Diskussion:Viertaktmotor

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von 217.253.211.29 in Abschnitt 4 Ventile
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Auslagerungsvorschlag[Quelltext bearbeiten]

Ich schlage vor, die Beschreibung der verschiedenen Arten des Antriebs der Nockenwelle auszulagern auf die Seite Ventilsteuerung --Arzach 00:05, 25. Mär 2004 (CET)

halbkugelförmiger Brennraum nur bei obenliegenden Nockenwellen möglich?[Quelltext bearbeiten]

Mir leuchtet nicht ganz ein, warum ein halbkugelförmiger Brennraum nur bei obenliegenden Nockenwellen möglich ist. Mit Kippehebeln müsste man doch eigentlich auch schrägstehende Ventile betätigen können, oder? -- --Arzach 23:27, 26. Mär 2004 (CET)

Viertaktmotor[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel war Vandalismusstext zu sehen, der beim Bearbeiten nicht sichtbar war. Ich hab dann einfach mal gespeichert und der Text war dann weg, der Artikel wieder OK. Übrigens bin ich nicht angemeldet und konnte den Artikel trotzdem speichern -> die Vandalismusssperre scheint nicht richtig zu funktionieren?

Ich schlage vor eine Grafik einzufügen, die das Prinzip der Kolbentätigkeit in Koppelung zum Ventilspiel und dem Gasaustausch veranschaulicht. Leider habe ich keine Grafik, die nicht frei von Rechten Dritter sind


ich wollt nur mal anmerken, dass ein viertaktmotor einen teil seines schmieröls verbrennt. diese von mir ausgeführte berichtigung wurde wieder rückgängig gemacht.

Die von dir angegebene Menge ist viel zu hoch. Nur bei sehr schadhaften Kolbenringen oder anderen Motorschäden (z.B. Ventilschaftdichtungen) treten bei modernen Motoren noch derartige Ölverluste auf.

zja, da hab ich dann wohl nen fehler gemacht. bleibt aber die tatsache, dass ein viertakter trotzdem öl verbraucht, wenn auch weniger als von mir angegeben.

mfg,

Sogar um Größenordnungen weniger, jedenfalls nicht der Rede wert. Gruß --Martin Helfer 09:44, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Was verstehst Du unter Größenordnungen? 1l/1000km bei manchen Herstellern auch 1,5l/1000km werden noch als normal angesehen.
Na, um diese Hersteller sollte man dann alleine schon aus Umweltschutz- und Kostengründen einen grossen Bogen machen, denn soviel verbrauchte ja nicht mal mein Zweitakter. Mein jetztiges Einzylinder-Viertaktmotorrad hat ein Ölwechselintervall von 10.000 Kilometern und zwischen diesen musste ich bisher noch nie Öl nachfüllen. Das mit den Grössenordnungen weniger hat schon seine Richtigkeit, es sei denn, du redest von Motoren vergangener Epochen, die ihre besten Tage zudem schon lange hinter sich haben und am Rande des Kollaps stehen. --Hr. Schäfer 07:28, 1. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Viertakt-Motoren die sofort nach dem Kaltstart Höchstleistung bringen sollen, sind praktisch Ölschlucker, wegen den weiteren Toleranzen. Da fallen mir ganz schnell Coventry Climax Engine Feuerspritzenmotoren ein.--HDP 16:49, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten

1986 ging Coventry Climax in Konkurs und deren Motoren stammen aus einer Ära, in der man alleine schon in Bezug auf Werkstoff- und Werkzeugtechnik nicht die Möglichkeiten unserer Tage hatte, mit denen man heute andere, effizientere Konstruktionen realisiert, auch und gerade im Hinblick auf den Ölverbrauch, der heutzutage definitiv kein Thema mehr ist, zumal sich auch die Qualitäteigenschaften des Motoröls stetig verbessert haben. Also bitte nicht die Zeit von damals mit der von heute gleichsetzen. --Hr. Schäfer 07:40, 1. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Auch gut, dann fallen mir als moderne Vertreter beide A... und die B..-Motoren ein, die sind ja mehr auf geringe Reibung getrimmt als auf geringen Ölverbrauch. Denn mit irgendetwas muss ja auch der oberste Ring geschmiert werden und ein Motor der kein Öl verbraucht verdünnt auch ab und zu sein Öl mit Kraftstoff. Auch hängt der Ölverbrauch von der Drehzahl ab.--HDP 11:57, 1. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Verdichtung[Quelltext bearbeiten]

