Diskussion:Vertikale Landwirtschaft

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Der Artikel wird zunächst übersetzt und dann noch einmal gründlich überarbeitet, Gruss --Graf zu Pappenheim 10:13, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Flächenangaben[Quelltext bearbeiten]

Hektarangaben sind mit Vorsicht zu genießen, da Despommier leider mit den "urweltlichen" US-amerikanischen Acres arbeitet. Gruss, --Graf zu Pappenheim 10:52, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Mehrbedarf von 10 Milliarden Hektar ist sicherlich zu hoch. Das zeigt eine einfache Abschätzung: Geht man von 48.632.690 km² (4.863.269.000 ha)) weltweiter landwirtschaftlicher Nutzfläche aus (Statista https://de.statista.com/statistik/daten/studie/181080/umfrage/landwirtschaftliche-nutzflaeche-weltweit-seit-1980/), dann benötigt man rund 623.496.025 ha pro 1 Milliarde Menschen ( Quelle: https://www.br.de/wissen/weltbevoelkerung-bevoelkerungswachstum-menschen-erde-welt-100.html 2020: 7,8 Milliarden Menschen 2050: 9,7 Milliarden Menschen ) oder 6.047.911.449 ha für 9,7 Milliarden Menschen. Das macht einen Mehrbedarf von 1.184.642.449 ha im Vergleich zu 2020.

Unter Berücksichtigung von Fortschritten der Landbearbeitung etc. wird es eher weniger sein, jedoch nicht das knapp 10-fache. [Benutzer KMy 11:21 am 27.01.2021] (nicht signierter Beitrag von KMy (Diskussion | Beiträge) 11:25, 27. Jan. 2021 (CET))[Beantworten]

Names des Lemmas, zwei Artikel? (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Mir war nicht bekannt, dass der Artikel Vertikale Landwirtschaft unter dem Anglizismus Vertical Farming bereits bestand. Meinen Entwurf habe ich verschoben, jetzt ist der ursprüngliche Text des Autors nicht mehr zu sehen. Das war nicht beabsichtigt, Gruss, --Graf zu Pappenheim 14:04, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ältere Lemma Vertical farming existiert auch noch, man sollte die beiden Artikel sinnvoll zusammenführen. Der Name ist natürlich strittig, was paßt besser? Vertikale Landwirtschaft, Urbane Landwirtschaft oder Vertical Farming? Das vermag ich nicht zu entscheiden, falls man sich für Vertical Farming entscheidet, sollte man eine Weiterleitung von "Vertikale Landwirtschaft" einrichten. Gruss, --Graf zu Pappenheim 14:11, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich präferiere eine Verschiebung nach Vertikale Landwirtschaft, da dies der seriösere und zudem deutsche Begriff ist. 130.149.218.240 11:58, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich war mal mutig und habs auf den deutschen Begriff verschoben. --ɱ 12:39, 3. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Urban Farming etwas anderes?[Quelltext bearbeiten]

Heute hörte ich im ARD-Rundfunk (WDR 5, kommt oder kam aber sicher auch bei anderen Sendern) einen Beitrag über ein Trendphänomen, das ebenfalls unter Urban Farming läuft. Urban Farming in WDR 5

Da der Link hier sicher bald verrottet, kopiere ich mal den Kurztext und Sendetermin hier rein:


WDR 5 - "Profit" Sendung vom 31.03.2010, 18:05 bis 18:30 Uhr

In Zeiten in denen in Amerika jeder Cent drei mal umgedreht wird bevor er ausgegeben wird, boomt der Trend des „Urban Farmings“ - also der städtischen Landwirtschaft. Was man selber produziert muss man nicht kaufen. Back to the roots: Tomaten und Gurken anbauen ist eine Sache aber immer mehr Amerikaner entdecken ihre Leidenschaft für Hühner. Ob auf dem Blechdach oder im Hinterhof - in der Millionenmetropole New York mehren sie die Stadthühner.

Autor/in: Miriam Braun

Sollte vielleicht dieser Artikel zu "Vertical Farming" (darunter kannte ich es jedenfalls bisher) und das Schrebergärtnern auf dem Flachdach stattdessen hierher?

-- Krokofant 18:52, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich würde gerne diesen Artikel mit dem Artikel Vertical farming zusammenlegen, weiß bloß nicht, wie man das am besten macht? Zwei Artikel mit identischer Thematik brauchen wir bestimmt nicht. Gruss, --Graf zu Pappenheim 07:32, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schön, das sich in dem Gebiet was tut. Aber vertical farming und urban farming würde ich nicht zusammenlegen, da "vertical Farming" nur eine der möglichen Anbaumethoden des urbanen Gartenbaus, nämlich der Anbau auf mehreren Ebenen übereinander ist (und noch nicht mal zwingend urban sein muss). Vertical farming wäre also dann ein Unterthema von urban farming und könnte einen eigenen Abschnitt erhalten. Was jetzt in diesem Artikel steht, würde zu einem großen Teil in diesem Detailgrad aber doch eher nach Vertical farming passen, dort fehlt z.B. noch das am Ende nicht verwirklichte Projekt in den Niederlanden. Man sollte die Teile des Artikels, die nicht mit vertical farming zusammenhängen, aber mit Urbaner Gartenbau (nur ein Stub, aber immerhin) zusammenfügen. Im englischen Artikel en:Urban agriculture werden z.B. auch die Schrebergärten mit einbezogen. Das sage ich alles ausdrücklich ohne Gewähr, bin auf diesem Gebiet nur interessierter Laie, hab aber etwas im Vertical Farming-Artikel mitgeschrieben. Gruss --CroMagnon [disk.] 06:50, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hi CroMagnon, hättest Du vielleicht Lust das in die Hand zu nehmen? Die Artikel sinnvoll zusammenzuführen, daraus einen größeren Artikel zu machen bzw. die korrekte Weiterleitung für Stichwörter wie urban farming, vertical farming, urbaner Gartenbau, etc.? Wenn ich das tue, befürchte ich, dass sich vielleicht einige Leute auf den Schlips getreten fühlen. Gruss und Frohe Ostern, --Graf zu Pappenheim 10:52, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gut, werde ich machen. Ich habe mir die Sache mal angeschaut, auf den ersten Blick ist es wegen der Lizenz (vor allem wegen dem Import) kniffelig, aber beide Artikel basieren auf dem englischen en:Vertical farming, nur dieser hier auf einer neueren Version, daher sind sie fast vollständig redundant. Ich würde folgendes vorschlagen:
  • Dieser Artikel wird auf Vertical Farming verschoben.
  • Sollten im Artikel Vertical farming noch zusätzliche Fakten stehen übernehme ich diese in den Artikel nach dem Muster von Hilfe:Artikel zusammenführen (sofern sie nicht von mir stammen). Es sieht aber eher so aus, als ob alles mehr oder weniger schon hier stehen würde (nur das Verticrop-System habe ich im anderen Artikel etwas detaillierter beschrieben).
  • Alles, was sich um urban farming allgemein dreht (und nicht um Vertical Farming) kommt in Urbaner Gartenbau. Da es nicht allzuviel ist, könnte man das einfach "sinngemäß" übernehmen, um nicht noch ein Lizenz-Chaos aufzumachen ;)
  • Am Ende wird Urban Farming zum Redirect auf Urbaner Gartenbau umgebogen, Vertical farming wird zum Redirect auf Vertical Farming.
Wärst du damit einverstanden? Dann mach ich das die nächsten Tage. Ob Vertikale Landwirtschaft als Redirect angelegt wird, müsste man prüfen, d.h. nachsehen, ob der Begriff im Deutschen verwendet wird (damit keine Begriffsfindung stattfindet). --CroMagnon [disk.] 20:41, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hi CroMagnon, ja na klar, wäre großartig, wenn Du das in die Hand nehmen könntest. Aber wieso Urbaner Gartenbau als eigenständiger Artikel, wäre es nicht einfacher, man würde alles zusammenführen? Aber okay, ist nur meine Meinung. Gruss und Frohe Ostern, --Graf zu Pappenheim 08:49, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie oben dargelegt ist beides nicht dasselbe. Man könnte Urbaner Gartenbau höchstens ausbauen und Vertical Farming darin ausführlich beschreiben, aber es ist nur eine der möglichen urbanen "Farming-Methoden". Gruß --CroMagnon [disk.] 23:11, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also, ich seh das so, Urbane Landwirtschaft ist der Oberbegriff rechtfertigt einen eigenen Artikel und alle Abstufungen oder angelsächsischen Bezeichnungen wie z.B. Vertical Farming, Vertikale Landwirtschaft, Urbaner Gartenbau (Gartenbau - Obst- und Gemüseproduktion; Landwirtschaft - Tierproduktion und Feldbauwirtschaft) und was es noch so gibt sind Unterpunkte. Man sollte dieses Lemma in Urbane Landwirtschaft umbenennen, alle Unteraspekte hier einbauen und/oder vernünftige Redirects anlegen, um immer wieder auf einen zentralen Artikel zu kommen, das ist meine Meinung. Momentan sieht das leider noch ziemlich chaotisch und unstrukturiert aus. Gruss, --Graf zu Pappenheim 08:38, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Nachdem ein übereifriger Mitarbeiter leider gedankenlos und willkürlich etliche mühsam zusammengesuchte Links entfernt hat, habe ich viele Sachen in den Text eingebaut, die aber unbedingt überarbeitet werden sollten. Das Thema Urbane Landwirtschaft wächst bei näherer Betrachtung zu einer riesigen überaus komplexen Thematik mit vielen, vielen interdisziplinären Schnittstellen zusammen, dessen Informationsfülle gar nicht so schnell verarbeitet werden kann. Gruss, --Graf zu Pappenheim 09:42, 3. Jun. 2010 (CEST) Es wäre vielleicht auch nicht schlecht einige Bilder zu verkleinern, da der Text im Vordergrund stehen sollte. Gruss, --Graf zu Pappenheim 10:12, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Fa. Stahlbau Ruthner in Wien hat vertikale Gewächshäuser bereits Ende der Fünfziger/Anfang der Sechzigerjahre entwickelt. Da sollte mal jemand Archive durchforsten. -- 91.113.21.80 12:37, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Neue Entwicklungen[Quelltext bearbeiten]

