Diskussion:Versunkene Kosten

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Partnerschafts-Beispiel[Quelltext bearbeiten]

das Beispiel mit der Partnerschaft ist IMO nicht ganz korrekt; zumindest spielt hier der Endowment Effekt eine große Rolle. Leider gibt es noch keinen Artikel dazu :( (und ob ich dazu zeit habe .. naja mal sehen) ...Sicherlich 19:13, 26. Jan 2005 (CET)

  • ich habe es mir überlegt; ich schreibe gerade daran ;) ...Sicherlich 19:23, 26. Jan 2005 (CET)
  • Eigentlich wollte ich mit der Partnerschaft nur ein oma-taugliches Beispiel liefern, nicht die Partnerschaft an sich erklären. Es gibt sicher noch viele andere Faktoren, weshalb man eine Partnerschaft eingeht... Außerdem wollte ich sagen, dass man zwar an die sunk costs der Beziehung denkt, sie aber bei einer möglichen Trennung NICHT berücksichtigen darf, sonst wird die Entscheidung verzerrt. Ich habe jetzt zwar gelernt, was der Endowment-Effekt ist (danke für den Artikel :) ) aber ich weiß nicht so recht, wie der zu den sunk costs passen soll? --Manja 21:51, 26. Jan 2005 (CET)
    • hey das beispiel ist schon okay ;o) ... ich fand nur endowmenteffekt da passender (von der wirtschaftsseite her) ... aber passt schon irgendwo .. vor allem für die Omas ;o) hoffe du hast endowment mal kritisch gelesen bei unklarheiten/fehlern bitte korrigieren!...Sicherlich 22:11, 26. Jan 2005 (CET)
    • Ich find das Beispiel doof - Partnerschaften so ökonomisch zu analysieren ist nicht toll - und vielleicht für viele nicht unbedingt nachvollziehbar

Ich halte den Namen Versunkene Kosten für den besten Artikelnamen, da zwar der englische Begriff häufig benutzt wird, aber zumindest ein gleichwertiger, geläufiger (und besser verständlicher) deutscher Begriff dafür existiert. Allerdings will ich den Artikel nicht eigenmächtig dorthin verschieben, sondern erst die Meinung der anderen einholen. Was meint ihr? --Kai (Benutzer:Geisslr) 18:50, 6. Feb 2005 (CET)

also ich kenne es eigentlich nur als sunk costs ... aber mir auch egal ;) ...Sicherlich 21:54, 6. Feb 2005 (CET)
ich bin auch für sunk costs, aber wie soll das Lemma aussehen? Groß-/Kleinschreibung mit Mehrzahl-S oder ohne? (Es gab mehrere Artikel zum gleichen Thema, die vereint werden sollten) --Manja 00:57, 7. Feb 2005 (CET)
Sunk Costs fänd ich gut; ist ja IMO übliche eine halbe verdeutschung durch die großschreibung ;) .. und da der erste buchstabe eh groß muss ;o) .. könnte aber auch mit Sunk costs leben...Sicherlich 08:42, 7. Feb 2005 (CET)
In der englischen Wikipedia heißt der Artikel ja Sunk cost - daher habe ich ihn auch mal hier überarbeitet statt bei Sunk costs. Ist auf jeden Fall knifflig, da es im deutschen "Kosten" ja nur im Plural gibt, sunk costs auch nur im Plural gebraucht werden (was ist denn ein sunk cost???), aber es nunmal die Leitlinie einer Namensgebung im Singular gibt. Da ich letzteres im Zweifel für maßgeblich halte, wäre ich 1. für versunkene Kosten (s.o.), 2. für Sunk cost, 3. für sunk costs. --Kai (Benutzer:Geisslr) 08:53, 7. Feb 2005 (CET)
naja die singularregel darf ja durchbrochen werden wenn es sinnig ist .. in der Biologie durchaus üblich (Vögel, Echsen ...) ...Sicherlich 09:05, 7. Feb 2005 (CET)
Ich bin ebenfalls für versunkene Kosten. Der Begriff wird nur im Plural benutzt, Einzahl gibt es nicht. Stern !? 18:46, 23. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Sunk costs ist meiner Meinung nach die deutlich geläufigere Bezeichnung und taucht so auch in diverser Literatur auf. Beibehalten! --Eruca vesicaria 17:27, 12. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
gerade bin ich erstmals in einer Übersetzung aus dem Englischen auf den Begriff "Versunkene Kosten" gestoßen, dachte mir, soll wohl sunk costs heißen und war mir sicher, dass das falsch übersetzt ist. Ich habe diesen deutschen Begriff im Wirtschaftsleben noch nie gehört. Ich kenne nur den englischen Begriff oder in informalen deutschen Diskussionen war auch mal von eh-da-Kosten die Rede. Die Übersetzung des englischen Begriffs heißt "versenkte Kosten". Im Englischen wird beim Verb sinken transitive und intransitive Form nicht unterschieden. Dann ist auch klarer, was gemeint ist..--Arianndi (Diskussion) 18:12, 13. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Ach ich sehe gerade für EDA-Kosten gibt es auch einen Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/EDA-Kosten. --Arianndi (Diskussion) 18:19, 13. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Sollte ein Artikel nicht immer in der unterstmöglichen Kategorie abgelegt werden? Demnach wäre es doch falsch, den Artikel gleichzeitig in BWL und Rewe zu kategorisieren. Wenn er speziell in der Rewe gebraucht wird, sollte er nicht in BWL gruppiert sein und wenn er in vielen BWL-Bereichen genutzt wird, nicht in Rewe (sondern BWL). Oder? Viele Grüße Kai (Benutzer:Geisslr) 01:45, 15. Jul 2005 (CEST)

