Diskussion:Villa Mumm

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Emmaus in Abschnitt Verkauf
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Laut Aufzeichnungen der Familie Mumm von Schwarzenstein zur Geschichte der Frankfurter Villa (Quelle: Jetziger Nutzer der Villa, das Bundesamt fur Kartographie und Geodäsie) war Daniel Heinrich Mumm von Schwarzenstein (1818-1890) nicht der Vater des Erbauers Peter Arnold Gottlieb Hermann Mumm v. Sch. (1842-1904), sondern ein mehrfacher Vetter. --Horst Klatt81.210.234.191 11:08, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Verkauf[Quelltext bearbeiten]

Die Villa wurde 1938 (nicht: 1926) an die Stadt Frankfurt verkauft (ISG/Magistratsakte, Sign. 9.391/200). Die Stadt hat es dem Wehrmachtskommando 2 weiterverkauft, das Haus wurde dann für dessen Zwecke umgebaut.--Emmaus Disk 22:51, 20. Jan. 2011 (CET) Ab 13. März 1934 finden sich Mieter im Haus vor, die nicht zur Familie Mumm gehören. Das letzte gemeldete Familienmitglied war der Student Gottfried von Mumm, Auszug am 7. Oktober 1931 nach Johannisberg/Rheingau (Quelle: Hausstandsbuch Forsthausstraße 152, im Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main).--Emmaus Disk 11:39, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten