Diskussion:Verweser

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Hallo AlexF Ich kann ja irgendwie noch nachvollziehen, daß Sie mich persönlich nicht mögen, weil ich Ihnen Ihre intellektuellen Grenzen so deutlich aufzeigte. Daß das aber bei Ihnen dazu führt, daß geschilderte juristisch-geschichtliche Gegebenheiten bei wikipedia durch Sie gelöscht werden sollen, kann ich nicht akzeptieren. Wenn sich jemand verfassungswidrig zum allein entscheidenden Staatsoberhaupt macht und einen Staat von einer Monarchie zu einer Republik umformen läßt, wie Max von Baden dies 1918 tat, und dies auch noch im nachhinein durch den zuständigen Souverän für Recht erklärt wird, dann hat -nicht nur juristisch gesehen- etwas so besonderes stattgefunden, daß das nicht mit der lapidaren Begründung "Unsinn von Jörg Storm" gelöscht werden sollte. Und wenn Sie nicht solche Scheuklappen aufhättem, wäre das auch für jemanden wie SIE leicht verständlich. Ohne Gruß Jörg Storm

Nennen Sie mir eine Belegstelle, in der es heißt: „Max von Baden übte am 9.11.1918 die Position des Verwesers des Deutschen Reiches aus.“ Und damit meine ich nicht Ihre Homepage. --AlexF 20:54, 2. Dez 2005 (CET)
Hallo ALexF Sie denken sich einen Satz aus, bezeichnen den als Belegstelle und fordern mich auf, diesen Satz so wiederzufinden ? Das ist sicherlich nicht Ihr Ernst, sondern wieder einmal nur eine billige Provokation Ihrerseits. Wenn Sie mal ins Netz schauen, dann wird Ihnen auffallen können, daß es sowieso nur wenig Datenmaterial über "(Reichs)Verweser" zu finden gibt, da Informationen hierüber jahrzehntelang unterdrückt worden sind. Ich habe z.B. eine Buchausgabe (Dokumente und Erninnerungen) des Max von Baden, die ganz klar gefälscht worden ist, um die Sache mit der Verweserschaft des Max von Baden zu verleugnen (Bericht auf unserem Forum unter "Enthüllung!!"). Daß Max von Baden EIGENMÄCHTIG und verfassungswidrig und danach verweserisch (vom zuständigen Souverän erst im nachhinein bestätigt) handelte, ist doch aber per Defination unbestreitbar und sogar unter dem diskutierten Artikel 1x verlinkt. Außerdem findet sich z.B. auch hier http://www.hausarbeiten.de/faecher/hausarbeit/kog/11065.html ein Hinweis darauf, daß Max von Baden von Ebert aufgefordert wurde, sogar noch länger als nur für den 09.11.1918 als aktiver (Reichs)Verweser zu bleiben. Max von Baden lehnte dies aber mit den Worten:Herr Ebert, ich lege IHNEN das Deutsche Reich ans Herz! ab und zog sich ins Privatleben zurück (wahrscheinlich um die Indemnitätsvorlagen des Kaisers + Thronfolgerns abzuwarten und außerdem eine private Eliteschule zu gründen).

So wie SIE übrigens den Artikel jetzt erstellt haben, kann man genau sehen, daß es Ihnen nur um Informationsunterdrückung geht. Ihr Gefasel um einen "Regenten" läßt klar erkennen, daß Sie keine Ahnung haben. Denn der verfassungsgemäße Regent des Deutschen Reiches als Monarchie seit 1871 z.B. mußte vom König eingesetzt werden. Wenn jemand aber erst im nachhinein (für höchst verfassungsWIDRIGE Handlungen (Absetzung des Kaisers)) bestätigt wird, dann lag erst gar keine Regentschaft vor. Gruß Jörg Storm Ich sehe schon: Jetzt soll einfach nur noch Wahrheitsunterdrückung staatfinden. Immer schön den Verweser-Artikel weg/unterdrücken. Eine Diskussion wird von Gegnern des wahren Artikels gar nicht erst mehr geführt. Hat aber auch was schönes: Die schwachsinnigen Unterstellungen z.B. von AlexF hören endlich auf. Ich bin schon einmal von den wikipedia Seiten abgehauen, weil die Geschichtslügen von einigen Verfassungsschutzmitarbeitern in spe, definitiv zu weit getrieben wurden (damals Thema Deutsches Reich) - diesmal aber werde ich der dummen Lüge das Feld nicht überlassen. Auch wenn in BRD-Geschichtsbüchern die Lüge steht, daß Scheidemann die Republik begründete......war es eben trotzdem so, daß dies eigenmächtig, verfassungswidrig und danach verweserisch durch Max von Baden und den von Ihm beglaubigten Fr. Ebert geleistet wurde (und letztendlich natürlich auch durch Kaiser/Thronfolger). Gruß Jörg Storm

Ich muß schon sagen: Ohne Diskussion/Begründung eine Änderung des Artikels vorzunehmen, ist doch kein Art. Eine stichhaltige Argumentation auf argumentativer Austauschbasis kann sowas nicht ersetzen. Oder muß ich schon dafür dankabr sein, daß nicht wieder die (ungerechtfertigte) Nazikeule (wie in der Diskussion zum Artikel "Beglaubigte Reichsregierung geschehen" und sonstige Verleumdungen gegen mich/uns geschwungen werden....? *kopfschüttel* Gruß Jörg Storm

Huhu, lass es einfach. Ich habe den Artikel soeben gesperrt. Viel Spass noch als Verweser des Deutschen Reiches. --Finanzer 01:49, 5. Dez 2005 (CET)
Hallo Finanzer Ich find`s schade, daß Sie eine Meinungsverschiedenheit nicht ausdiskutieren können. Einfach nur "LÖSCHEN" brüllen oder Artikel sperren ist einfach kein Ersatz für den Austausch von stichhaltigen Argumenten. Natürlich ist mir klar, daß weil ich alle Ihre Argumente und Behauptungen als Schwachsinn entlarven konnte, Sie deswegen eine Antihaltung mir gegenüber einnehmen. Daß das dazu führt, daß Sie Ihre Adminrechte mißbrauchen, um Wahrheit zu unterdrücken und noch dazu Unwahrheit als Ersatzartikel einstellen - zeigt deutlich, daß es Ihnen nicht um (wahre) Information und wikipedia geht, sondern ums Machtausüben. Ohne Gruß Jörg Storm


Hallo Alexander Fischer! Ich gebe ja zu - wir hatten einen schlechten Start, und das war nicht allein Ihr Fehler. Was halten Sie davon, wenn Sie -anstatt einfach den alten, fehlerhaften Artikel wieder herzustellen und dann den Artikel zu sperren- und ich in eine Diskussion eintreten, die diesen Namen auch verdient? Vielleicht teilen Sie mir einfach mal mit, wie Sie eine Person bzw. deren Funktion beschreiben würden, die gegen den verfassungsgemäß zuständigen Souverän einen Staat "umkrempelt" und zu einem völlig neuem Staatsgebilde transformiert bzw. transformieren läßt? Und die dann im nachhinein auch noch vom zuständigen Souverän in seinen Handlungen legitimiert wird (im Rahmen einer Indemnitätsvorlage), wonach verfassungswidrige Handlungen einen positiven de jure Status (Rechtsnachfolge) erlangten und gewährleisteten? Beide, Otto von Bismarck und Max von Baden sind genau diesen Weg gegangen. Das Wort und die de jure Bedeutung der "Indemnitätsvorlage" wurden in der deutschen (Juristen)Sprache übrigens überhaupt nur deswegen erschaffen, weil es vor v. Bismarck in deutschen Landen so nicht passiert war, daß verfassungswidrige Handlungen (GEGEN den zuständigen Souverän), die vor der unterschriebenen Indemnitätsvorlage als Hochverrat ausgelegt werden konnten, letztendlich ihren rechtmäßigen Eingang in eine anstehende Staatsgründung fanden. Eben diese Funktion wurde m.W.n. als "Verweser" bzw. "verweserisch" bezeichnet (manchmal übrigens mit leicht spöttischem Unterton; damals wie heute). Oder sind Sie -wie Finanzer- zukünftig nur noch bereit, bei der Versionengeschichte kurze Ihre Meinung mitzuteilen, um sich dann huldvoll jeglicher Diskussion zu entziehen?! In der Hoffnung auf Aufnahme einer Diskussion verbleibe ich mit freundlichem Gruße JoergStorm


Guten Morgen! Ich habe den Artikel wieder hergestellt. Ich bin ein angemeldetes Mitglied/Mitarbeiter und meine, das Recht dazu zu haben (so stand`s jedenfalls in den Logbuchverweisen), weil der Artikel inhaltlich ja richtig war und ist. Die sperrenden Admins Alexander und Finanzer sind da anderer Meinung......o.k.. Leider wollen beide ihre meinung nicht durch das untermauern, was man eine "Diskussion" nennen könnte (Finanzer lehnt sowas i.B. auf mich scheinbar VÖLLIG ab). Das ist sehr schade und gegen alle Vernunft. Soll die Diskussionverweigerung nur dazu dienen, mir wegen "Vandalismus" oder sonstwelchen Unterstellungen (JA, ich stellte den Artikel zum wiederholten Male wieder her und verbesserte ihn auch noch aber NEIN das ist so kein Vandalismus) eins reinzufegen? Ihr Ziel wäre demnach meine Sperrung als Benutzer/IPadresse?? Ich kann Ihnen eines sagen: Entweder Sie bringen das durch (dann kann ich die Wahrheit hier natürlich nicht weiter verbreiten), oder Sie sperren den Artikel bis in die Steinzeit, oder Sie löschen den Artikel. Ansonsten werde ich nicht davon ablassen, eine regelgerechte Diskussion einzufordern und den Artikel wieder herzustellen. Das ist sicherlich nachvollziehbar. Gruß --Henry/privat:Henri 04:54, 1. Feb 2006 (CET)JoergStorm