Die WELT schreibt in ihrem Artikel „Ackerbau und Viehzucht im 15. Stock – das könnte die Zukunft sein“ folgendes: Farmscraper mit Bodenhaltung von Hühnern, in der Luft hängende Kartoffeln, mit Nährstofflösungen bedampft, Spinat ebenfalls in Nährstofflösung, etc. Farmscraper soll es in Zukunft in vielen metropolen Ballungsgebieten geben, eine autarke Senkrechtproduktion von Lebensmitteln. Eine Bevölkerung von sieben Milliarden Menschen ließe sich mit reinem Feldbau immer weniger ernähren, da eine Fläche von der Größe Südamerikas dazu notwendig sei. Über 50% der Weltbevölkerung würde bereits in den Städten leben ohne zur Nahrungserzeugung beizutragen. Feldbau muss daher intensiv mit großem Aufwand an Mineraldüngern, Pflanzenschutzmitteln und Massentierhaltung betrieben werden, was zu großen ökologischen Folgeschäden führe. Despommiers kalkulierte, dass bei gleichbleibendem Bevölkerungswachstum bis zum Jahr 2050 die Ackerbaufläche auf zusätzlich eine Milliarden Hektar erweitert werden müsse. Etagebau sei bereits bei den indianischen Kulturen Amazoniens bekannt gewesen: Nussbäume, Bananen, Kakao, Mangos (Anm. Mangos stammen allerdings aus Südostasien und wurden erst später nach Südamerika gebracht), Süßkartoffeln und Maniok. Despommier entwickelte seine Therorien weiter, wollte leer stehende Hochhäuser für den Etagenanbau nutzen, dabei wurden 120 Gebäude wie Bauruinen, stillgelegte Fabriken, alte Flugplatzhallen, etc. ausgewählt. Die Verwendung von hochkonzentrierten Nährlösungen würde 90% des zum Aufbau von Biomasse benötigten Wassers einsparen. Pflanzenschutz könnte evtl. stark reduziert werden, denn die kontrollierten Laborbedingungen eines Farmscrapers würden eine Massenentwicklung von Schadorganismen nicht zulassen. Der Architekt Vincent Callebaut habe bereits die metabolische Hochhausfarm „Dragonfly“ mit 132 Stockwerken für New York City auf Roosevelt Island entworfen (http://vincent.callebaut.org/projets-groupe-tout.html). Für das Erdgeschoss seien Algen vorgsehen, dann aufsteigend Pilze, Kräuter, Beerenfrüchte, Orangenbäume, Nüsse, Pfirsiche u.a. Dazwischen gäbe es Rinder- Schweine- und Hühnerhaltung. Der Komplex könne geschlossene Nährstoffkreisläufe bilden: CO² und organischer Dünger von Tieren zur Pflanzenernährung, pflanzliches Futter, Luftfeuchtigkeit und Schatten gegen starke Sonneneinstrahlung. Solarenergie oder andere regenerative Energien könnten den Farmscaper betreiben. 2003 scheiterter der Plan von Jan Broeze den Deltapark in Rotterdam umzusetzen, so wird auch hier mit Widerständen aus der Bevölkerung gerechnet. Bislang realisiert wurde die rotierende mehrstöckige Gemüseplantage auf 1.350 m² von Jeff Kellogg in St. Petersburg/FL (Kellogg First Fruits Hydroponics) oder das Dongtan-Projekt bei Schanghai ([1]). Der Trend scheint dahin zu gehen, dass immer mehr Saatgut für Gemüse statt für Zierpflanzen in den Städten verkauft wird. (Quelle Jörg Zittlau, Die WELT, Ausgabe vom 23. Oktober 2010) Gruss, --Graf zu Pappenheim 15:20, 24. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Anscheinend ist sehr viel in Bewegung. Es gibt auch zahlreiche neuere Artikel: Mia Lehrer & Maya Dunne: Urban Agriculture: Practices to Improve Cities (18. Januar 2011)

