Diskussion:Video-Assistent

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Kosmos94 in Abschnitt VAR-Einsatz in den Ligen
Zur Navigation springen Zur Suche springen

unter streitpunkte[Quelltext bearbeiten]

dort steht das tor im pokalfinale führte zu diskussionen über den videobeweis, wenn ich mich richtig erinnere ist diese aussage quatsch. dieses tor sorgte für mehr diskussion pro tortechnik. von videobeweis war da noch kaum die rede. wenn dieses tor hier aber thematisiert wird dann sollte man es auch neutral machen. entweder nur von "nicht gegebeben tor" schreiben, ohne noch die HALBE geschichte dahinter, oder aber die kompletrte geschichte. mit videobeweis hätte man deutlich gesehen der freistoss davor für dortmund hätte nie gegeben werden dürfen, der schütze stand in abseits. 2 fehlentscheidungen zugunsten von dortmund führten erst zu dem treffer

Das ist ein Standardproblem beim Videobeweis: Wie weit soll (kann) man zeitlich im Spiel zurückgehen bzw. welche Entscheidung wird dann bewertet? Grüße, --Urgelein (Diskussion) 14:29, 26. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Gegnerisches Tor[Quelltext bearbeiten]

Heute beim WM-Spiel Dänemark-Australien wurde der VAR eingesetzt und letztendlich auf Elfmeter für Australien entschieden. Zunächst aber ließ der Schiedsrichter noch ca. 20 Sekunden nach der fraglichen Szene weiterspielen. In dieser Zeit starteten die Dänen einen Gegenangriff, der an der gegnerischen Cornerfahne von den Australiern gestoppt wurde, bevor das Spiel unterborchen wurde.

Was wäre gewesen, wenn die Dänen in dieser Zeit einen schnellen Conter mit einem Torerfolg abgeschlossen hätten? Zählt dieses Tor dann und gibt es danach noch einen Elfmeter? Und wenn ja, welche Mannschaft macht danach den Anstoß? Oder wird alles, was in diesem 20 Sekunden passiert ist, rückgängig gemacht und das Spiel geht nach dem ersten Foul so weiter als ob sofort auf Elfmeter entschieden worden wäre? Und wie ist es, wenn in diesen 20 Sekunden z. B. ein Rote-Karten-Foul passiert wäre? --TheRunnerUp 16:24, 21. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Ja, das sind die interessanten Fragen. Ein anderer Fall wäre: Es fällt ein Tor. Der Videobeweis ergibt, der Stürmer hat gefoult (geschoben, aufgestützt, …). Es wird weiter zurückgespult und man stellt fest: Er wurde zuvor selbst unfair angegangen. Und noch weiter zurück: Es hätte davor eigentlich Eckball geben müssen, sodass diese Situtation nicht erst eingetreten wäre; usw. Es ist nur eine Frage der Zeit, dass derartigen Situationen aufkommen. Daher sind (bzw. waren) Tatsachenentscheidungen des Schiedsrichters so wichtig. Befürworter des Videobeweises machen sich darüber meist keine Gedanken. Grüße, --Urgelein (Diskussion) 16:49, 21. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Wie sieht es eigentlich mit Gelben Karten aus? Im Spiel Frankreichs gegen Peru gab es eine eher ungerechtfertigte gegen Paolo Guerrero. Und diese Karten können weitreichende Folgen haben, wenn z. B. der Spieler deswegen gesperrt wird. --Urgelein (Diskussion) 17:26, 21. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Das steht klar in umseitigem Artikel (und so habe ich es auch in den Fernsehübertragungen gehört): Tor - Elfmeter - Rote Karte - Spielerverwechslungen ... und sonst nichts. --TheRunnerUp 17:45, 21. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Muss ich revitieren: Beim Spiel ARG-CRO wurde er auch eingestzt, um auf ein mögliches Abseits zu überprüfen (beim letzten Tor - laut Aussage des ORF-Komentators). --TheRunnerUp 09:01, 22. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Bei einem der letzten Spiele (war glaub ich Sonntag Abend zwischen den Spielen Japan-Senegal und Polen-Kolumbien) wurde im ORF bei der Analyse einiger VAR-Entscheidungen gesagt, dass der VAR bei einem Tor die Szene ab dem Ballgewinn der angreifenden Mannschaft auf etwaige Regelverstöße analysieren sollte: Beispiel: Balleroberung kommt durch ein Foul der angreifenden Mannschaft zustande, danach einige weitere Pässe, Flanke (Abseitsüberprüfung zeigt: kein Abseits), Schuss, Tor; in diesem Fall müsste der VAR eigentlich wegen des Fouls bei der Balleroberung das Tor aberkennen. --Andi47 (Diskussion) 20:05, 25. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Wenn die WM fertig ist, sollten wir mal in Ruhe reflektieren, ob und wie der VAR zu bewerten ist, und ob es vielleicht auch positive Kritik gibt. --muns (Diskussion) 16:12, 9. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Abschnitt Kritik[Quelltext bearbeiten]

Es gibt so viele eindeutig falsche Entscheidungen des VAR, die große mediale Aufmerksamkeit erzeugten, die hier zum Teil auch aufgeführt sind. Da finde ich nicht, dass lediglich diskussionswürdige Szenen hier aufgeführt werden sollten. Dazu zählen die rote Karte für Söyüncü sowie der nicht gegebene Elfmeter im Pokalfinale. Beides waren vertretbare Entscheidungen. Werde diese beiden Szenen daher demnächst entfernen, falls es keinen begründeten Widerspruch geben sollte. --KayHo (Diskussion) 13:59, 9. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Bei dem Elfmeter stimme ich dir zu. War das absichtsloses Handspiel oder nicht? Wenn der VAR glaubt, es war keine Absicht, dann war das keine klare Fehlentscheidung. Die andere Situation wahr allerdings eine klare Fehlentscheidung des Schiedsrichters. Da hätte der Videoassistent tatsächlich eingreifen müssen. (Teletabi) 11:07, 24. Oktober. 2018 (CEST)
Von welchem Handspiel sprichst du im Zusammenhang mit einem Elfmeter? Und wann „hätte der VAR eingreifen müssen“? Er hat in beiden von mir beschriebenen Szenen eingegriffen. Und beide Szenen sind durchaus strittig gewesen, aber nicht eindeutig falsch. Das wurde sowohl seitens des DFB als auch in der Presse so kommuniziert. --KayHo (Diskussion) 11:28, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Ich meine die Situation mit Çağlar Söyüncü, wo eben nicht eindeutig war, ob durch ein angeblich absichtliches Handspiel eine Torchance verhindert wurde. Die Elfer-Entscheidung vom Pokalfinale kann durchaus heraus genommen werden. Die mit Söyüncü jedoch nicht, weil Lutz Michael Fröhlich mehrmals in Fernsehsendungen erklärt hat, dass der Videoassistent nur bei klaren Fehlern eingreifen soll. Beim zweiten Elfer war die Dauer kritisiert worden. Ein Fehler lag bei Dortmunds Tor vor. Der Videoassistent hätte nach Ansicht der Bilder dem Schiedsrichter sehr wohl mitteilen müssen, dass er vor dem Treffer das Spiel bereits abgepfiffen hatte. --Teletabi (Diskussion) 11:52, 26. Oktober. 2018 (CEST)
Natürlich werden wir im Laufe der Zeit das Problem bekommen, wie viele umstrittene Entscheidungen hier aufgeführt werden sollen. Um die Schwierigkeiten darzustellen, müssen aber wohl welche aufgeführt werden und dabei läuft es vermutlich auf die (in welcher Hinsicht auch immer) nachhaltigsten bzw. schwerwiegendsten hinaus. An der Stelle trifft es dann Pflicht-, Turnier- und Finalspiele. Da gibt es in Deutschland in erster Linie die beiden Pokalfinalspiele zu betrachten: Einmal Tor und nicht gegeben, da noch vor Einführung des Videobeweises und einmal mit Videobeweis, aber stark umstritten (und in beiden Fällen war zudem der gleiche Verein im Finale). Und das ist hier ein Knackpunkt: Obwohl es einen Videobeweis gab, wurde eine Entscheidung getroffen, über die diskutiert werden kann, die Sache ist eben nicht eindeutiger und fairer geworden - und sie war definitiv spielentscheidend (siehe auch Beleg, bei dem ein Fachmagazin von einer Fehlentscheidung spricht). Deswegen muss das jüngste Finale hier erwähnt werden. Da der Videobeweis noch relativ jung ist, ist es m. E. schon i. O. auch Szenen aus der Bundesliga zu erwähnen, das kann sich mit der Zeit ändern, wenn es weitere diskussionswürdige Entscheidungen gab. Grüße, --Urgelein (Diskussion) 14:29, 26. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Insbesondere deinen letzten Satz kann ich nur unterstreichen. Genau aus diesem Grund habe ich vor zwei Tagen einen Fall heraus genommen, der nicht in der Fußball-Bundesliga stattgefunden hat. Sonnst nimmt das hier alles Überhand an. Ob es zu strittigen Entscheidungen weiter kommen wird, bleibt erst einmal abzuwarten. Vielleicht können wir ja in 2 Jahren ergänzend erwähnen: dass sich der Videobeweis nach anfänglichen Problemen inzwischen rentiert hat? Wer weiß das schon? --Teletabi (Diskussion) 14:47, 26. Oktober. 2018 (CEST)
Wenn ich hier noch "reingrätschen" darf: Dieser Satz hat durchaus seine Berechtigung, hat die Entscheidung Zwayers doch ziemlich hohe Wellen geschlagen. Es handelte sich hier um ein Pokalfinale,es ging um einen Titel, und dann passiert in der letzten Minute ein Foul (oder zumindest ein klarer Kontakt Boatengs an Martinez). Hätte Zwayer auf Elfmeter entschieden, wäre das Spiel in die Verlängerung gegangen – wer weiß, wie das Spiel dann ausgegangen wäre. Das war, wie gesagt wurde, eine 50/50-Entscheidung (m.E. eher eine 20/80-Entscheidung, aber egal), aber der Großteil der Fußballfans, der Großteil der Medien (Sportjournalisten/Journalisten) und sogar ein Fachmagazin (kicker) betrachteten dies als Fehlentscheidung. Boateng gab auch klar zu, dass es einen Kontakt gab. Strittig ist die Entscheidung allemal. Und darum geht es: Auch mit technischen Hilfsmitteln lassen sich (anscheindend) nicht klar und eindeutig faire Entscheidungen treffen, da immer noch Menschen entscheiden - und jeder denkt und empfindet nun mal anders. Der so hoch gelobte "Weltverbesserer" Videobeweis hat seine Erwartungen (noch) nicht erfüllt. Und darum geht's doch: Der Abschnitt heißt "Kritik" – und nicht "(Glasklare) Fehlentscheidungen des Videoassistenten". -- Apple tree1234 (Diskussion) 21:26, 3. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Und nach wie vor waren das beides keine Fehlentscheidungen, sondern lediglich diskussionswürdige Entscheidungen. Da gibt es ebenso viele Journalisten etc., die das so sehen. Es gibt aber eigentlich jeden Spieltag Entscheidungen, bei denen der VAR irregulär eingreift oder die falsche Entscheidung trifft. Und selbst das gehört hier nicht aufgelistet. Daher nach wie vor die Frage: Warum sollten zwei Szenen in einen Abschnitt Kritik, in denen der VAR mal nicht völlig daneben lag oder gegen die Regeln verstoßen hat? (Warum ein Elfmeter hier mit einem Tor gleichgesetzt wird, ist eine ganz andere Sache) --KayHo (Diskussion) 10:33, 4. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Also nochmal: Weil, wie ich und Urgelein oben schon erwähnten, der Fußball (momontan noch) nicht eindeutig fairer und die Entscheidungen nicht unbedingt klarer und nachvollziehbarer geworden sind. Und weil der Abschnitt Kritik heißt und die genannten Entscheidungen eben für Kritik am Videobeweis sorgten. So einfach ist das. Und es gab nun mal Stimmen von Journalisten, die Zwayers Entscheidung als Fehlentscheidung betitelten (darunter das Fachmagazin kicker, und wenn die Leute von dort keine Fußball-Experten sein sollen, dann weiß ich auch nicht mehr). Manch einer redet hier von einer 50/50-Entscheidung, manch einer von einer klaren Fehlentscheidung. Das heißt, wir können noch nicht einmal neutral mit Sicherheit sagen, ob das überhaupt eine 50/50-Entscheidung (Elfer kann man geben oder auch nicht-Entscheidung) gewesen ist. Das heißt: Diskussionswürdig und damit kritikwürdig ist die Entscheidung allemal, deshalb darf sie da auch stehen bleiben. (Der Elfmeter hätte ein Tor geben können und den Ausgang des Pokalfinales verändern können, da muss ich mich korrigieren. Ein Fan wähnt einen Elfmeter oft schon verfrüht im Tor, pardon dafür, aber wir befinden uns ja auch nach dem CL-Finale 2012 und in der Ära nach Lahm und Alonso.) Und bezüglich der Soyüncü-Entscheidung: Auch hier sehr strittige Szene, auch hier wurden teils dem Schiri Stieler eine Fehlentscheidung vorgeworfen. Freiburgs Trainer Christian Streich kritisierte die Entscheidung als „absurd“, Stürmer Florian Niederlechner als „ein[en] Witz[1]. Kritik ist und bleibt eben Kritik. (Zumal ist der Eingriff des VAR in Söyüncüs Fall auch regelwidrig erfolgte, wie Teletabi oben ausgeführt hat.[2]) --Apple tree1234 (Diskussion) 17:42, 4. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Die IFAB hat 1.000 Spiele ausgewertet und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass der Schiedsrichter ohne VAR in 93% aller Fälle richtig liegt und dass diese Quote mit VAR auf 99% ansteigt. Solche Fakten sollten in so einem Artikel berücksichtigt werden. Historiefantast (Diskussion) 10:28, 25. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Torlinientechnik[Quelltext bearbeiten]