Wenn Rewe nur von BWL „erbt“, dann hast Du Recht. Stern !? 01:46, 15. Jul 2005 (CEST)
Da es ja ein BWL- und VWL-Begriff gleichzeitig ist und zumindest bei letzterem in allen denkbaren Bereichen gebraucht wird, habe ich es in die Kat. Wirtschaft eingebucht. OK? Kai (Benutzer:Geisslr) 16:58, 19. Jul 2005 (CEST)

Versunkene Kosten = Marktaustrittskosten?[Quelltext bearbeiten]

Sind die Begriffe synonym? Ich bin mir nicht ganz sicher. Stern !? 14:35, 14. Aug 2005 (CEST)

nö ... versunken; ich habe ein grundstück gekauft. ... das interessiert mich bei einem marktaustritt ja nicht mehr ...Sicherlich Post 14:38, 14. Aug 2005 (CEST)

Ex-Ante-Betrachtung[Quelltext bearbeiten]

Bevor ich den Artikel jetzt einfach ändere, will ich folgendes erstmal hier zur Diskussion stellen:

Ich halte den gesamten Abschnitt zur Ex-ante-Relevanz für kompletten Unfug. Nicht nur, dass mir eine solche Betrachtungsweise im Bezug auf Sunk Cost in den zahlreichen BWL-Vorlesungen meines Lebens noch nie untergekommen ist, sie widerspricht in ihren Grundannahmen auch der Definition von Sunk Cost: "Kosten, die bereits in der Vergangenheit zu Auszahlungen geführt haben und in Gegenwart oder Zukunft nicht mehr beeinflusst werden können".

Im Ex-Ante-Abschnitt wird dann davon ausgegangen, dass sie erst in der Zukunft auftreten und noch beeinflussbar sind. Damit bleibt von der ursprünglichen Definition nichts mehr übrig. Das ist in etwa so, als würde ich sagen: "Tulpen sind nie Rosen. Aber die Tulpen, die Rosen sind, sind doch Rosen."

Meine Meinung: Abschnitt Löschen! Andere Meinungen?--Firlionel 12:31, 21. Mär 2006 (CET)

Da hast du natürlich Recht! Ich habe das mal so umformuliert, dass niemand auf die Idee kommt, Kosten, die zukünftig noch beeinflusst werden können, als sunk costs zu bezeichnen. Drinlassen würde ich den Absatz aber trotzdem - er schärft m. E. das Verständnis für das Wesen der VK. Geisslr 11:07, 25. Mär 2006 (CET)
Hmm, naja, schon besser. Allerdings sind wir uns ja wohl einig, dass die Kosten, die Anbieter B für den Aufbau eines Netzes zahlen müsste, nicht dieselben sind, die Anbieter A bezahlt hat. Insofern finde ich diese ganze Sache missverständlich. Ob Anbieter A früher 5 Mrd. € bezhalt hat, muss Anbieter B überhaupt nicht interessieren. Insofern sind diese Kosten für beide versunken und irrelevant. Für B ist nur interessant, dass er x Mrd. € bezhalen müsste, um ein eigenes Netz aufzubauen, auch unabhängig davon, ob vielleicht 5 andere Anbieter schon eins haben. Meine Erfahrung zeigt, dass gerade die Entscheidungs-Irrelevanz versunkener Kosten den menschlichen Gewohnheiten total zuwiderläuft. Deswegen würde ich gerne jeden Anschein vermeiden, es gäbe vielleicht doch irgendwelche Fälle, in denen diese Kosten relevant sind.--Firlionel 09:32, 27. Mär 2006 (CEST)
Ich kann das Beispiel auch nicht ganz nachvollziehen. Ich kenne "sunk costs" eher als negativ besetzten Begriff im Sinne von "Wir haben da ursprünglich was geplant, jetzt lief alles ganz anders und wir bleiben auf den Kosten sitzen". Im Beispiel dürfte Anbieter A allerdings recht zufrieden mit den Investitionen ins Telefonnetz sein, da sie sowohl als Markteintrittsbarriere fungieren als auch nach wie vor Erlöse abwerfen. Ich würde diese Kosten daher kaum als "sunk costs" bezeichen.--Kompakt 22:26, 8. Sep 2006 (CEST)