[URV entfernt --ɱ 12:45, 3. Mär. 2020 (CET)] (http://urbanland.uli.org/Articles/2011/Jan/LehrerAgriculture)[Beantworten]

In Edmonton soll es im Mai eine Konferenz zu diesem Thema geben (City of Edmonton to hold Urban Agriculture Conference in May/http://blogs.edmontonjournal.com/2012/04/11/city-of-edmonton-to-hold-urban-agriculture-conference-in-may/), Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 05:06, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel enthält viel Werbung, vor allem im Abschnitt Fallbeispiele. Eine Enzyklopädie sollte aber von einem neutralen Standpunkt aus Wissen darstellen, siehe: WP:NICHT, WP:NPOV. --Gagel (Diskussion) 12:23, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Schweinehochhaus: Ist das etwas für den Artikel?[Quelltext bearbeiten]

DDR-Bau, 6 Stockwerke, 500 Sauen,

Das „Schweinehochhaus“ bei Maasdorf

87.79.190.234 14:13, 23. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Bereinigt--Raupp (Diskussion) 15:40, 13. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Im Prinzip kann man die Vertikale Landwirtschaft auch im Außenbereich anwenden. Geometrieverliebte Landwirte -und Architekten haben sicher soviele Ideen dazu, dass sie kaum ansichhalten können. Die auf "Nichthorizontale Landwirtschaft" basierende Technik ist schon sehr alt, ist aber auf Grund des bisher genügenden Platzes nie industriell angewendet worden. Man kann damit auch nicht Alles in jeder Fläche anbauen, durch die kürzere Lichteinfallszeit. Aber es gibt genügend Pflanzenarten die auch Nutzpflanzen sind oder werden können, die nur mit einer geringen Beleuchtungsdauer pro Tag auskommen und wachsen. Die Wandlung des Lichtes in Nährwerte, also Stärke und Zucker ist zwar maßgeblich für den Ertrag, doch gibt es neben den einfachen Nährpflanzen auch andere Nutz- und Zierpflanzen und auch Pilze, die mit der Schattenseite und indirektem Licht auskommen. Die Ertragsmenge pro Pflanzenart ist dann zwar deutlich geringer als bei einer Monokultur auf horizontalem Boden, aber die Menge an Arten ist logischer Weise viel größer und stellt den Landwirt auf viele Standbeine, was auch das Ausfallrisiko bei den Ernten deutlich verkleinert und Ernten das ganze Jahr ermöglicht. Die Biodiversität und die damit einhergehende Nutznießerschaft in der Tierwelt wäre wieder gesichert und der Nährboden wäre einfacher zu handhaben, da er viel leichter für die Landwirte zu erreichen wäre.

Doch ohne eine tatsächliche soziale Marktwirtschaft ist die ganze Sache nicht zu bewerkstelligen. Man sieht es ja am "Elektroauto" aber auch aus heutiger ökonomischer Sicht wird es da wenig Zuspruch geben, da die Beschaffung dann nicht mehr so schön einfach ist wie heutzutage, bei jedes Feld nur einen Grundstoff liefert. Geschickt bewerkstelligt aber könnten Produzenten sogar sparen, da ein Produkt nie nur aus einem Grundstoff, einer Ressource besteht, gerade nicht in der Nahrungsmittelindustrie. Energie darauf zu verschwenden, etwas künstlich herzustellen was auf natürlichem Wege von ganz alleine wächst, ist so ein Zwischenhandelswirrwarr um es den Herstellern so einfach wie möglich zu machen. Kein Wunder, dass der Industrie immer weniger zugetraut wird und Innovationen nur noch im "90 Zentimenterradius" entstehen.