Nein, dieser Abschnitt hat absolut überhaupt nichts mit dem Videobeweis zu tun. Das kannst du von mir aus im entsprechenden Artikel einbauen, denn dort fehlt das gänzlich. Videobeweis und Torlinientechnik sind zwei völlig verschiedene paar Schuhe, wurden daher unterschiedlich diskutiert und auch überall unterschiedlich eingeführt und vor allem zu verschiedenen Zeitpunkten. Werde dies hier auch wieder entfernen. --KayHo (Diskussion)

Nein, das, was Du behauptest, ist einfach falsch. Torlininientechnologie/Chip im Ball (wieder ein bisschen etwas Anderes) und der Videobeweis wurden nach auch nach den vom mir wieder hinzuzugefügten Tor/Nicht-Tor-Fehlentscheidungen parallel diskutiert. Ich bin auch gerne bereit, das mit Belegen zu unterlegen. Beispiel Kießlings Phantomtor 2013: Ich zitiere: Kießlings Phantomtor „verdeutlicht wieder einmal, dass der Weltverband sich endlich der Einführung des Videobeweises öffnen sollte.[3]Der Forderung nach dem Videobeweis hält mancher nun die neue Torlinien-Technologie entgegen. Die ist aber eher ein teures Ablenkmanöver für das murrende Publikum. Doch schon bei der Südafrika-WM 2010 (England traf gegen Deutschland) oder bei der EM 2012 (Ukraine traf gegen England) hätte der Videobeweis genügt, um Klarheit zu schaffen. Das bringt Aufwand und Ertrag der Torlinientechnik in Schieflage, weil ja der Videobeweis viel mehr leisten kann: sofortige Korrektur aller spielrelevanten Szenen wie Tore, Elfmeter, Karten - sobald die Partie unterbrochen ist.[3] Auch die Zeitung Die Welt fordert in diesem Zusammenhang den Videobeweis: „Tatsächlich ist der Videobeweis mittlerweile längst Realität, nur einer darf davon keinen Gebrauch machen: der Schiedsrichter[4]. Außerdem hatte Leverkusens Sportchef Rudi Völler dafür plädiert, die Videosequenz auf der Stadionleinwand dem Schiedsrichter vorzuspielen, also den (damals nicht erlaubten) Videobweis einzusetzen. Auch Hoffenheims damaliger Trainer Markus Gisdol und Leverkusens damaliger Chefcoach, Sascha Lewandowski, plädierten nach dem Spiel Leverkusen-Hoffenheim für den Videobeweis.[5]
Auch Frank Lampards Lampards Tor gegen Deutschland bei der WM 2010 wurde nicht nur zum Anlass genommen, um über die Einführung der Torlinientechnologie/Chip im Ball/Hawk-Eye zu diskutieren, sondern auch um die Einführung eines Videobeweises (um Ungerechtigkeiten allgemein auszumerzen). So hatte etwa Carlos Tevez im Spiel am gleichen Tag wie Lampards "umgekehrtes Wembley-Tor" gegen Mexiko das 1:0 aus Abseitsstellung erzielt, was zu Diskussionen über einen allgemeinen, nicht nur über einen spezifischen, nur auf Tor/Nicht-Tor-Entscheidungen bezogenen, Videobeweis führte.[6] Hier noch ein Beispiel, wie diskutiert wurde, wie der Videobeweis aussehen soll - Nur Tor/Nicht Tor-Entscheidungen oder auch Abseitsstellungen/Elfmeter...??[7]
Also, zusammengefasst: Die Diskussion nach Tor/Nicht-Tor-Fehlentscheidungen war nicht eindimensional, wie von Dir behauptet. Manch einer plädierte für eine Torlinienkamera/einen "Chip im Ball", ein anderer wiederum sah dies als Veranlassung, einen umfassenden Videobeweis einzuführen, um so möglichst alle Ungerechtigkeiten des Fußballs auszumerzen (ob das mit dem Videobeweis überhaupt umfassend möglich ist, ist eine andere Frage, Schiedsrichter sind Menschen, und jeder Mensch hat eine andere Warnehmung (gutes Beispiel hierfür ist der Zwayer-Vorfall im Pokalfinale, weshalb das auch im Artikel drin bleiben sollte.) --Es grüßt Apple tree1234 (Diskussion) 21:09, 3. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Übrigens sind auch anderer Benutzer meiner Meinung – Urgelein hat mir etwa für das Wiederhinzufügen des von Dir gelöschten Abschnitts gedankt. -- Apple tree1234 (Diskussion) 21:10, 3. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Dann kann man vielleicht eine der Szenen so stehen lassen. Aber ausschließlich Szenen aufzuführen, die mit der kurz danach erfolgten Einführung der Torlinientechnik vollständig geklärt werden können, um eine Jahre später erfolgte Einführung des Videobeweises zu begründen, der für solche Arten von Entscheidungen völlig obsolet geworden ist, hat mit dem Videobeweis nicht mehr viel zu tun. Vielleicht wurde das vor etlichen Jahren so gesehen, aber ist einfach nicht mehr Stand der Dinge. --KayHo (Diskussion) 10:33, 4. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Na ja, die Liste ist doch in Ordnung. Stets nach den Toren bzw. Nicht-Toren, je nachdem, nahm die Diskussion über den Videobeweis wieder richtig Fahrt auf. Ich weiß noch heute, wie vehement über die Einühhrung des Videobeweises 2010 nach dem "Lampard-Tor" diskutiert wurde (und auch nach dem Kießling-Phantomtor). Vielmehr finde ich, könnte man noch den einen Vorfall über einen zu Unrecht gegebenen Platzverweis ergänzen, wem da einer einfällt (oder die legendären Ribéry-Aktionen, in denen er Fouls beging bzw. anderen ins Gesicht griff (Tätlichkeit), was nicht geahndet wurde). Unfair erzielte Tore nach Abseitsstellungen braucht man nicht aufzulisten, das würde den Rahmen sprengen. Und nein, auch diese ein paar Jahre zuvor erzielten oder nicht erzielten Tore haben eben den Druck auf die Entscheidungsträger bie FIFA/UEFA/DFB/DFL massiv erhöht (da ist nichts dran obsolet). --Apple tree1234 (Diskussion) 17:57, 4. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Auswertung des VAR[Quelltext bearbeiten]

