Diskussion:Video-CD/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Peterpall in Abschnitt Bitraten
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Yellow Book

Hallo, im Artikel stand SVCD sei im Yellow Book spezifiziert, das trifft aber nicht zu, Yellow Book beschreibt CD-ROMs. 82.82.144.128 22:41, 12. Jul 2004 (CEST)

Gibt es Unterschiede zu den verschiedenen Versionen VCD 1.0/1.1/2.0/3.0?

Bitrate

"Die Bitrate muss bei maximal 1.151.929 bit/s für die Bilddaten, genau 224.000 bit/s für die Stereo-Tondaten (im MP2-Format) und genau 1.411.200 bit/s für die gesamten Daten liegen."
  genau 1411200 für die gesamten Daten
- genau  224000 für die Stereo-Tondaten
ist doch
  genau 1187200 (für Bilddaten)
und das größer als
      1151929 bit/s für die Bilddaten MAXIMAL!

Da stimmt doch was nicht! Entweder ein "genau" oder ein "maximal" ist da zuviel -Uwe Kessler 19:25, 10. Apr 2006 (CEST)

Die Maximalbandbreite ergibt sich aus der Bandbreite einer Audio-CD (44100 Samples/s, 32 bit/Sample) von 1411200 bit/s. Die Audiobandbeite ist auf 224 kbit/s spezifiziert. Daraus ergibt sich eine maximale Videobandbreite von 1187200 bit/s. Die Differenz zwischen tatsächlicher und maximaler Videobandbreite muss beim VCD-Standard durch Füllbytes erreicht werden, da die verwendeten CD-Laufwerke dem Audio-CD-Bereich entstammen und somit auf eine feste Geschwindigkeit von 75 Sektoren pro Sekunde ausgelegt sind. Abweichende Videobandbreiten hätten Pufferüberläufe oder Aussetzer zur Folge.--Rotkaeppchen68 00:04, 21. Apr. 2009 (CEST)

Bildwarnung

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-- DuesenBot 12:16, 2. Sep 2006 (CEST)

Abarten

Hat jemand Zeit, Lust und den nötigen Überblick, die Artikel für die ganzen Abarten der VCD und SVCD (sowie Video-DVD), also MVCD, KVCD, TVCD, AVCD, XVCD, Mini-DVD etc.pp., in einer Übersicht (Audio-/Video-Codec, Medium, Bitrate, Entwicklung/Verbreitung usw.) zu vereinen? Christoph Päper 14:37, 12. Jan. 2007 (CET)

Datensicherheit

es wäre interessant wenn sich ein abschnitt der redundanz widmen würde.
ist diese wie bei der AudioCD oder Mode2?
meiner erfahrung nach ist die datensicherheit bei gebrannten VCDs sehr schlecht.
--Moritzgedig 11:14, 30. Okt. 2007 (CET)

Die Datensicherheit einer VCD entspricht etwa der einer Audio-CD, da zugunsten von mehr Speicherplatz auf die effizientere Fehlerkorrektur der CD-ROM verzichtet wurde.--Rotkaeppchen68 23:39, 20. Apr. 2009 (CEST)

Dateistruktur

Wie sieht denn die Datenstruktur einer VCD aus? -- 91.43.117.245 19:14, 3. Apr. 2009 (CEST)

Bildqualität

Es gab bei den Analogvideorecordern auch solche, die nur jedes zweite Halbbild aufgezeichnet haben und bei der Wiedergabe dann jedes Halbbild zweimal abgetastet haben (siehe en:EIAJ-1). Deshalb darf man die Aussage nicht verallgemeinern, dass alle Analogvideorecorder zwei Halbbbilder aufgenommen und wiedergegeben haben.--Rotkaeppchen68 23:53, 20. Apr. 2009 (CEST)

Äpfel und Birnen:

Die horizontale Auflösung der VCD (352 Pixels) ist jedoch deutlich besser als die von VHS (220 bis 240 Linien).

Mit den "220 bis 240 Linien" sind "Linienpaare" gemeint. Vgl. z.B.

http://de.wikipedia.org/wiki/Auflösung_(Fotografie) http://www.edv-tip.de/dvd/004_aufloesung.htm o.ä.

220 bis 240 Linienpaare erfordern aber 440 bis 480 Pixel. Daher ist die Horizontalauflösung der VCD deutlich schlechter als VHS.--87.183.183.20 21:49, 3. Sep. 2009 (CEST)

Nein, damit sind tatsächlich einzelne, schwarze oder weiße Linien gemeint. Da diese Linien aber im Unterschied zu Pixeln an jeder Stelle der Zeile auftauchen können, also auch zwischen Pixeln (entscheidend ist nur der Abstand untereinander), braucht es deutlich mehr Pixel (je mehr, desto besser) zur Darstellung, womit VHS in der Horizontalauflösung der VCD überlegen sein könnte. Gismatis 21:41, 13. Feb. 2012 (CET) Ich muss meine Aussage leicht korrigieren: Laut Video Home System#Bildauflösung beziehen sich die 220 bis 240 Linien auf die Bildhöhe. Bei einem Seitenverhältnis von 4:3 bedeutet das, dass es auf die ganze Bildbreite gesehen 293 bis 320 Linien sind. Bei einem Kellfaktor von 0,656 kommt man damit auf etwa 447 bis 488 Pixel pro Zeile. Gismatis 01:11, 27. Feb. 2012 (CET)
Soweit ich weiß, hat VHS eine so geringe Bandbreite, dass VHS auf einer Bildzeile tatsächlich nur maximal "220 Pixel" überzeugend darstellen kann. VHS ist aber dennoch deutlich besser, als diese Auflösung anzudeuten scheint: Als analoges Verfahren erlaubt VHS, jeden Helligkeitswechsel stufenlos horizontal zu verschieben. Beidige obige Aussagen sind also korrekt: Helligkeitswechsel, die VHS zulässt, sind so langsam, dass es tatsächlich in horizontaler Richtung nur 220 Pixel auszudrücken kann. Will man das Bild aber digitalisieren will, geht Information über deren horizontale Position verloren, außer man verwendet eine Hardware, die die mindestens 440 Pixel pro Zeile (also 220 Doppellinien) auflöst; Subjektiv sieht VHS eher wie horizontal ein ein wenig verschmierte 440 Pixel aus.--Peterpall (Diskussion) 08:57, 26. Dez. 2013 (CET)

Bitraten

Wenn die Audio-Bandbreite fest vorgegeben ist und die Video-Bandbreite variabel, komme ich nicht auf genau 1.411.200 bit/s für die gesamten Daten. Kann es maximal 1.411.200 bit/s heißen? --Peterpall (Diskussion) 08:57, 26. Dez. 2013 (CET)