Allerdings ist der Aufwand, solche Vertikalen Flächen zu schaffen, immens und die Erntetechnik dafür nicht maßgeschneidert vorhanden, ganz zu schweigen vom Handel, der kleine Menge im Vergleich zu großen Mengen verabscheut. Doch wäre dadurch die Binnenwirtschaft gestärkt, da man nicht erst Alles aus fremden Orten zu sich karren muss um wirtschaften zu können. [13.07.2017 CEST]

Artikel und Publikationen[Quelltext bearbeiten]

Was soll dieser Abschnitt? Im Prinzip ist das doch nicht anderes als der normale Literatur Abschnitt? Vor allem aber, was sollen die Mini/Pseudobeschreibungen von Publikationen mit EN? Warum listet man die Publikationen nicht direkt und versieht sie wo nötig mit einem erläuternden Kommentar?--Kmhkmh (Diskussion) 02:59, 23. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Wien Mai 2018[Quelltext bearbeiten]

http://wien.orf.at/news/stories/2914609/

--Helium4 (Diskussion) 13:43, 26. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Die Vorteile sind ja sehr ausgeprägt gewürdigt - sicher zurecht. Aber es gibt auch Nachteile! Diese sind m.E. hier etwas unterrepräsentiert. Sie sind hier einfach in den Abschnitt über Wirtschaftlichkeit eingebettet. Der Artikel Über Hydrokultur, eine (Zitat) "benötigte, einsetzbare Technik" für das vertical Farming nennt eine Vielzahl von Nachteilen und ist insgesamt deutlich ausgeglichener. - Dr. Hofmann

Die Einschätzung teile ich, der Artikel ist m.E. durch seine Einseitigkeit fast schon tendenziös. Ein eigenständiger Abschnitt mit Kritik wäre also wünschenswert. --Physiosoziologicus (Diskussion) 16:18, 1. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

Bauweise nach logischem Kalkül[Quelltext bearbeiten]

Nach logischem Kalkül kann in der faunische Wirtschaft, das Nutztier auf den Ebenen frei gehalten werden, die durch eine Aussenschnecke alle mit einander verbunden sind, und faktisch ist das Vertikalsystem ein Parkhaus. Wobei die Tiere zur Entwicklung einer möglichst hohen Bissfestigkeit des Qualitätsfleisches, Freilandkontakt haben.

Vertikalbauweise kann bedingt biologischen Status erlangen, wenn man die notwendigen Entwurmungen nicht unterlassen muss.

Der Vertikalansatz führt dabei zu einer verbesserung der einforderbaren Flächen pro Tier! Ist daher also schlicht aus Tierschutzgründen zu fordern. Zudem ist die Zugänglichkeit besser, als bei Stallungen, für eine dichte amtsveterinäre Überwachung, die einzuführen ist.

Derartige Stallungen werden dabei als oberirdischer Spiegel der In Vitro Fleischdrucherei zu betreiben sein, die optimal gemaserter Zellkulturfleisch mittels IndustrieCysteinseiden drucken, und damit auch die Organdruckerei für das Transplantatproblem stellen.

Fleisch ist Fleisch, ob Mensch oder Tier, technisch kein Unterschied.

Der oberirdische Zuchtbereich dient schlicht einer optimierten Gesundheit der Zellkulturlieferanten.


Wobei die Floraanlagen komplett unterirdisch sind, 300m -800m tiefe Schachtung mit 100m Durchmesser, womit pro Anlage 0,5-1km² erreicht werden.

Diese Anlagen würden als Hohlkörper auch das Aushöhlungsproblem des Ruhrgebietes lösen. und Tiefbohrungen für Geothermie als auch Reg.Energie, stellen das Licht hierfür, wobei Solarien Gewächshäuser nur den phytal irrelevanten Teil (50%-70%) zu Laserlicht sammeln. und heisschemisch oder punktphotovoltaisch transformieren

Utile et Condulce.

Da dieser Calculus ein strenger Hilbertansatz ist, wird er durch die Diagnonalbeweise der akausalistischen Religionen abwendet werden via Rhetorik Abraham Rassismus der Seba und Kuschsklavenhalterei der Erwählten eine Carum Despoten. Diese Diagnonalbeweise haben keinen Bezug zu Gödel der Antimonotheist war.(Mathematiker) (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E722:1290:CB3A:D8A7:E9D9:982B (Diskussion) 13:11, 6. Jan. 2021 (CET))[Beantworten]