Mit Verweis auf WP:WWNI Punkt 2 zurückgesetzt. --AlexF 10:19, 1. Feb 2006 (CET)

Hallo Alexander Fischer! Ich danke Ihnen für die Aufnahme der Diskussion. Ich habe den von Ihnen erwähnten Punkt 2 hier einmal im Zitat eingefügt "Wikipedia dient nicht der Theoriefindung, sondern der Theoriedarstellung. In ihr sollten weder neue Theorien, Modelle, Konzepte, Methoden aufgestellt noch neue Begriffe etabliert werden. Ebenso unerwünscht sind nicht nachprüfbare Aussagen. Ziel des Enzyklopädieprojektes ist die Zusammenstellung bekannten Wissens."Zitatende. Dazu möchte ich folgendes anmerken: Die Funktion bzw. Arbeitsweise eines eigenmächtig und somit vorerst verfassungswidrig handelnden Verwesers ist von der "Theoriefindung, Modell, Konzept oder Methode" doch schon allein deswegen weit entfernt, weil die Praxis eines solchen Tuns doch nun schon durch v. Bismarck und v. Baden mehrfach beweisbar in die Wirklichkeit getreten war. Der Begriff "Verweser" ist etabliert und wird durch jedes halbwegs brauchbare Übersetzungsprogramm (deutsch-englisch) mit dem Wort "administrator" übersetzt. Die "Aussagen" in dem von mir begründeten Artikel Verweser sind inhaltlich richtig und leicht nachprüfbar. Denn das "Wissen" i.B. auf die eigenmächtig verweserische Handlungsweise von v. Bismarck (er regierte mehrere Jahre gegen König und Parlament, obwohl dies verfassungswidrig war) ist -im Gegensatz zu Max v. Badens Taten- äußerst gut dokumentiert. Dieses Wissen ist durchaus weitläufig bekannt. Das Ziel dieses Enzyklopädieprojektes ist die Zusammenstellung bekannten Wissens - also iszt die Darstellung des durch mich geprägten Artikels wahrheitsgemäß und somit von der Sperrung freizuschalten. Dafür danke im voraus ! Gruß --62.246.182.50 00:26, 2. Feb 2006 (CET) JoergStorm

