Diskussion:Visuelle Programmierumgebung

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 78.35.158.106
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Hallo,

ich finde die Definition von Autorensystemen im letzten Absatz sehr einschränkend. Inzwischen sind Autorensysteme wie Flash und Director nicht mehr nur Grafikern vorbehalten und die Programmierung von Anwendungen mit ActionScript bzw. Lingo ist sehr wichtiger Bestandteil diese Autorensysteme geworden.

Ohne Programmierung sind Flash-Projekte statisch, da keine Daten nachgeladen werden und in Director-Programmen sind zur Nutzung der 3D-Engine auf jeden Fall auch Programmierkenntnisse nötig. Vielleicht sollte man Autorensysteme so beschreiben, dass man einerseits eine grafische Oberfläche hat. Andererseits ist eine Programmierung in der internen Skriptsprache möglich.


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Was hat RAD mit visueller Programmierung zu tun???

Meiner Auffassung nichts. Ich halte diese Definition für sachlich flasch.

Allerdings habe ich leider keine Zeit, einen Artikel hierzu zu schreiben. Wer Lust hat, findet vielleicht einen Ansatzpunkt: [1] --mwmahlberg 23:19, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Bin auch der Auffassung das Visuelle Programmierumgebungen nicht direkt etwas mit RAD zut tun haben. Andersherum können Sie aber oft gut für den RAD-Prozess verwendet werden. Ich habe mal die Links auf RAD ergänzt, denn der von mwmahlberg angestrebte Artikel existeirt mittlerweile.



"Autorensystem" sollte ein eigenes Stichwort sein, anstatt hier unter Visueller Programmierung / Multimediaprojekten / zu stehen.

Evtl. wird das Wort je nach Umfeld mit unterschiedlicher Bedeutung benutzt? Technische Redakteure bezeichnen damit z.B. das Programm "Framemaker" , ein Autorensystem/DTP-System für Dokumentationen/Technische Handbücher.


Ich bin der Meinung, dass der Artikel absolut irreführend und teilweise falsch ist. Visual C++ ist noch lange keine visuelle Programmiersprache, nur weil das Wort "visual" darin steckt. Auch die Tatsache, dass es eine GUI besitzt, macht aus ihm keine visuelle Programmiersprache, gleiches gilt für die Borlandschen Vertreter Delphi/C++ Builder/Kylix. Das sind IDEs, d.h. eine Sammlung von Tools um in konventionellen Sprachen, wie z.B. Object Pascal oder C++ Programme entwickeln zu können. Auch wenn zu diesen Toolsammlungen oft auch Interfacedesigner dazugehören, macht sie das noch lange nicht zu visuellen Programmiersprachen. Schließlich wird die Interfacelogik in einer konventionellen Sprache geschrieben. Beispiele für visuelle Programmiersprachen sind, wie richtig behauptet wird, LabVIEW oder etwa auch Logo. Dementsprechend macht der Hinweis auf das WYSIWYG-Prinzip wenig Sinn. Klar, Interfacedesigner, wie sie etwa bei Delphi dabei sind, sind WYSIWYG aber für eine echte visuelle Programmiersprache macht der Begriff wenig Sinn. Wie dem auch sei, kann mich Mwmahlberg nur anschließen, ich habe auch weder Zeit noch Lust, um hieraus mehr als ein Stub zu machen. --78.35.158.106 19:54, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten