Diskussion:Video Programming System

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von 213.142.97.197 in Abschnitt Zeit nach Mitternacht
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Welche Sender senden VPS digital?[Quelltext bearbeiten]

Ich versuche seit einiger Zeit ohne klares Ergebnis, herauszubekommen, ob, wann und wie VPS oder gleichwertige Systeme bei (digitalem) Satellitenempfang funktionieren. Der Artikel bietet einige Ansätze dazu, er ist jedoch nicht ganz konsistent. (Es wurde bereits unten angemerkt, dass Digitales VPS nicht sehr verständlich ist.) Wie erkenne ich heute bei einem Festplattenreceiver (oder bei einem einfachen Receiver), ob er das (ja, was eigentlich ?) unterstützt ? Oder kann ich davon ausgehen, dass bei einer EPG- Programmierung (jeder ?) das Problem mit erledigt wird ?

Wolfgang Will

Das Problem, daß viele Sender sich als VPS-Sender identifizieren, besteht heute (12. Januar 2004) bei den Sendern RTL, RTL 2, Super-RTL, sat.1, VOX, Kabel 1, Pro7 und noch einigen anderen. Bei MTV ist es z. B. nicht aktiviert. Unter anderem deshalb habe ich das "Manche Sender..." zurück in "Die meisten Sender..." geändert, das aber auch deshalb, weil ich durch meine berufliche Erfahrung (TV-Medienanalyse) fundiert sagen kann, daß die Sender von je her (und auch heute noch die öffentlich Rechtlichen Anstalten) die VPS-Identifizierung der Sendungen katastrophal gehandhabt haben. Die Formulierung ist mithin nicht als unsachliche Übertreibung anzusehen sondern durchaus gerechtfertigt. Gruß --Rob 14:06, 12. Jan 2005 (CET)

Ich hatte die Aktualität mal angezweifelt, weil ich weiß, daß RTL II tatsächlich (nach meiner Beobachtung) korrekte VPS-Signale sendet und sich nicht etwa nur fälschlich als VPS-Sender identifiziert, wie die von mir geänderte Fassung nahegelegt hatte. Mit meinem VCR kann ich letzteres leider nicht selbst verifizieren, der wählt VPS (ein/aus) immer gemäß der zuletzt getätigten Programmierung, völlig unabhängig vom Sender. Unsachlichkeit hatte ich selbstverständlich nicht unterstellt :-) --TobiasHerp 22:31, 19. Jan 2005 (CET)

Also Sat.1 sendet seine Kennung zu Recht, nur seine Zeiten sind manchmal nicht genau passend. Aber Rob, welche öffentlich-rechtlichen Sender sind denn nicht zuverlässig? ARD, WDR, NDR, BR, arte und 3sat sind es auf jeden Fall, dafür habe auch ich genügend Erfahrung mit der Sache. Diesen Sendern nur "halbwegs zuverlässig[es]" Arbeiten zu unterstellen, wäre eigentlich gemein. Die ARD benutzt ja sogar den sonst selten gebrauchten Unterbrechungscode, um einem die Werbung auf Band zu ersparen. Das nenne ich eher eine sorgfältige VPS-Pflege. Ziegenmilch 09:49, 7. Dez 2005 (CET)

Hallo Ziegenmilch, sat.1 hatte selber angekündigt, das VPS am 6. September 2004 abzuschalten [1], in der damaligen Pressemeldung wurde dies allerdings durch den zu hohen Aufwand begründet. Es ist also nicht etwa die "Meinung" von irgendeinem enttäuschten VCR-Junkie, sondern das ganz offizielle Standing des Senders. Wenn sat.1 dann trotzdem die VPS-Kennung aussendet, ist das an sich schon ein Zeichen von Willkür und Unzuverlässigkeit, oder was hältst Du von diesem Widerspruch? Ich finde jedenfalls nicht, daß man sat.1 vor diesem Hintergrund noch zu den VPS-Sendern zählen kann, erst recht dann, wenn, wie Du schreibst, "seine Zeiten manchmal nicht genau passend" sind... Mein Gott, das ist doch der Sinn von VPS!!! Wie kann man denn dann noch behaupten, sat.1 würde VPS unterstützen????!?
Was die öffentlich Rechtlichen (öffR) betrifft, so erkläre ich mal die Basis meiner Erfahrung und Meinungsbildung: Ich arbeite bei IFM Medienanalysen, Karlsruhe. Wir zeichnen rund um die Uhr praktisch jeden deutschen und viele europäische Sender zum Zwecke der Auswertung von Sportübertragungen auf. Neben dieser kontinuierlichen Aufzeichnung benötigen wir auch zusätzliche, separate Sonderaufnahmen von den meisten aktuellen Sportevents und die kommen für gewöhnlich auf den öffR-Sendern. So langsam geht es dort z. B. wieder mit dem Wintersport los und wir würden sicher nicht extra Leute abstellen, die sich die ganze Zeit das Programm ansehen nur im richtigen Moment eine Aufnahme zu starten, wenn sich dasselbe auch nur halbwegs zuverlässig (!) über VPS erledigen ließe?!?
Wir hatten mehrere Anläufe das VPS-Signal zu nutzen und viele Versuche vorgenommen, vor allem weil es uns einfach nicht in den Kopf wollte, daß das gerade bei Sportsendungen nützliche VPS nicht sinnfällig eingesetzt wird; Sportübertragungen unterliegen naturgemäß einer großen Verschiebe- oder Ausfallwahrscheinlichkeit im Vergleich beispielsweise zu einem Spielfilm. Ich kann Dir aber versichern, daß wir regelmäßig die abenteuerlichsten VPS-Zeiten, Verschiebungen und vor allem Ausfälle erlebt und erlitten haben! Du kannst Dich wirklich nicht im allermindesten auf die VPS-Zeiten verlassen. Wenn es mal nicht mit manuellem Aufnahmestart ging, haben wir großzügig um den angekündigten Sendezeitraum herumprogrammiert (natürlich nicht mit VPS-Zeiten sondern mit Echtzeitwerten).
Daß ich im VPS-Artikel nicht so drastisch formuliert habe, wie es eigentlich angemessen wäre, bereitet mir selber etwas moralischen Kummer, denn schließlich sollte man mit diesem Wissen nicht hinter dem Berg halten. Andererseits aber ist mir natürlich klar, daß allzu explizite Bewertungen ohne allgemeine Nachvollziehbarkeit problematisch und in der Wikipedia nicht opportun sind (siehe Wikipedia aktuell in den Medien). Ich denke daher, daß die Formulierung "halbwegs zuverlässig" ein tragbarer, aber auch notwendiger Kompromiß ist. Einen schönen Advent wünscht --Rob 23:53, 7. Dez 2005 (CET)

Im Englischen steht, PDC sei die neuere Version von VPS, ausserdem führt mein Festplatten DVD-Recorder (Aufnahmegerät) beides auf. --Alien4 16:29, 4. Apr 2005 (CEST)

Verständlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel war bisher einer der wenigen verständlichen Wikipedia-Artikel aus dem Bereich Fernsehtechnik. Leider gilt das nicht für den neuen Abschnitt "Digitales VPS". Dies sollte dringend von einem, der davon etwas versteht (ich leider nicht), neu geschrieben werden. Daher der Überarbeiten-Baustein. Danke! -- 84.58.27.212 20:14, 13. Jun 2005 (CEST)

Entstehungsgeschichte, Entwicklung (Patente?), Normung behandeln

Ich vermute, die Idee wurde aus einer Einsendung zum Großen Österreichischen Jugendpreis 1978 quasi "geklaut", ein 14Jähriger Schüler hat für die VPS-Idee damals einen der Hauptpreise bekommen, wurde aber anscheinend patentrechtlich nicht gut beraten.

Zeit nach Mitternacht[Quelltext bearbeiten]

Ich habe in http://forum.htpc-news.de/showpost.php?p=15265&postcount=5 gelesen:

Eine Sendung, deren nomineller Beginn nach Mitternacht liegt, erhält im Label (ebenso wie im angekündigten Sollwert) das astronomisch richtige Kalenderdatum.

Diese Aussage ist nicht gerade genau, weil bei allen Sendungen der nominelle Beginn nach Mitternacht liegen dürfte, ebenso wie er auch immer vor Mitternacht liegt, solange man nicht das Datum als Bezug dazunimmt.

Ich vermute, es geht um eine begrenzte Zeit nach Mitternacht. Wenn ein Sendungsbeginn in ein solches Fenster fällt, muss man u.U. das Datum des Vortages (im Sinne der bürgerlichen Zeit) nehmen.

Weiß dazu jemand was Genaueres, was man dann vielleicht sogar in den Artikel schreiben könnte?

--Frank C. Müller 11:21, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Also direkt zu VPS kann ich zwar nichts genaueres beitragen, aber ganz allgemein war es jedenfalls früher so, daß der Datumswechsel beim Fernsehprogramm (sowohl in den auf totem Baum publizierten, als auch in dem via Teletext abrufbaren; vermutlich aber auch in der Sendungsplanung der TV-Sender selbst) nicht um Mitternacht erfolgt ist, sondern (noch viel) früher, als es noch einen (täglichen) Sendeschluss gab, naheliegenderweise eben erst mit diesem. Als sich Fernsehen dann zu einem 24/7 Medium entwickelt hat, behielt man das weiter bei, auch wenn damit der Zeitpunkt des Datumswechsels nicht mehr offensichtlich erkennbar war; häufig begann das tägliche Programm dann um 6:00 morgens und lief damit auch bis 5:59:59 des folgenden Tages. Vermutlich wird man den Datumswechsel beim VPS dazu synchron gehalten haben. --213.142.97.197 06:09, 22. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Vielleicht sollte man etwas herausarbeiten, daß das VPS-Signal auch Träger für andere Informationen als lediglich die bekannte VCR-Steuerung ist, meines Wissens Sendername, aktuelle Uhrzeit und evtl. auch Stereokennung (?) Insofern macht es Sinn, wenn auch private Sender ohne VCR-Steuerung das Signal senden. --Bert Joeres80.138.103.249 19:08, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Sendeanstalten mit funktionierendem VPS-Signal[Quelltext bearbeiten]

Gilt die Aufzählung im Abschnitt mit der genannten Überschrift nur für analoge Übertragung (veraltet oder veraltend), oder gilt sie schon für die digitale Übertragung? Falls nur für analoge Übertragung (veraltend), wäre eine neue Aufzählung höchst nützlich, Überschrift vielleicht "Sendeanstalten,die VPS-Signal auch analog ausstrahlen" oder so ähnlich.--Fiege 11:10, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Auch Sat.1 sendet ein zuverlässiges VPS-Signal!--83.189.100.214 17:23, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Am schönsten wäre es, wenn unter dieser Überschrift jeweils eine separate Liste für "analog" und "digital" wäre. Kann da jemand helfen? Gruß! --78.48.8.84 22:24, 20. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Digital-Recorder mit VPS[Quelltext bearbeiten]

Zeitschrift TVDigital [2] [3]kennt Fujitsu-Siemensgerät als bisher einzigen Digital-Recorder mit VPS und lobt es. [4]--Fiege 21:23, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten

VPS[Quelltext bearbeiten]

stimmt denn das Lemma? Google findet „Video Programming System“ wesentlich häufiger als „Video Programing System“ oder „Video Program System“. Auch bei http://www.itwissen.info/verzeichnisse/fachwoerter-englisch-deutsch.html?letter=V liest man´s mit zwei „m“. Gruß --Hermann Thomas 19:52, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Produktdokumentationen zur Durchsignalisierung von digitalem VPS (PDC) nach Scart[Quelltext bearbeiten]

Hersteller von DVB-T-Receivern, Set-Top-Boxen usw. sollten ein Interesse daran haben, ihre Produkte zu diesem Merkmal zu bewerben oder sich zumindest in den Produktdokumentationen dazu zu äußern, ob dieses Signal über die Scart-Schnittstelle z.B. an analoge HDD-Recorder durchgereicht wird. Geschieht aber nicht. Hat jemand eine Liste solcher Geräte, die (vom DVB-T-Gerät her) PDC an der Scart-Schnittstelle ausgeben? -- 89.53.82.176 09:50, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

VPS funktioniert nicht immer bei allen Sendern[Quelltext bearbeiten]

Nach dem Aufbei eines neuen Schrankes und Neuanschluss meiner beiden Videorekorder funktioniert VPS nicht immer bei allen Sendern. Kann etwas falsch angeschlossen sein? (nicht signierter Beitrag von 77.180.153.57 (Diskussion) 07:18, 26. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Programme Delivery Control (PDC)[Quelltext bearbeiten]

Im britischen Englisch wird oft zwischen "Programme" und "Program" ein Unterschied gemacht. Mit "Program" wird zum Beispiel ein Computerprogramm bezeichnet, während sich "Programme" meist auf ein Theaterprogramm oder ein Fernsehprogramm bezieht. Daher steht PDC als Abkürzung für "Programme Delivery Control" und so steht das auch in der englischen Wikipedia korrekt drin: http://en.wikipedia.org/wiki/Programme_Delivery_Control

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141.3.192.244 06:34, 30. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

VPS vs. PDC[Quelltext bearbeiten]

VPS und PDC sind zwar vergleichbare Systeme, aber sie sind nicht völlig identisch. Daher möchte ich vorschlagen, den Satz

"Im englischen Sprachraum wird dieses System PDC (Programme Delivery Control) genannt."

neu zu formulieren und zwar zum Beispiel so:

"Im englischen Sprachraum wird ein vergleichbares System Programme Delivery Control (PDC) genannt."

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141.3.192.136 08:04, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

PDC wurde auf der Basis von VPS entwickelt[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Introduction auf Seite 6 des aktuellen Standards ETSI EN 300 231 V1.3.1 (2003-04) wird deutlich, dass PDC auf der Basis von VPS entwickelt worden ist. Dies erkennt man auch an dem folgenden Satz: „The starting point for the development process was the Video Programming System (VPS) in Germany.“

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141.3.193.113 03:37, 17. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Hinweis auf "Series Link" ist gerechtfertigt[Quelltext bearbeiten]

Der Hinweis auf die Funktion "Series Link" im Abschnitt "Siehe auch" des VPS-Artikels ist gerechtfertigt, weil auch bei PDC bereits die Übertragung einer "series code number" möglich war, mit der ein Videorekorder die einzelnen Episoden einer Serie identifizieren und aufnehmen konnte. Die Rolle dieser "series code number" kann nun beim digitalen Fernsehen durch die "Series CRIDs" übernommen werden. Die mit Hilfe von "Series CRIDs" in einem EPG realisierte Serienaufnahmefunktion wird als "Series Link" bezeichnet.

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134.3.147.72 01:58, 27. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Irreführende Darstellung bezüglich PDC[Quelltext bearbeiten]

Der folgende (am 17. Juni 2012) neu eingefügte Satz im Text ist möglicherweise irreführend:

"Deshalb wurde mit Programme Delivery Control (PDC) ein VPS-ähnliches digitales Signal entwickelt, welches in Form von Zusatzdaten über die DVB-Serviceinformationen gesendet wird."

Wie man leicht nachlesen kann, gibt es den ETSI-Standard für PDC mindestens seit 1996 und er ist ursprünglich keineswegs für die digitale Fernsehwelt entwickelt worden. Vielmehr sind PDC und VPS für die Signalübertragung in der vertikalen Austastlücke des analogen Fernsehens optimiert. Wer es nicht glauben mag, darf das gerne in ETSI EN 300 231 nachlesen. Tatsächlich wurde aber mit ETSI EN 301 775 zusätzlich die Möglichkeit geschaffen, PDC auch mit DVB zu kombinieren. Dieses Verfahren kann zum Beispiel dazu benutzt werden, um in einer Kabelkopfstation in einem D/A-Konverter aus einem digital angelieferten Signal ein analoges Signal zu erzeugen, das dann wieder die VPS-Informationen oder die PDC-Daten für analoge Video-Recorder enthält. Für digitale Endgeräte (PVR, DVR usw.) ist dieses Verfahren aber nur bedingt geeignet, weil die Hersteller der Firmware von digitalen Video-Recordern diesen Standard nur sehr selten unterstützen. Es gibt auch kein Motiv, das zu tun, weil es ja ein wesentlich besseres Verfahren für digitale Datenströme und digitale Endgeräte gibt, das sich Teilnehmer des TV-Anytime-Forums schon vor vielen Jahren ausgedacht haben. Dazu empfehle ich einen Blick in Kapitel 11 und 12 von ETSI TS 102 323. Die digitalen Endgeräte, die diese neuen Standards unterstützen, gehören aber zur Zeit meist noch zur obersten Preisklasse...