Ich denke, IP 84.143.49.91 weiss nicht von was die Rede ist, wenn er beim Ottomotor die geometrische Verdichtung von 1:10 auf 1:14,7 ändert. Er verwechselt das mit dem Massenverhältnis Luft-Benzin. --Bergdohle 13:30, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Es gibt Benzinmotoren mit 14,x:1 Verdichtung (ich mein' bei den japanischen Kfz), das liegt dann knapp unterhalb der Selbstzündung.
Mercedes' "Diesottos" liegen auch in diesem Bereich (afaik).
--arilou (Diskussion) 13:22, 15. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Gibts natürlich, besonders Methanolmotoren (z.B.Sandbahn) weisen Verdichtungsverhältnisse im Bereich 14:1-16:1 auf. Aber der Eintrag war von 2009 und ist schon lang überholt..--Reibpartner (Diskussion) 14:32, 16. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Rechtschreibfehler[Quelltext bearbeiten]

Unter Vor- und Nachteile von Viertaktmotoren ist unter Vorteilen im letzten Punkt tendenziell falsch geschrieben, nämlich mit t am Ende. Vielleicht wollt ihr das ja verbessern, ich kenn mich mit wikipedia nicht aus, also kann ichs nicht.

gruß,

el_gato (nicht signierter Beitrag von 78.52.236.211 (Diskussion | Beiträge) 12:36, 28. Mär. 2010 (CEST)) Beantworten

Erledigt (siehe auch wikt:tendenziell und Wortschatzlink dort. Im Duden steht's auch nur mit z). Im Normalfall geht das Korrigieren genau so, wie du hier dankenswerterweise den Hinweis geschrieben hast. Leider ist der Artikel aber für Bearbeitungen durch unangemeldete Benutzer gesperrt, weil zu viel Vandalismus stattfand. Viele Grüße --Saibo (Δ) 00:25, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Brennraumdruck (Spitzendruck)[Quelltext bearbeiten]

Für die Werte bitte die Literaturstelle angeben. Im „Handbuch Verbrennungsmotor“, das als Literatur angegeben ist, stehen niedrigere Werte. Und noch ein Tipp. Nach der Motorengröße unterscheiden. Ein Schiffsdiesel hat andere Werte als ein PKW-Motor. 87.176.39.59 15:29, 21. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Habe im Abschnitt 3. Takt, Arbeiten auf die fehlende Quelle bzw. die falsche Angabe hingewiesen.
Welche Werte stehen denn in deinem Buch? Und auf welcher Seite stehen sie? Dann können wir ja diese Werte mit Einzelnachweis nehmen. Viele Grüße --Saibo (Δ) 00:35, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Wikipedia:Außenspiegel - falscher Erfindername[Quelltext bearbeiten]

In Wikipedia:Außenspiegel ist ein Kommentar aus (angeblich) der FAZ zitiert, dass einer der Erfindernamen ("Christian Reithmann") falsch sei. Betrifft natürlich auch z.B. Ottomotor und den Personenartikel. Vielleicht hat aber auch nur die FAZ Unwahres geschrieben oder ich habe es falsch verstanden. Viele Grüße --Saibo (Δ) 00:16, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten

es sollte auch wesentlich (!!) mehr betont werden, welchen Anteil amerikanischer Erfindergeist und amerikanischer Entdeckerdrang an der Erfindung, der Nutzbarmachung und der Verbreitung des Viertaktmotors hatte! Schließlich ist der Motor eine ureigene amerikanische Erfindung, was hier immer wieder unerwähnt bleibt. --95.118.152.165 13:26, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ventilsteuerung[Quelltext bearbeiten]

Beim Kapitel Ventilsteuerung wird nicht erwähnt, dass es auch 4-Takt-Varianten mit Drehschiebersteuerung gibt. Beispielsweise die englischen RCV Motoren. Erwähnenswert? --Berndpick 15:34, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Durchaus, möglichst mit Quellenangabe.--Max schwalbe (Diskussion) 17:32, 2. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Zur Überschrift „Varianten”[Quelltext bearbeiten]

Find ich logisch, die im Artikel bereits genannten 4-Takt Varianten der Bauformen, Konfigurationen und Steuerungen dort zu versammeln. So hab' ich in Verbindung mit den im Artikel bereits genannten Honda GX25 und Stihl "4-Mix" (deren Markennamen ich eher nicht genannt hätte), die gemischgeschmierten Viertakter dort etwas erläutert, weil diese Motore mehr Bedeutung bekommen haben, aber bezüglich der Abgaswerte Vorurteile bestehen.