Artikel überarbeitet[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel überarbeitet und einige Änderungen durchgeführt:

  • Den Absatz mit dem Beispiel eines Investitionsprojektes habe ich zu den anderen Beispielen verschoben, da in der Einleitung ja nur das Wichtigste stehen sollte.
  • Die Ewigkeitskosten habe ich ebenfalls verschoben. Ich hoffe, meine Ergänzungen sind bergbautechnisch korrekt. Man könnte den Absatz der nicht versunkenen Ewigkeitskosten noch um den Hinweis ergänzen, dass diese auch irgendwann zwangsläufig entstehen, dann aber abgezinst werden müssen - ich denke aber, das reicht so.
  • Folgenden Absatz habe ich entfernt, da ich keinen Beleg dafür finde: Doch können solche irrationalen Entscheidungen persönlich oder gesellschaftlich besser ("richtiger") sein als die rein ökonomischen. Dies hängt nicht zuletzt mit unserem Wertesystem zusammen - z. B. im Sinn des Mottos Die Wirtschaft ist für den Menschen da, nicht umgekehrt (soziales Verhalten, Wert guter Beziehungen usw.) Ich finde, das sollte mit einer wissenschaftlichen Quelle belegt werden - oder zumindest mit einem sehr plausiblen Beispiel.
  • Ich bin etwas über den ersten Satz des Artikels gestolpert: Versunkene Kosten (englisch sunk costs) sind betriebswirtschaftliche Kosten, die bereits in der Vergangenheit fest eingeplant wurden oder sogar zu Auszahlungen geführt haben. Der fett markierte Teil erschließt sich mir nicht. Ein Beispiel: Ein Tabak-Unternehmen hat in der Vergangenheit fest damit gerechnet, von Rauchern verklagt zu werden und dafür Rücklagen gebildet. Dann sind das doch keine versunkenen Kosten, wenn die Klage letztendlich gar keinen Erfolg gehabt hat. M. E. geht es doch nicht um die feste Einplanung, sondern darum, dass die Kosten entweder schon zu Auszahlungen geführt haben oder sicher noch führen werden - mit der Einplanung hat das m. E. nichts zu tun. Oder übersehe ich da was?

Geisslr 08:03, 24. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Nur zum letzten Punkt: In einer englischen Bilanz würdest du eine solche Rückstellung unter der Hauptüberschrift "Reserves" finden... und korrekt, es handelt sich nicht um versunkene Kosten. Wenn ich in einem Projekt Beraterverträge schliesse und eine Laufzeit von 1 Jahr mit 100 Beraterstunden buche, dann sind diese Kosten - auch wenn die Zahlung noch nicht erfolg ist - versunken. Wenn ich also mein Projekt nach einem halben Jahr neu bewerte und prüfe: Wieviel muss ich investieren, um wieviel Gewinn zu machen, dann prüfe ich nur noch die Kosten, die ich nicht sowieso tragen muss. Wenn ich für eine zusätzlich Investition von 100 einen Profit von 120 machen kann, dann sollte ich das tun, egal ob ich im Gesamtprojekt einen Verlust von 600 einfahre. Würde ich es nämlich nicht tun, dann wäre der Gesamtverlust 620 - für die Entscheidung sollten die Versunkenen Kosten keine Rolle spielen. Yotwen 08:45, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Für mich wird nicht ersichtlich worin der Unterschied zu fixen Kosten besteht. Hao Xi 22:50, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