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46.223.74.82 20:34, 14. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Verschiedene Namen für „digitales VPS“[Quelltext bearbeiten]

Der generische Name für das, was man heute als „digitales VPS“ bezeichnen könnte, lautet „Accurate Recording“ (vergleiche ETSI TS 102 323). Dieses Verfahren wird aber von verschiedenen Herstellern mit unterschiedlichen Begriffen oder Markennamen bezeichnet. Hier folgen einige Beispiele: „Perfect Recording“ (TechniSat) oder „Automatische Zeitsteuerung“ (Loewe) oder „Signalunterstützte Aufnahme“ (Panasonic). Der Phantasie der Ingenieure und Marketing-Experten sind hier zwar kaum Grenzen gesetzt, aber im Interesse der Kunden sollte man sich besser auf einen einheitlichen Namen einigen. Hier muss man den öffentlich-rechtlichen Programmveranstaltern auch vorhalten, dass sie es versäumt haben, rechtzeitig einen eigenen Markennamen für „digitales VPS“ zu prägen.

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2A00:1398:4:0:6165:C476:BCD1:4580 20:40, 5. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 01:03, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

ShowView[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung ist ein Absatz, der mit

VPS hat nichts mit ShowView zu tun …

beginnt.

Was soll das? Da könnte man auch reinschreiben, dass VPS nicht mit LiIonen-Akkus zu tun hat. Oder gibt es Hinweise, dass beides schonmal verwechselt wird? -- Pemu (Diskussion) 22:12, 10. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Modulationsverfahren?[Quelltext bearbeiten]

Immerhin wurde hier offenbar ein digitales Signal, mit dem Bits bzw. Bytes übertragen wurden, über einen analogen Kanal übermittelt, über den ja auch das analoge Fernsehbild übertragen wurde. Ich fände es interessant, wenn etwas über das verwendete Modulationsverfahren zu erfahren. Immerhin ist im Text vom "VPS-Trägersignal" die Rede. Gibt es einen Unterträger? -- Pemu (Diskussion) 22:26, 10. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Sheqerolli? Diese Quelle sieht das anders![Quelltext bearbeiten]

Das sieht der heise Verlag anders:

"Wer es sicher nicht war, ist ein in der englischen und deutschen Wikipedia als Erfinder benannter Mit-hat Sheqerolli. Zwar wurde tatsächlich unter diesem Namen ein inhaltlich und sprachlich überaus dürrer Patentantrag für einen "Laufzeitregler für die Aufzeichnung von Fernsehprogrammen mit Video-Recorder" beim Deutschen Patentamt eingereicht. Der wurde aber nie zum Patent – und so dürftig, wie sich das Pamphlet liest, wäre es wohl auch nie patentiert worden."


Quelle: https://www.heise.de/hintergrund/40-Jahre-VPS-Schluss-mit-den-Ueberziehern-8982228.html --2003:D8:6F01:4000:DC11:2132:84B6:B291 14:30, 28. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Ich habe das soeben korrigiert.
Der Patentantrag von Mit-hat Sheqerolli wurde 5 Tage nach dem Patentantrag von Artur Heller eingereicht. Artur Heller arbeitete am Institut für Rundfunktechnik GmbH, das damals diese Technik entwickelt und eingeführt hat. Somit kann tatsächlich Herr Heller als Erfinder von VPS gesehen werden. Zumal sein Patentantrag deutlich mehr Ähnlichkeit mit VPS hat, als der Patentantrag von Mit-hat Sheqerolli. --Kannstevergessen (Diskussion) 17:21, 28. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Man beachte auch den Namen des Nutzerkontos, das die Änderung in den Artikel einfügte – beziehungsweise auch, dass dies der einzige Beitrag dieses Kontos ist. --95.90.173.108 17:22, 28. Apr. 2023 (CEST)Beantworten