Wikilinks machen da fast alles sicher, aber bezüglich gemischgeschmierte Viertakter fand ich keine werbefreien Einzelnachweise. Hat da jemand was?

Ich kenne das Patent von Stihl (DE102005039315A1), werde die Technik jedoch nicht firmenbezogen festnageln. Aber wird in Wikipedia manchmal auf Patentschriften verwiesen? Wie? --fluss 22:54, 17. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Text past nicht zur Motorskizze[Quelltext bearbeiten]

Der Satz: "Das Einlassventil wird geöffnet, bevor der Kolben den oberen Totpunkt erreicht und bevor das Auslassventil geschlossen hat." stimmt nicht mit der annimierten Skizze des Motor überein. In der Skizze öffnet das Einlassventil erst, nachdem das Auslassventil vollständig geschlossen ist. (nicht signierter Beitrag von 213.61.77.145 (Diskussion) 15:55, 23. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Ventil-Kürzel[Quelltext bearbeiten]

Hab' mal etwas gekürzt. Es genügt, den Leser drauf hinzuweisen, dass ein Kürzel (wie z.B. "20V") nicht eindeutig ist. Den Rest kann er selber denken. WP ist eine Enzyklopädie, keine Kinderkrippe.

--arilou (Diskussion) 11:35, 2. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Rotationsenergie[Quelltext bearbeiten]

Hierher verschobener Beitrag von meiner persönl. Disku-Seite, da imo Artikel-bezogen. --arilou (Diskussion) 16:03, 7. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Rotationsenergie (J/2*ω²)[Quelltext bearbeiten]

Hallo Arilou, was hast Du nur mit der Rotationsenergie? Motoren sind dazu da, Arbeitsmaschinen anzutreiben. Dort wird die erzeugte Energie umgesetzt.

Und ja, beim Anlauf wird ein bißchen Rotationsenergie im System gespeichert. Ein Beispiel dafür ist ein mit konstanter Frequenz vor sich tuckerndes Stromaggregat. Die Drehzahl ist konstant, also ändert sich auch die Rotationsenergie nicht. Die Energieabgabe läßt sich nur über Laständerungen verändern.

Bei Fahrantrieben wird sich die Antriebsdrehzahl öfter und in einem weiteren Bereich ändern, aber auch hier ist die Rotationsenergie (im Antriebsstrang) doch eher unbedeutend gegen die kinetische Energie des Gesamtsystems (Masse von Fahrzeug und Nutzlast). Und auch hier gilt: bei konstanter Fahrt bleibt die Rototionsenergie im System konstant, die Antriebsleistung wird genutzt, um die Fahrwiderstände zu überwinden.

Und gibt es nicht auch Viertaktdieselmotoren?

LG 88.69.230.197 15:55, 7. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Was hinter dem Viertaktmotor kommt, ist (in diesem Artikel) unbekannt. Alleine und für sich betrachtet hat ein jeder Viertaktmotor einen Abtrieb, eine Welle.
Wenn man genauer drüber nachdenkt, liefert ein Motor weder Rotationsenergie noch kinetische Energie: Seine Ausgangswelle liefert ein Drehmoment bei einer bestimmten Drehzahl. Das ergibt keine Energie, sondern eine Leistung.
Insofern - Danke für den Denkanstoß, ich werde es im Artikel nun korrigieren.
--arilou (Diskussion) 16:13, 7. Nov. 2016 (CET)Beantworten

"verbreitet" = "in (Groß-)Serienfertigung" ?[Quelltext bearbeiten]

