Diskussion:Virtuelles Bild

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 84.46.45.254 in Abschnitt Unterstellung
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Historie von Virtuell, das [[virtuelle Bild]] betreffend:

  • 20:54, 30. Jul 2004 Togo (Beobachter interpretiert)
  • 23:01, 18. Feb 2004 Anton K (Link zu Optik eingefügt)

Spiegelbild als Bsp. für ein virtuelles Bild aufgenommen.

Was soll das mit dem "weiteren optischen Gerät"?[Quelltext bearbeiten]

...„Um es zu sehen, bedarf es einer weiteren optischen Einheit, z.B. des Auges mit seiner Linse.“

Verzeihung, aber das ist doch Quatsch, denn dass es zum Sehen eines Auges bedarf, muss nicht erwähnt werden und ist ganz sicher kein Gegensatz zum reellen Bild!

Da muss sich ein Missverständnis eingeschlichen haben, denn außer dem Auge braucht es, z.B. bei Spiegelbild, nichts! -- Peter Steinberg 23:37, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

das auge sieht mit seiner netzhaut aber nicht virtuell sondern real , dh ein reales bild wird auf die netzhaut projiziert , deshalb bedarf es der brechkraft der augenlinse und hornhaut . das is doch kein quatsch .--Konfressor (Diskussion) 13:53, 15. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Edit by Dietmar Malli

Wie soll man das verstehen, dass man es nicht auf einen Schirm bringen kann? Ich habe eine vergrößerte Bleistiftspitze mit dem Fotoapparat fotografiert, und konnte sie auch sehen und auf meinem Monitor anzeigen. Deswegen verstehe ich nicht ganz was ein Virtuelles Bild ist. Das Gerede um die virtuellen Bilder dreht sich im Kreis. Auch in Büchern findet man nur immer wieder diesen Satz. -- Dietmar Malli 62.47.31.241 11:07, 17. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Unterstellung[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es: "...die Strahlen scheinen aber von dem Bild her zu kommen, da unsere Wahrnehmung Lichtstrahlen als geradlinig unterstellt und den ins Auge treffenden Strahl, wenn nötig, rückwärts verlängert." Unsere Wahrnehmung "unterstellt" und "verlängert" etwas, "wenn nötig"? Eine Kamera würde dasselbe virtuelle Bild "wahrnehmen", ohne dass sie etwas "unterstellen" oder "wenn nötig verlängern" könnte. Das virtuelle Bild befände sich an demselben Ort auch ohne Auge oder Kamera. (nicht signierter Beitrag von 85.183.206.181 (Diskussion) 12:15, 1. Dez. 2013 (CET))Beantworten

- Tja. Eine weitere Wikipedia Wissensruine. Unsere Wahrnehmung ist halt sehr fleissig und auch sehr schnell. Sie stellt immer fest, wenn Lichtstrahlen zu kurz geraten sind. Diese werden dann ggf. verlängert und auch gradegebogen. Zu einem vernüftigen Artikel könnte man im Zusammenhang mit Linsen kommen. Bohnen hingegen, würde ich wiederum raushalten. [F99] (nicht signierter Beitrag von 84.46.45.254 (Diskussion) 14:32, 28. Dez. 2020 (CET))Beantworten

Brennpunktabstand[Quelltext bearbeiten]

Mir ist es jetzt noch nicht klar , ob der Betrachter vor, im oder hinter dem Brennpunkt(/Brennweite?) der Linse sein muß ? Und dann klappt ja auch noch das Bild um .
Für das Betrachten ist ja auch noch die Augenlinse vonnöten . Eine Abbildung als Realbildfläche geschieht ja erst auf der Augennetzhaut . Die Augenlinsenbrechkraft muß dann wahrscheinlich erst zur Fokuslänge des Lupensystems verrechnet werden . Bei einer Vorfokuslängenposition des Betrachtungsgegenstandes liegt ja der Realbildbrennpunkt weit hinter der normalen Brennweite der Linse . Durch die Augenlinse verkürzt sich diese Länge sicher erheblich , und hinter dem Realbildbrennpunkt wäre das Bild wieder auf dem Kopf ( und viel zu klein).--Konfressor (Diskussion) 13:53, 15. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Unmissverständliche Sprache und Differenzierung[Quelltext bearbeiten]

Was genau besagt der 1. Satz des Artikels: Ein virtuelles Bild eines lichtreflektierenden oder leuchtenden Objekts ist in der Optik ein optisches Abbild, das im Gegensatz zu einem reellen Bild nicht auf einem Schirm abgebildet werden kann. bzw. für was steht da der Begriff Schirm? Für einen Regenschirm wohl kaum?! Aber bitte, das ist eine Schüler- oder Studentenaussage, die bisher nicht verifiziert wurde. Sieh hat auch keinen Beleg! mfG --82.192.229.198 01:11, 20. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

der schirm steht für die oberfläche eines realen körpers (die nicht eben sein muß) auf dem die abbildung betrachtet werden kann . aber es könnte auch eine nebelwand oder flüssigkeit sein . ich denke eine geometrische fläche als gedachtes konstrukt wäre ausreichend . ob die fläche reflektieren muß , ist mir fraglich . ich glaube , wenn auf einen spiegel abbgebildet wird , sieht man die abbildung nicht wirklich weil sie gerichtet abstrahlt . eine diffus streuende fläche ist optimal , siehe leinwand , um die abbildung sehen zu können . auf der anderen seite kann der schirm auch für eine sensorisch empfindliche fläche stehen , wie die netzhaut oder fotographischen film , oder kamerasensor . eine zerstreuende linse gibt für sich allein ein virtuelles bild , wenn man es danach wieder bündelt (augenlinse) wird daraus eventuell ein reales bild auf der netzhaut .--Konfressor (Diskussion) 08:25, 20. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
PS : ich würde den satz so ändern : Ein virtuelles Bild eines lichtreflektierenden oder leuchtenden Objekts ist in der Optik ein optisches Abbild, das im Gegensatz zu einem reellen Bild nicht in einer Fläche abgebildet werden kann .--Konfressor (Diskussion) 08:42, 20. Jun. 2016 (CEST)Beantworten