aus der hüfte; Fixe kosten fallen ständig an (fix halt), etwa die miete. Die miete ist aber nicht "versunken". du könntest umziehen, die miete neu verhandeln usw. anders wäre es wenn du eine Haus kaufst und zahlst. Dann steht das ganze und der kaufpreis ist versunken; er ist weg und du kannst ihn nicht mehr beeinflussen. Man kann aber auch die Miete als versunken bezeichnen wenn ein mietvertrag über eine bestimmte zeitdauer geschlossen ist und du die miethöhe daher nicht mehr beeinflussen kannst ...Sicherlich Post 10:09, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Leider daneben, Sicherlich - Sunk costs müssen sich gar nicht von fixen Kosten unterscheiden. Wir betrachten zwei grundsätzlich unterschiedliche Problemstellungen. Alle Kosten, die im Rahmen eines Projektes anfallen - fix oder variabel - sind versunken. Wenn ich das Projekt zu irgend einem Zeitpunkt abbrechen würde, dann wäre das Geld futsch. Daher die Überlegung, dass man das, was man sowieso verloren hat (eben die versunkenen Kosten) manchmal nicht für die weitere Betrachtungen heranzieht. Yotwen 08:11, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Korrektur meiner Korrektur - natrürlich sind nur die nicht rückgewinnbaren Kosten - fix oder variabel versunken". Yotwen 10:12, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
yep, da hat Yotwen recht und ich sollte erst denken und dann schreiben :oD ...Sicherlich Post 07:58, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sunk-Costs und Kriegsrechtfertigung[Quelltext bearbeiten]

  • Verteidigungsminister Franz Josef Jung (23. Juni 2009): “Wir sind es den gefallenen Soldaten schuldig, dass wir diesen Auftrag weiter erfüllen.”
  • Wehrbeauftragter der Bundeswehr, Reinhold Robbe (24. Juni 2009): “Jetzt abzuziehen würde bedeuten: Alles war umsonst.”
  • George Bush jr.: http://www.slate.com/id/2125910/?nav=tap3

--Алиса 08:50, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dieser Beitrag ist menschenverachtend. Weder lebende noch tote Soldaten sind Kosten. Yotwen 12:47, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mitnichten ist er menschenverachtend, er enthält lediglich Zitate anderer Personen sowie Quellen. Und selbstverständlich sind gefallene Soldaten für den Dienstherren (hier: die BRD) Kosten für sein Verhalten, denn dieses Humankapital steht ihm nun nicht mehr zur Verfügung. Wenn er mit seinem Verhalten (hier: Krieg gegen die Taliban etc.) nicht erfolgreich war, sind es versunkene Kosten. Das Humankapital bekommt er durch den Vertrag mit dem Soldatenanwärter (enthaltend Lohn, Verpflegung, Ausbildung[en] usw.). --109.91.34.56 23:58, 27. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Unbelegte Aussagen, die unsinnig/kurzsichtig sind[Quelltext bearbeiten]

Ich finde zwei Absätze problematisch:

Da Individuen nicht immer dem Rationalitätspostulat des Homo oeconomicus folgen, werden irreversible Kosten oft auch im Nachhinein (ex post) beachtet – aus rationaler Sicht ungerechtfertigterweise. Somit können sie den (aus Sicht des Entscheidungsträgers) wirtschaftlich optimalen Entscheidungsprozess verfälschen.

Hierfür ist kein Beleg angegeben. Selbstverständlich ist es rational, versunkene Kosten zu beachten. Wie sonst soll man denn aus seinen Fehlern lernen, wenn man dies ignoriert? Der wirtschaftlich optimale Entscheidungsprozess wird eher durch Lernverweigerung "verfälscht" -- wenn man falsche Vorstellungen über die Wirklichkeit hat, alsdann nicht auf Fehlersuche geht und also nicht lernt, wie die Wirklichkeit tatsächlich ist, dann kommt beim nächsten Mal evtl. wieder dasselbe bei raus ...

Produkteinführungen am Markt gehen oft mit hohen Kosten einher. Floppt das Produkt, sollte man nicht die bereits investierten Kosten in die Entscheidung (Produkt im Markt belassen oder zurückziehen) einbeziehen, sondern sich nur an den zukünftigen Möglichkeiten orientieren.

Zum einen soll die Wikipedia doch kein Ratgeber sein. Zum anderen gilt hier dasselbe wie oben. Welche Möglichkeiten zu erfolgreichem Handeln tatsächlich bestehen, hängt davon ab, wie die Wirklichkeit beschaffen ist. Und wenn man darüber falsche Vorstellungen hat, dann sind auch die Vorstellungen über die zukünftigen Möglichkeiten falsch. --109.91.34.56 00:12, 28. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

So kritisch/problematisch finde ich die beiden Sätze nicht. Das eigentlich Problem wird dadurch m. E. eher verständlich. --Paintdog (Diskussion) 20:44, 28. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]