So, damit Sie später, wenn Sie wieder in diversen Internetforen hausieren gehen werden, nicht behaupten können, daß die Wikipedianer Ihrer Argumentation nichts entgegensetzen konnten, werde ich Ihnen doch noch antworten. - Zunächst: Sie haben natürlich recht, wenn Sie sagen, daß die Begriffe »Administrator« und »Verweser« unter bestimmten Voraussetzungen gleichbedeutend sind, da sie zum Beispiel in kirchlichen Zusammenhängen gewisse Stellvertreterfunktionen bezeichnen. Ich habe ja auch nie behauptet, daß der Terminus »Verweser« gar nicht existent ist, ich behaupte nur, daß die von Ihnen zugewiesene Bedeutung Ihrer eigenen Phantasiewelt entspringt. Daß sich also »Verweser« mit »administrator« übersetzen läßt, ist hier vollkommen irrelevant.
Jetzt kommen Sie also mit Bismarck, der von 1863 bis 1866 ohne ein verfassungskonform verabschiedetes Budget gegen das preußische Parlament regiert hat - übrigens nicht gegen den König, wie Sie behaupten und auch nicht von 1866 an, wie man bei Ihnen nachlesen kann, 1866 wurde nämlich die Indemnitätsvorlage vom preußischen Landtag verabschiedet. (siehe Lückentheorie (Politik) und Indemnitätsvorlage) Grundsätzlich, daß Sie behaupten, Bismarck hätte gegen die preußischen Verfassung verstoßen, ist richtig. Daß aber der Umstand, daß er dies getan hat und daß das preußische Parlament sein Handeln dennoch nachträglich billigte, ihn zu einem »Verweser« macht, das müssen Sie schon belegen.
Sie müssen schon beweisen, ob jemand, der sich verfassungswidrig Staatsvollmachten anmaßt, staatliche Gewalt ausübt, und sein Tun vom Souverän später bestätigen läßt, in der staatsrechtlichen bzw. politikgeschichtlichen Literatur als »Verweser« tituliert wird. Und kommen Sie jetzt bitte nicht mit der bereits weiter oben verlinkten Hausarbeit, die eigentlich ein vollkommen anderes Thema im Fokus hat, nämlich den Bereich der Publizistikgeschichte in der Weimarer Republik. Daß Sie da eine sprachliche Unsicherheit der Autorin („[...] Ebert habe laut der BIZ Max von Baden gebeten, als Reichsverweser zu bleiben, er lehnte aber mit den Worten ab: [...]“) so auslegen, daß von Baden bereits vor der Übergabe des Reichskanzleramtes (Reichs)verweser gewesen wäre, und nicht, wie Sie es überall nachlesen können, daß Ebert ihn gebeten habe, überhaupt für die Zeit nach der Übergabe des Reichskanzleramtes als Reichsverweser zur Verfügung zu stehen, also die Rolle des Monarchen erst einmal provisorisch auszufüllen, ist eigentlich ein Witz. Es war sowohl von Baden als auch Ebert zunächst erst einmal daran gelegen, die Monarchie beizubehalten, jedoch wurde Ebert von der Dynamik der folgenden Ereignisse überrascht (von Baden hatte sich ja mit seiner Ablehnung aus der Politik verabschiedet.)
Und was kommen Sie eigentlich in Bezug auf von Baden immer mit der Indemnitätsvorlage? Der Begriff ist eindeutig mit Bismarck konnotiert. Alle anderen Verwendungen dieses Wortes sind hiervon abgeleitet. Wilhelm II. und der Thronfolger haben ihre Abdankung durch von Baden einige Tage später schriftlich bestätigt - und Schluß. In der Literatur werden Sie wohl nicht den Begriff »Indemnitätsvorlage« in Verbindung mit dieser Erklärung finden, außer in den WP-Texten, die Sie persönlich bearbeitet haben. Da Sie immer behaupten, die Billigung des verfassungswidrigen Verhaltens müsse durch den Souverän geschehen: Wer war eigentlich im November 1918 der zuständige Souverän? Wenn Sie sich auskennen würden, wüßten Sie, daß es im Oktober 1918 eine Verfassungsänderung gab, mit der das Deutsche Reich zu einer parlamentarischen Monarchie wurde. Also wäre nach dieser Definition der Souverän eigentlich das Volk mit dem Reichstag als Vertretungsorgan gewesen. Daraus ergibt sich auch: Wieso soll nach Ihrer Privattheorie im Jahre 1866 der preußische Landtag der Souverän im Königreich Preußen gewesen sein, aber im Jahre 1918 war es im Kaiserreich das Staatsoberhaupt? Sie können mir nicht erzählen, daß es in Preußen 1866 im Gegensatz zum Reich 1918 eine Volkssouveränität gab.
Letztendlich wollen Sie also behaupten, daß ein Verweser jemand ist, der im Staatsnotstand einen Staatsstreich durchführt, und dessen Vorgehen später gebilligt wird. Wie gesagt, das müssen Sie erstmal beweisen. Und den Beweis sind Sie mir und jedem, der mal näher nachgehakt hat, immer schuldig geblieben. Das Durchdrücken Ihrer zusammengereimten Privatmeinung bei von Baden und nun bei Bismarck soll ja auch nur als vorgeblicher Präzidenzfall den Zweck haben, daß Sie von sich sagen können, daß Sie in einem Staatsnotstand, der Ihrer Meinung seit Februar 1933 in Deutschland besteht, sich frank und frei als Verweser des Deutschen Reiches einsetzen können und nichts weiter. Und genau, weil Ihre Privatdefinition des Bergiffes »Verweser« nicht von der wissenschaften Fachliteratur in irgendeiner Weise geteilt wird, hat diese hier nichts zu suchen. (vulgo Theoriefindung und gehört nach dem obengenannten Punkt 2 von WP:WWNI nicht hierher.)
Auf Ihre Erlebnisse mit Berliner Richtern und Ihrer offensichtlichen Unkenntnis, daß nicht alle Serifen-Typen »Times New Roman« genannt werden, und schon Jahrhunderte vor 1932 in Gebrauch waren, gehe ich nicht weiter ein. Den unvoreingenommenen Lesern möchte ich empfehlen, sich einmal ein eigenes Bild der Homepage von Herrn Storm machen (zu finden über Jörg Storms Benutzerseite) und sich natürlich die Stellungnahme vom KRR-Spezialisten Frank Schmidt [1] anzuschauen. - Und, Herr Storm, ich werde jeden Versuch Ihrerseits, meinen Diskussionsbeitrag bei Ihrer möglichen Antwort durch das Ihnen eigene Zitatverfahren zu zerstückeln, als Akt des Vandalismus' betrachten.

Mit verwesenden Grüßen --AlexF 20:25, 2. Feb 2006 (CET)