... meint Arilou. Imo ist das eine TF. duden.de , [http://www.duden.de/rechtschreibung/weitverbreitet Synonyme für 'weitverbreitet' sind bekannt, beliebt, erprobt, gängig, gebräuchlich, gewohnt, häufig, landläufig, normal, üblich . Um von 'verbreitet sprechen zu können, braucht es imo einen gewissen "marktanteil" - Beispiel: wenn nur 1 % aller Motoren auf der Welt Fünfventil-Motoren wären, würde ich das nicht 'verbreitet' nennen. en:Five-stroke engine berichtet nur von einem Prototyp-Motor der Firma Ilmor => ein Indiz, dass der Begriff im englischen Sprachraum kaum Bedeutung hat. google-Suche 'five-stroke engine' liefert schlappe 75 Treffer . Ich wüsste gerne, wie viele 5V-Motoren der Volkswagen-Konzern gebaut hat (oder: wie viele davon noch fahren). Von der Yamaha FZ 750 waren 2015 lt. KBA 248 Exemplaren vom Typ 1FN und 416 Stück von Typ 2KK zugelassen ... --Neun-x (Diskussion) 15:49, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Es ist richtig, dass ich "selbstherrlich" ("TF") meine, dass man "verbreitet" gleichsetzen sollte mit "in (Groß-)Serie hergestellt".
Allerdings ist deine Alternative, eine bestimmte, wohl von dir festgelegte Prozentzahl anzusetzen, imo auch nicht besser.
Meine Meinung ist: Eine Technik, die's aus dem Forschungs-, Erprobungs-, Prototypen- und Rennsportbereich in die Serienfertigung, ggf. sogar in Großserienfertigung geschafft hat, in Serie verkauft wurde und noch immer verkauft wird, ist vielleicht nicht "weit verbreitet", aber für "verbreitet" (finde ich) sollte das ausreichen.
--arilou (Diskussion) 10:47, 22. Mai 2017 (CEST)Beantworten
PS: Laut Audi-Berater waren die 1.8-TFSI-Motoren 5-Ventiler. Vom A4 1.8 TFSI sind auf mobile.de z.Zt 1250 Stück im Angebot. Ich nehme mal an, dass es auch A3, A5, A6 mit dem Motor gibt, und nicht jeder jetzt gerade zum Verkauf steht, und folgere daraus auf einen Bestand von ca. 100.000 Audis auf deutschen Straßen mit 5-Ventil-Motor.
Der Motor sei auch in VW Passat und Skoda Octavia verbaut worden.
--arilou (Diskussion) 10:47, 22. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich schlage vor, einen neuen Abschnitt zur Geschichte einzuführen. Siehe z.B. "Der Tiroler Erfinder Christian Reithmann feiert am Freitag seinen 200. Geburtstag. Er erfand den Viertaktmotor, der heute die meisten Autos und Motorräder antreibt. Die Lorbeeren für seine geniale Erfindung erntete jedoch ein anderer.": http://tirol.orf.at/news/stories/2894174/ --

Die vier Takte[Quelltext bearbeiten]

Hallöchen,

bei den vier Takten heißt es: 1. ansaugen, 2. verdichten, 3. arbeiten, 4. ausstoßen. Entschuldigt, aber genau das bekamen wir in der Schule erklärt und ich halte den Ausdruck "arbeiten" für ziemlich albern und auch sehr ungenau. Warum? Ganz einfach: weil der Motor doch die ganze Zeit "Arbeit verrichtet". In dem "Was ist Was"-Buch über Autos stehen die vier Takte viel besser erklärt: 1. Ansaugen, 2. verdichten, 3. verbrennen (genau das macht der Motor bzw die Zündkerze in dem Moment auch!), 4. ausstoßen.

Ich habe damals, als wir das in der Schule lernten, mit einem Mitarbeiter von MAN gesprochen, der in meiner Nachbarschaft wohnte: Der sagte mir ebenfalls, dass das Wort "arbeiten" als Ausdruck des dritten Taktes völliger Unsinn ist. Nehmen wir doch mal den englischen Ausdruck für den dritten Takt, da heißt es "Combustion", also Verbrennung. Warum hier von einem Arbeitstakt bzw. arbeiten die Rede ist, will mir nicht in den Kopf. Im Artikel zu Christian Reithmann im Absatz "Motorentwickler" ist zu lesen: "Dadurch erzielte er eine bessere Wirkung: sein Motor arbeitete in vier Takten." Hier steht es doch ebenfalls genau: Streng genommen ist jeder der vier Takte eine Arbeit.