Warum werden Abschnitte über die Auswertung des VAR ständig wieder gelöscht? Der Hinweis "unseriöse Quelle" ist mMn nicht gerechtfertigt, es handelt sich hier um professionelle Auswertungen, die durchgeführt worden sind. In seiner jetzigen Form ist der Artikel meiner Auffassung nach nicht ausbalanciert und räumt der Kritik gegenüber dem VAR sehr viel Platz ein. Es wäre jedoch sehr viel hilfreicher, strukturierten, wissenschaftlichen Auswertungen mehr Platz einzuräumen. Ob diese Auswertungen in der Bundesliga oder in anderen Ligen durchgeführt worden sind, ist mMn zweitrangig, da die Anwendung der Technologie recht ähnlich erfolgt. Sollte das in Einzelfällen nicht der Fall sein, könnte man das im Text kenntlich machen. Aber ein Abschnitt über den Stand der Forschung, die zugänglich ist, sollte unbedingt in den Artikel rein. Historiefantast (Diskussion) 10:22, 25. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Ich habe den Abschnitt "Auswertung des VAR" wieder eingefügt, da ich auf meinen Diskussionsbeitrag oben keine Reaktion erhalten habe und ich nicht erkennen kann, warum die von mir benutzte Quelle unseriös oder nicht relevant sein sollte. Der Artikel kann nicht nur die Kritik am VAR aufgreifen ohne auch eventuelle Vorteile zu nennen, und die Kritik kann zudem nicht aus einzelnen Beispielen bestehen, in denen der VAR nicht richtig eingesetzt wurde oder nicht richtig funktioniert hat. Mag sein, dass Krug versucht hat unberechtigt einzugreifen, aber möchte man etwas mehr allgemeinere Aussagen über den VAR treffen, reicht das nicht aus. Auch Aussagen wie, "der Fussball zerstört die Seele des Spiels" sind schwer greifbar und müssten besser begründet werden. Natürlich muss Kritik am VAR aufgezeigt und im Artikel abgebildet werden, da es ja Kritik gibt. Aber ein enzyklopädischer Artikel muss auch den Stand der Forschung abbilden, und mMn war das bislang nicht der Fall, sondern es wurde einseitig nur die Kritik am VAR aufgezeigt.Historiefantast (Diskussion) 09:35, 18. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Die Sache ist aber die, dass nahezu sämtliche Auswertungen durch die Stellen selbst erfolgen. Das wäre als solltest du dir selbst eine Beurteilung für deine Arbeit schreiben, von der abhängt, ob du den Job weiter machen darfst. So werden da Unmengen an Entscheidungen des VAR als richtig angesehen, die teilweise sogar objektiv falsch sind. --KayHo (Diskussion) 12:46, 28. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Was "objektiv" als "richtig" oder "falsch" angesehen wird, wird selbst immer Gegenstand von Diskussionen sein und bleiben. Der Videobeweis wird immer Kritiker und Befürworter haben. Ich bin auch völlig dafür, dass der Artikel verschiedene Meinungen zu dem Thema abbildet, so soll es ja bei Wikipedia sein, dass beide Seiten zu einem Thema mit dem Artikel einverstanden sind, weil verschiedene Aspekte abgebildet sind. Aber Pro und Contra sollten sich erstens die Waage halten und zweitens sollten sie sich auf so sachliche und wissenschaftliche Quellen wie möglich stützen. Die Kritik kann sich nicht nur darum drehen, dass Herr Krug irgendwann mal ein paar Spiele beeinflusst hat (Krug ist schon längst nicht mehr in der ursprünglichen Funktion tätig). Und wenn "sogar Manager Christian Heidel" meint, eine Entscheidung war falsch oder richtig, dann sagt das eigentlich gar nichts aus, denn Christian Heidel ist meines Wissens nach Funktionär/Manager und nicht Schiedsrichter-Experte. Ich sage auch gar nicht, dass meine Änderungen der Weisheit letzter Schluss sind, im Gegenteil begrüsse ich es, wenn der Artikel sinnvoll weiterentwickelt wird. MMn müsste der nächste Schritt jetzt sein, Quellen zu finden, die den Auswertungen von UEFA, DFB, usw. entgegenzuhalten sind. Aber bitte nicht wieder Einzelfälle, wo irgendwelche Fehlentscheidungen getroffen worden sind. Das bringt den Artikel nicht weiter. Historiefantast (Diskussion) 18:19, 30. Jan. 2020 (CET)Beantworten