Hallo AlexF! Ich danke Ihnen für Ihre netten Worte und die endgültige Aufnahme dessen, was man eine Diskussion nennen kann. Ich beantworte also jetzt gern Ihren Diskussionsbeitrag, der vor Antiphatie mir gegenüber leider nur so zu dampfen scheint?? Los geht`s also: Wenn ich zukünftig in Foren behaupten sollte, dass z.B. „Finanzer“ meiner Argumentation nix entgegensetzte – spreche bzw. schreibe ich die WAHRHEIT. Ich werde Finanzer allerdings nicht als typischen Wikipedianer bezeichnen. Da Sie in Ihrem letzten Kurzbeitrag nur auf die Regel 2 verwiesen hatten (ohne anzugeben, was dort nun exakt gemeint war), hatte ich sämtliche Sperrgrundvarianten i.B. auf „Verweser“ bedacht bzw. beantwortet, die in der Regel 2 genannt wurden. Dazu gehörte eben auch, dass der Begriff „Verweser“ nicht nur als „Reichsverweser“ oder Pfarrverweser“ bekannt ist und durch Englischübersetzungsprogramme gefunden und übersetzt wird. Damit wird dann so aber nicht bedeutet, dass Sie behauptet hätten, dass der „Terminus Verweser gar nicht existent ist“, sondern es wird eben nur auf alle in Regel 2 aufgelisteten Gründe eingegangen. Daß sich Verweser mit Administrator und damit als „Verwalter“ übersetzten lässt, ist „hier“ also gewiß nicht irrelevant. Ihre Verbesserung der Jahreszahlen bei v. Bismarck (1863-1866) nehme ich dankbar an – da habe ich tatsächlich etwas fehl gelegen bzw. geschlust. Daß Bismarck bis zum Jahr1866 gegen das Parlament agierte, indem er mit privat organisiertem Geld regierte, ist Ihnen klar, o.k., Daß er zu der Zeit auch gegen den König regierte, nicht. Naja. Vielleicht erlesen Sie sich hier bei Wikipedia unter Otto von Bismarck die Tatsache, dass v. Bismarck 1866 GEGEN den WILLEN des KÖNIGS den Krieg beendete – dann erschließt sich auch Ihnen vielleicht die Gesamttatsache, dass v. Bismarck in jener Zeit verfassungwidrig und damit eigenmächtig verweserisch gegen das Parlament und den König regierte. Daß er dies getan hat, und das preußische Parlament (+ König) sein Handeln dennoch nachträglich de jure fixierten, ihn zu einem »Verweser« (engl. Rückübersetzung: Verwalter) macht, das belegt sich durch die Tatsache, dass v. Bismarck (und v. Baden) nicht wegen Hochverrats angeklagt oder gar verurteilt wurde(n), obwohl die Handlungen doch bis zur Indemnitätsvorlage genau diesen Sachverhalt anzeigten. DAS aber gab es so in der (juristischen) Geschichte der Staaten in deutschen Landen in den letzten 140 Jahren nur 2 mal (rechtskräftig durch v. Bismarck und v. Baden eben). Beispiele für Hochverrat sind daher logischerweise viel häufiger zu finden bzw. zu belegen als dokumentierte Beispiele für eigenmächtig ernannte Verweser, die im nachhinein vom zuständigen Souverän legitimiert wurden. „Werbung“ in Form von Lehre wurde für dieses -zuerst hochverräterische Handeln – nur an Eliteschulen gemacht, vermutlich weil es allgemein gesehen nicht staatstragend bzw. staatserhaltend war (und ist). Daß v. Bismarck als Verweser handelte habe ich mir übrigens nicht in einer „Phantasiewelt“ eingebildet, sondern vor ca. 15 Jahren von einem Berufsschullehrer gelehrt bekommen, mit dem ich mich gut verstand und private Gespräche hatte. Daß Sie den verlinkten Hinweis auf die Hausarbeit nicht akzeptieren wollen, ist für mich in Ordnung, da das Thema der Hausarbeit nicht explizit auf „Verweser“ ausgerichtet war (das gibt es auch nirgendwo im Internet). Immerhin ist dort doch aber verhältnismäßig klar zu erkennen, WIE die Staatsführung verfassungswidrig auf Ebert übertragen wurde: Nämlich eigenmächtig und verfassungswidrig DURCH Max. v. Baden. Nachdem Max v. Baden den Kaiser und König + Thronfolger von der Staatsführung ausschloß, indem er ihre Abdankung + Erbverzicht im Rahmen einer Proklamation verkündete (obwohl der Kaiser und König das an diesem 09.11.1918 so nicht im entferntesten vorhatte). Wenn Sie nun behaupten (?), dass der die Monarchie per Proklamation beendende Max v. Baden und auch der SozialDEMOKRAT Ebert, der drei Söhne durch die Monarchie verloren hatte, die Monarchie erhalten wollten, dann ist DAS eindeutig witzig. Lassen Sie es sich einfach mal so sagen: Kein Mensch, der eine Monarchie erhalten will, verkündet die Beendigung derselben per Proklamation oder trifft ursächliche Voraussetzungen für die Gründung eines demokratischen Staates! Auch wenn Sie total gegen mich sind: Das könnte doch sogar Ihnen einleuchten?!? Daß der ewige SozialDEMOKRAT Ebert von der DEMOKRATischen Entwicklung sozusagen überrannt wurde.....kann nicht Ihr Ernst sein. Daß der Kaiser und König + Thronfolger die verfassungswidrigen Handlungen Max von Badens erst im nachhinein de jure fixierten, kann doch übrigens von Ihnen nicht wachen Geistes bestritten werden?! Daraus ergibt sich durch die kaiserliche und königliche Unterzeichnung der Abdankung und prinzliche Unterzeichnung des Thronfolgers unter den Erbverzicht in Tateinfolge der juristische Tatbestand einer Indemnitätsvorlage (alle Konsequenzen aus Max von Badens Handlungen waren danach de jure als wahr und richtig definiert worden). Alle Konsequenzen aus der Machtübergabe an Ebert (Scheidemann etc.) basieren auf den zuerst verfassungswidrigen, eigenmächtigen und dann verweserischen Handlungen des Max von Baden. Das KÖNNEN Sie doch nicht außer Acht lassen! Wenn die Indemnitätsvorlage und deren ursächliche Begründung auf v. Bismarck passte (und das bestreiten Sie ja gar nicht), dann passt sie auch auf Max von Baden! Zu Ihren weiteren Ausführungen möchte ich belehrend anmerken, dass der Souverän der parlamentarischen Monarchie (Nov. 1918) nicht das Volk mit dem Vertretungsorgan Reichstag war, sondern der Monarch. Das gemeine Volk hatte nicht einmal das Wahlrecht (alle Frauen z.B. waren von JEGLICHER Wahl ausgeschlossen). Ich kann Ihnen auch erzählen, daß im Jahre 1866 in Preußen ein König (+Parlament als geldgewährendes Instrument) in Preußen als Souverän „gewesen sei“, während es im Jahre 1918 (bis zum 09.11.1918) ein Kaiser und König (+Parlament als geldgewährendes Instrument) war. Zwischendurch wurde nämlich 1871 das Deutsche Reich gegründet (nehmen Sie das doch bitte einfach mal so an). Volkssouveränität wurde übrigens erst am 19.01.1919 erlangt, da erst zu diesem Zeitpunkt die erste allgemeine und freie Wahl, deine Willenserklärung des deutschen Volkes, über die Bestimmung der eigenen Souveränität, abgegeben wurde. Dies war übrigens bisher das erste und einzige Mal, dass das ganze deutsche Volk über den Willen zur Gestaltung der eigenen Staatsform befragt wurde. Allerdings finde ich es nicht schön, wenn Sie meine Argumentation als reines „Durchdrücken“ meiner Meinung beschreiben wollen. Natürlich habe ich auch ein unterschwelliges Interesse an der Darstellung der Wahrheit, weil ich tatsächlich i.B. auf Verweser des Deutschen Reiches als Republik seit 1919 berufenes Interesse zu haben meine. Sie müssen doch aber zugeben, dass ich nu gar keinen Bezug in Form von Worten („Jörg Storm“) oder einen link auf unsere homepage setze oder sonstige Werbung für namentlich „Verweser Jörg Storm“ betreibe. Ich bin daher der Meinung, im Sinne Wikipedias , dem neutralen Standpunkt Folge zu leisten. Ich bin allerdings schon der Ansicht, dass Ihr Satz Zitatbeginn „vulgo Theoriefindung und gehört nach dem obengenannten Punkt 2 von WP:WWNI nicht hierher.Zitatende womöglich nicht völlig jeder Grundlage entbehrt. Da unser Themenstreitpunkt in der (Wissenschafts)Literatur eventuell tatsächlich wenig dokumentiert wurde, könnte WP:WWNI Regel 2 vielleicht tatsächlich greifen. Wenn eine breit-wissenschaftliche Fachliteratur zu diesem Thema zwanghaft erforderlich sein sollte (die gibt es einfach nicht), um Aufnahme der Informationen bei Wikipedia zu erhalten, dann ist mein Artikel bzw. meine Gestaltung desselben vielleicht vorerst abzulehnen, weil seiner Zeit voraus. Vielleicht ist 2x in 140 Jahren ja auch zu wenig, um in einem Allgemeinlexikon vermerkt zu werden? Ich möchte allerdings –und dies eben nicht nur aus berufenen Gründen- darauf hinweisen, dass die Informationen, die ich geschildert habe, natürlich allesamt wahr sind und in den „Geschichtsbüchern“ oftmals nicht nur nicht erwähnt, sondern sogar offensichtlich auch ge- bzw. verfälscht werden/wurden. Aber AUSGEDACHT (Phantasiewelt“) habe ich mir den Begriff „Verweser“ i.B. auf die genannten Vorgänge NICHT! Ach: Daß Sie auf den Beschluß, den ich als Geschäftsführer und Prozessbevollmächtigter der beglaubigten Reichsregierung Verweser Jörg Storm vor einem Berliner Amtsgericht erwirkt habe, nicht näher eingehen wollen – spricht allerdings für sich und gegen Sie. Ihnen geht`s doch nur darum, hier Macht auszuüben. Meine Meinung. Denn sonst würden Sie den (durch mich als Geschäftsführer der beglaubigten Reichsregierung Verweser Jörg Storm erwirkten) Beschluß etwas höher werten können. Spielt aber letztendlich für den Artikel „Verweser“ hier bei Wikipedia keine Rolle – das gebe ich zu und –wie gesagt- vermeide ich auch Hinweise auf unsere Sache in dem Artikel. Auf Ihre Bemerkung zu „Serifen-Typen“ gehe ich nicht großartig ein, da IHNEN das sich in unserem Besitz befindliche Vergleichsmuster doch gar nicht vorliegt (über meine Kenntnisse der zeitlichen Verbreitung von Serifen-Typen wissen Sie ebenfalls nix). Ihren Hinweis auf „krr“ Spezialisten empfinde ich tatsächlich als ein wenig ungerecht, da wir mit „krr`s“ in keiner Weise identisch sind. Allerdings war „Herr Schmidt“ so frei, uns mit einem unqualifizierten Beitrag auf seiner Homepage zu bedenken . Was soll man machen...*seufz*....Ich habe auch einen Antwortbeitrag auf Schmittilügenbold`s An- und Auswürfe parat, der Schittilügenbold`s Texte locker widerlegt bzw. seine Fehlkombinationen aufzeigt. Daran haben Sie natürlich Interesse?. Gruß --Henry/privat:Henri 20:30, 4. Feb 2006 (CET) JoergStorm

