egal ob Dingomischlinge oder andere) auch vermischen. Würdet ihr dem Vorschlag zustimmen?--Inugami-bargho 10:42, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Wie schon gesagt, würde es das Verständnis erleichtern (s. Rasse (Züchtung), Liste der Haushunde(rassen) samt Dingo). Die Formulierung schließt ja nicht aus, dass sich Mischlinge auch vermischen. Aber dann eben: "Die Vermischung von Dingos mit Haushunden, die erst im Rahmen ...". --Brunosimonsara 10:48, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Wäre das nicht etwas viel Aufwand? "Andere Haushunde" schliest doch alle Rassen und Mischlinge mit ein.--Inugami-bargho 21:33, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Also, ich bin mal mutig und setze es ein. Man wird ja sehen, wie lange es überlebt. --Brunosimonsara 23:34, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Nicht lange. Der Gedanke war zwar gut aber in dem Artikel gehört die Erklärung zum Dingo nicht in die Einleitung. Ich habe sie stattdessen an den Anfang des ersten Kapitels gesetzt. Dort steht nun: Der Dingo ist nach heutigem Kenntnisstand schon vor Jahrtausenden als Haushund zusammen mit Seefahrern nach Australien gekommen und verwilderte dort. Er existiert auf dem Kontinent nachweislich schon seit mindestens 3500 Jahren, was sowohl durch archäologische als auch genetische Untersuchungen und Funde erwiesen ist. Ebenso wird angenommen, dass es danach vor Ankunft der Europäer zu keinen nennenswerten Einführungen andere Haushunde gekommen ist.--Inugami-bargho 12:59, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Ein interessantes Kapitel Hundebiologie. Als Nicht-Australier kann man das Problem zwar schwerlich erkennen, denn verwilderter Hund ist für mich verwilderter Hund, auch die Dingos wurden ja mal eingeschleppt. Aber das ist kein Problem des Artikels, in meinen Augen klar lesenswert. -- Uwe G. ¿⇔? RM 15:31, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Dingo und Haushund werden taxonomisch offenbar als zwei verschiedene Unterarten (C.l. dingo vs. C.l. familiaris) behandelt. Inwieweit das biologisch bzw. genetisch gerechtfertigt ist, kann ich aus dem Stehgreif nicht sagen. --Cú Faoil RM-RH 22:15, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Nicht alle teilen sie so ein, wie im Dingoartikel beschrieben. Soweit ich weis wurde die Klassifizierung als C.l. dingo vorgenommen um "die Abstammung vom Wolf und die Einheitlichkeit der Dingopopulation" anzuzeigen. Da ich allerdings nie die Originaldokumente finden konnte, weis ich nicht ob sich diese Definition nur auf australische Dingos bezieht und ich habe sie im Artikel daher weggelassen. Denn manche sehen den Hallstromhund als den Dingos zugehörig an und dann hätte es sich wieder mit der Einheitlichkeit. Biologisch und genetisch dürfte es wohl kaum gerechtfertigt sein, denn selbst der DNA-Test wird ja angezweifelt und der funktioniert auch nur in eine Richtung, gut möglich dass die "Dingo-gene" auch längst unter anderen Haushunden außerhalb Australiens vorkommen und die paar die nicht, sind vermutlich nicht ausreichend um eine eigene Unterart zu bilden.--Inugami-bargho 06:42, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro, sehr interessant zu lesen --Beiträge/81.189.28.30 16:39, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Der Artikel in dieser Version ist Lesenswert mit 8 Pro und 1 Abwartend. --Vux 00:42, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Weblinks; Reste[Quelltext bearbeiten]

und

Ich wurschtle Dir da mal nicht dazwischen.

Gruß Anka Wau! 20:33, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Komisch, zwei hätte der Bot finden müssen und ich hätte schwören können, dass ich den mittleren schon erledigt hab. Oder der klingt nur zufällig gleich. Ich werd mich drum kümmern. Danke für den Hinweis.--Inugami-bargho (Diskussion) 07:27, 10. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
So, erledigt. Der eine Link war doch ein anderer. Schon komisch, dass der Bot die nicht gefunden hatte. Er is erst vor ein paar Tagen durch den Artikel gegangen.--Inugami-bargho (Diskussion) 09:31, 10. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 04:19, 15. Jan. 2016 (CET)Beantworten