POV?[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte hier Niemandem zu nahe treten, aber ich habe den Eindruck, dass der Artikel immer wieder so bearbeitet wird, dass der Gesamteindruck nach der Lektüre des Artikels eher zu Ungunsten des VAR ausfällt. Falls ich mich da irre, bin ich für Widersprüche zu meiner Stellungnahme offen. Ich habe den Abschnitt "Kritik" überarbeitet und habe versucht, die Meinung zum VAR etwas ausgewogener darzustellen und habe auch mMn unwichtige Dinge wie die detaillierte Darstellung des Spiels Schalke gg Wolfsburg Saison 17/18 rausgenommen. (nicht signierter Beitrag von Historiefantast (Diskussion | Beiträge) 17:36, 23. Dez. 2020 (CET))Beantworten

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. Streich wütet – "Langsam wird‘s absurd": Freiburg nach Video-Rot gegen Söyüncü sauer. tz.de, 29. Oktober 2017, abgerufen am 4. Dezember 2018.
  2. Der Schiedsrichter über die Rote Karte in Stuttgart – Verlierer Videobeweis: Stielers unglückliche Figur. kicker online, 30. Oktober 2017, abgerufen am 4. Dezember 2018.
  3. a b Thomas Kistner: Mit künstlicher Dummheit belegt. In: Süddeutsche.de, 20. Oktober 2013.
  4. Sven Flohr: Leverkusens Stürmer – Stefan Kießling entschuldigt sich für Phantomtor. Welt Online, 13. Oktober 2013, abgerufen am 3. Dezember 2018.
  5. Gisdol und Leverkusens Trainer Sami Hyypiä forderten sogleich den Videobeweis. ntv.de, 13. Oktober 2013, abgerufen am 3. Dezember 2018.
  6. Jens Witte: Schiedsrichter-Fehler – Anti-Wembley-Tor provoziert Streit über Videobeweis. Spiegel Online, 27. Juni 2010, abgerufen am 3. Dezember 2018.
  7. WM 2010: Fehlentscheidungen – Die mächtigen Herren. sz.de, 27. Juni 2010, abgerufen am 3. Dezember 2018.

Lemma Videobeweis -> Videoassistent[Quelltext bearbeiten]

Hallo Fussballfreunde,

wie auch in der Änderung von Benutzer:Muns ausgeführt, sprechen FIFA und DFB selbst vom VAR=Video-Assistant-Referee, zu deutsch Videoassistent.

Außerdem ist der Begriff „Beweis“ tendenziös, denn das Video ist zwar unverfälscht, aber die Interpretation durch den Videoassistent lag auch schon öfters daneben.

Der Begriff Videobeweis […] suggeriert eine Objektivität, die längst nicht immer gegeben ist.[1]

Daher schlage ich vor den Artikel umzubenennen in Videoassistent.

--Alex42 (Diskussion) 19:34, 9. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Der Text ist ja bereits entsprechend bearbeitet, kann daher verschobenen werden. Der DFB verwendet auch die Schreibweise mit Bindestrich. Das Lemma Videoassistent besteht bereits, es müsste dann auch in Video-Assistent verschoben werden.--Teletabi (Diskussion) 22:19, 15. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Zustimmung, was Begrifflichkeit und Schreibweise betrifft, aber der jetzt gewählte Name "Video-Assistent" ist falsch, denn im Deutschen werden zusammengesetzte Hauptwörter zusammengeschrieben. --2001:871:F:D96E:519:9639:A386:C65C 07:40, 19. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Ich bin auch für Videoassistent ohne Bindestrich. Abstimmung? --Alex42 (Diskussion) 12:13, 19. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Laut Duden online: Videoassistent ohne Bindestrich. Den Strich empfiehlt der Duden offenbar nur, wenn drei gleiche Vokale aufeinandertreffen (Schnee-Eule, See-Elefant). --AlsterH₂O (Diskussion) 10:19, 25. Jun. 2021 (CEST)Beantworten


Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. Alex Feuerherdt: Warum der „Videobeweis“ kein Beweis ist. In: n-tv. 25. Mai 2018, abgerufen am 11. Dezember 2019.

VAR-Einsatz in den Ligen[Quelltext bearbeiten]

Ich würde es begrüssen, wenn man jeweils auf der offiziellen Wikipedia-Seite eines Fussballwettbewerbes (Meisterschaft, Cup, EM, WM, etc.) nachlesen kann, ob der VAR im jeweiligen Wettbewerb eingesetzt wird. Vorzugsweise in der Infobox oben rechts. Wie kann ich diese Bitte am besten durchsetzten? --Kosmos94 (Diskussion) 14:54, 19. Aug. 2022 (CEST)Beantworten