Ich bewundere Ihre Hartnäckigkeit, wie Sie versuchen, mich oder weitere Leser mit Ihren zirkulären Argumentationen zu beeindrucken. Allerdings haben Sie es ein weiteres Mal versäumt, mal irgendeinen aussagekräftigen Literaturhinweis für Ihre Definition des Begriffes "Verweser" anzugeben, stattdessen wiederholen Sie sich nur, steigern sich in Ausflüchte (sinngemäß 'Die Welt ist halt vielleicht noch nicht bereit') und präsentieren weitere Wissenslücken, z.B. über den konkreten Verlauf der Novemberrevolution, über das allgemeine und gleiche Männerwahlrecht für die Wahl zum Reichstag des Kaiserreiches und über die Geschichte der Antiqua-Schriften (ich versichere Ihnen, als bibliophiler angehender Historiker verfüge ich da schon ein wenig über die entsprechende Empirie). Spannend ist auch Ihre Auslegung der zeitweisen Meinungsverschiedenheit zwischen Wilhelm und Bismarck über das Ende des Deutschen Krieges, die Sie offensichtlich so deuten, daß der Ministerpräsident jahrelang gegen seinen König regiert hätte. Ihren vorbereiteten Antwortbeitrag zu Frank Schmidts Ausführungen habe ich schon einmal in einem der dutzenden Internetforen gelesen, die Sie mit ihren Besuchen ja gerne beehren, und fand ihn nicht sonderlich beeindruckend. - Da Sie ja wahrscheinlich nun glauben, daß ich Ihrer Argumentation hoffnungslos unterlegen war, möchte ich Sie in dem eventuellen Gedanken bestärken, die kurze Diskussion, die wir hier nun hatten, bei Ihrer weiteren Aufklärungsarbeit in diversen Foren ebenfalls zu verlinken.
In diesem Sinne: „Huhu, lass es einfach.“ --AlexF 01:30, 5. Feb 2006 (CET)