Viele Grüße DanySahne85 (Diskussion) 16:10, 11. Nov. 2021 (CET)Beantworten

"Streng genommen" hat "Arbeit" viele Bedeutungen - in der Physik kann man alles, was J sind, Arbeit nennen (egal ob die Größe konkret einen positiven oder negativen Zahlenwert hat); oder nur die (Teil-)Prozesse, wo diese Größe (in irgendeiner "gewünschten" Richtung) positiv ist. In der Umgangssprache ist Arbeit noch unklarer. Insofern mag Deine MAN-Vertrauensperson das persönlich so sehen, was nicht so viel bedeutet. Wir können's leider nur "nach den Quellen" nehmen - und da bin ich (Laie in dem Gebiet!) ziemlich sicher, dass das im Deutschen üblicherweise (aber deshalb noch lange nicht immer) eben Arbeitstakt heißt ... auch wenn ich Dir inhaltlich eher recht gebe. --Haraldmmueller (Diskussion) 16:41, 11. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Der Arbeits-Takt ist der einzige, bei dem der Motor Leistung erbringt. Die drei anderen Takte kosten Leistung. (Zumindest nach der 'reinen Lehre' bei einem Saugmotor.) Dein "MAN-Mitarbeiter" arbeitet dort in der Buchhaltung? Oder im Lager?
--arilou (Diskussion) 17:33, 11. Nov. 2021 (CET)Beantworten

9V …[Quelltext bearbeiten]

… kann nur für einen Dreizylindermotor mit drei Ventilen pro Zylinder stehen. --2003:D2:4F0E:BB31:B4F5:1733:370C:A667 11:30, 1. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Wo im ganzen Artikel oder hier auf der Diskussionsseite steht "9V"????? --Haraldmmueller (Diskussion) 16:13, 1. Jan. 2022 (CET)Beantworten

4 Ventile[Quelltext bearbeiten]

In ·Viertaktmotor#Mehrventiltechnik steht ja einiges dazu. Es liest sich so, als ginge die Entwicklung der Vierventiltechnik auf Herrn Apfelbeck bei BMW zurück (siehe auch BMW_M10#Rennmotoren). Ist das so zutreffend oder war er "nur" einer von vielen, die sich damals oder früher schon, über solchen Steuerungstechniken den Kopf (erfolgreich) zerbrochen haben?--Max schwalbe (Diskussion) 17:36, 2. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Ludwig Apfelbeck hat mit den aktuellen Vierventilern sehr wenig bis garnix zu tun, sein Name kommt im ganzen Artikel auch garnicht vor. Erfunden hat er weder die heute gängigen Ventilanordnungen, noch die gebräuchlichen Ventilsteuerungen mit Schlepphebeln, Tassenstößeln und diversen Hilfsschlepphebeln bei Radialköpfen. Vierventilige Dach- und Radialköpfe gabs schon lange vorm Hrn. Apfelbeck, allerdings hat er den radial-diametral-Vierventiler in einigen wenigen Exemplaren erfolgreich auf Rennstrecken gebracht, und einige Entwicklungen rund um den steifen leichten Ventiltrieb -teilweise erfolgreich- versucht zu etablieren. --Reibpartner (Diskussion) 09:46, 3. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Nachtrag: Der BMW M10-Motor ist so ein erfolgreicher Radial-Diametral-Vierventiler mit Fallstrom-Einlasskanälen. Es setzte sich später aber der Dachkopf mit Querstromspülung durch, wie er heute allgemein üblich ist. Damit erreicht man heute Literleistungen über 300PS. --Reibpartner (Diskussion) 10:04, 3. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Danke für die Infos. Ich habe jetzt noch einen Hinweis auf den Triumph Dolomite platziert, um zeitlich einzuordnen, ab wann die Vierventiltechnik in Serien-Pkw aufkam.--Max schwalbe (Diskussion) 10:00, 23. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Etwa gleichzeitig Jensen Healey, etwas früher Ford escort 1600 RS in GB. Viel früher: Delage und Napier 1908, in D: Mathis-Stoewer 1911, Opel 1913. Benz Prinz Heinrich 1908: keine Serie. Angaben nach Joachim Sumpf, online: [1]. --217.253.211.29 11:30, 23. Aug. 2023 (CEST)Beantworten