Hallo AlexF! Ihre Bewunderung nehme ich zur Kenntnis. Ich möchte allerdings vorsorglich darauf hinweisen, dass Sie unsere Diskussion nicht zerstückeln sollten, da das Vandalismus ist (jedenfalls nach Ihrer Meinung). Bitte setzen Sie also die bekannten Doppelpunkte vor Ihre Antwortbeiträge. Daß das Wissen um eigenmächtig handelnde Verweser nicht „beworben“ oder als Allgemeinwissen verbreitet worden ist, sondern unterdrückt und verfälscht wurde, erklärt das Fehlen der von Ihnen geforderten (Wissenschafts)Literaturhinweise. Dieses Fehlen kann in diesem Falle deshalb tatsächlich so aussehen, als ob der Verweserartikel in den Bereich der Theoriefindung hineinspielen würde. Die Tatsache, dass es in deutschen Landen in 140 Jahren erst 2 Praxisfälle von eigenmächtig handelnden Verwesern (im nachhinein bestätigt) gab – macht diesen Anschein nicht besser. Wenn die intenetlexikonmäßige Kompexdarstellung wahrer Tat- bzw. Sachverhaltes als Theoriefindung bezeichnet wird, dann würde ich tatsächlich gegen die benannte Regel 2 verstoßen. Dann wäre Ihre Sperrung gerechtfertigt. Ich bin allerdings aus genannten Gründen nicht dieser Meinung. Da Sie aus möglicherweise persönlichen Gründen so dermaßen gegen mich (bzw. meine „Berufung“) zu sein scheinen (das „krr“-Ding war schon allerunterste Schublade), möchte ich mich da nicht allein auf Ihr Urteil verlassen. Würden Sie deshalb so fair sein, und der beidseitigen Ernennung eines Vermittlers zustimmen, um eine Lösung für unseren Disput zu finden? In diesem Sinne:„Huhu, mach es einfach!“Zu Ihren weiteren Ausführungen möchte ich anmerken, dass der Novemberrevolutionsartikel nur mit Vorsicht zu genießen ist. Allein der Scheidemann-Quatsch („der Kaiser hat abgedankt...“)ist schon doll). Dass es weiterhin nicht um das „Männerwahlrecht“, sondern um das Volk ging (da werden Sie die Frauen ja wohl dazuzählen wollen und müssen...), und daß Sie „nix“ über meine Kenntnisse der Times New Roman Schriftart bzw. deren Designer wissen (IHRE Kenntnisse dahingehend habe ich doch gar nicht in Abrede gestellt). Die „Meinungsverschiedenheit(en)“ zwischen v. Bismarck und dem König und dem Parlament sind doch allerdings klar dokumentiert: Er beendete gegen den Willen des Königs 1866 den Krieg, und zu dieser Zeit regierte er schon seit Jahren gegen das Parlament. Alles verfassungswidrig und eigenmächtig. Damit war er entweder auf Dauer ein hochverräterischer und damit illegaler Diktator oder ein erst im nachhinein bestätigter, selbsternannter Verweser (alt für „Verwalter“). Es gab in der Geschichte der deutschen Staaten Leute, die zu deren Zeit eigenmächtig und verfassungswidrig das Glück oder Unglück der Deutschen drastisch mitbestimmten. Einige wurden im nachhinein vom zuständigen Souverän bestätigt (v. Bismarck und v. Baden) und Ihre Handlungen und die Konsequenzen daraus wurden dadurch zu Recht – und zumindest einer wurde in seinen eigenmächtigen und verfassungswidrigen Handlungen im nachhinein nicht vom zuständigen Souverän bestätigt und ist daher auf Dauer ein hochverräterischer und illegaler Diktator gewesen (der verbrecherische Massenmörder Adolf. H.). Das hat mit Theoriefindung so nix zu tun – das ist nachvollziehbare Juristerei. Und doch auch keine deutsche Besonderheit. Die Engländer hatten Oliver Cromwell und die Franzosen z.B. den Korsen Napoleon. Auch die haben eigenmächtig und verfassungswidrig gehandelt, wurden im nachhinein bestätigt und Ihre Handlungen bzw. Konsequenzen daraus zu Recht. Und was meinen Sie, wie gut DAS alles dokumentiert ist. Und hier muß man sich mit Wissen um solche Vorgänge in deitschen Landen als im Raum der Theoriefindung befindlich bezeichnen lassen, ......und das -wie oben angedeutet- nach Wikipediaregeln eventuell sogar noch zu recht. Nenee, datt isch scho hartes Brot. Seufzende Grüße --Henry/privat:Henri 06:47, 6. Feb 2006 (CET) JoergStorm

Jajaja - da Sie nicht mal einen klitzekleinen Textfetzen aus den letzten 88 bzw. 140 Jahren (je nach dem) als Literaturangabe vorweisen können, die Ihre private Verwesertheorie stützen könnte, erkläre ich für mich die Diskussion für beendet. Wenn Sie in Zukunft Ihre Privattheorie in Wikipediaartikel einbauen sollten, werde ich gegen Sie eine Sperrung wegen Vandalismus' beantragen. --AlexF 15:47, 6. Feb 2006 (CET)

Hallo AlexF! Ich nehme Ihren Vorschlag, den "Vandalismusausschuß" als Vermittler zu bestimmen, an. Sollte ich wirklich Vandalismus betreiben (ich bin da wie gesagt anderer Meinung), dann habe ich hier auf Wikipedia so nix zu suchen und eine deutliche Abmahnung verdient. Übrigens zerfleddern Sie erneut unseren Diskussionsthread, indem Sie die Doppelpunkte zur Antwortbeitragsführung wieder nicht setzen. Dieses Verhalten haben Sie selbst als Vandalismus bezeichnet. Schade, daß Sie Ihre eigenen Maßstäbe nur für andere gelten lassen wollen und selbst so handeln, als ob Sie hier i.B. auf Vandalismus tun und lassen können, was Sie wollen (ich erinnere hier nur an Ihre vielen wikipediawidrigen Sperrungen des Artikels Verweser ohne Aufnahme jeglicher Diskussion). Gruß --62.246.210.239 16:12, 6. Feb 2006 (CET) JoergStorm

Auch wenn ich jetzt selbst als registrierter Benutzer z.B. Petzis guten Beitrag nicht mehr wiederherstellen kann - die Theoriedarstellung, die im Artikel Verweser wahr geleistet wird (inhaltlich richtig) werden Sie nicht auf Dauer unterdrücken können. Meine Meinung. Ich werde den "Vandalenausschuß" jedenfalls täglich im Auge haben, um Ihre womöglich erneuten Verleumdung, Unterstellungen und wikipediawidrigen Aktionen i.B. auf meine Person dort nicht unwidersprochen stehen zu lassen. Gruß --Henry/privat:Henri 17:22, 7. Feb 2006 (CET) JoergStorm

Seitensperrung[Quelltext bearbeiten]

Da die Halbsperre des Artikels den Editwar nicht verhindern konnte, ist er nun wieder ganz gesperrt. Falls sich eine Lösung für das Problem abzeichnen sollte, kann man auf WP:EW um Entsperrung bitten. -- kh80 •?!• 20:33, 2. Feb 2006 (CET)

Auch wenn`s hier versucht wird - Wahrheit läßt sich nicht auf Dauer unterdrücken: http://www.adlexikon.de/Verweser.shtml

Begriffsherkunft[Quelltext bearbeiten]

In welchem etymologischen Zusammenhang steht der "Verweser" mit dem Wesir? --ProloSozz (Diskussion) 01:37, 8. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]