Diskussion:Vohburg an der Donau

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von HH58 in Abschnitt schachern und schieben
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Neue Karte[Quelltext bearbeiten]

In dieser neuen Karte ist die Donau etwas zu südlich eingezeichnet, insbesondere erkennt man das am Gemeindegebiet Münchsmünster, das auf der Karte über die Donau hinausragt.--84.152.97.98 20:25, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Einwohnerzahl[Quelltext bearbeiten]

Bei der Einwohnerzahl im Abschnitt "Stadtgliederung" handelt es sich wohl um einen Zahlendreher. Die Einwohnerzahl müsste wohl eher 7389 betragen und nicht 3789. Bitte korrigieren ! -- Madre65 (Diskussion) 16:18, 3. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Okay eigentlich jetzt wo ich schreibe kann ich es mir glaub ich fast selbst beantworten, aber weil ich eben die laange Geschichte (teilweise noch vor dem Jahr 0...) die dort dokumentiert ist, ist so zwischen Napoleon und frühe 1960er glaube ich überhaupt nichts...

Die Stadt hat heute gerade mal "lächerliche" 7.389 Einwohner (oder so in dem Dreh etwa, also Stadt kann man es glaub ich nicht bezeichnen), bin hier auch nur gelandet, weil hier ein Kraftwerk steht in dem Ort, wo die Schliessung offenbar "gewünscht" war (Betreiber?!) aber es abgelehnt wurde, vermutlich würde das "Oberbayrische"-Stromnetz besonders in der Spitzenlast-Zeit große Probleme kriegen wenn die 2.142 MW Elektrische Leistung fehlen (keine Thermale Erzeugung, bei mir hier so in Berlin Bahnhof-Zoo Nähe, da ist ein Kraftwerk, dass produziert auch über 100 oder sogar an die 200 MW Strom aber hauptsächlich versorgt es "uns" hier mit Warmwasser (90° C steht auf dem Warmwasserzähler sowie 20° C auf dem Kaltwasser-Zähler, na eigentlich braucht man fast keinen Wasserkocher, wenn man 5 Sekunden wartet kommt dampfendes Wasser aus dem Hahn, in die Heizungen geht denke ich das gleiche und die Heizung ist logischerweise so gebaut, dass sie die Wärme des Wassers absorbiert und weiter gibt, aber eben der Verlust an Wärme dabei nicht zu groß ist, wenn das Kraftwerk mit seiner starken Leistung fehlen würde wäre die Region sicher eine Weile ohne Strom oder man müsste diese modernen Leitungen von Siemens nutzen, die haben die Verluste beim Energietransport über Langstrecken massiv reduziert mit einer neuen Technik, aber ob diese Leitungen weiträumig für die Öffentlichkeit gebaut wurden? Wohl nicht. Wusste ich gar nicht, dass man gezwungen werden kann sein "Geschäft" (hier eben Strom) aufrecht zu erhalten, eigentlich müsste wenn es so dringend ist, der Staat das Kraftwerk irgendwie übernehmen und leiten... aber naja egal, mal sehen ob noch eine richtige Kältewelle kommt oder obs wirklich mild bleibt für Januar/Februar...

Wenn Heute dort ein Kraftwerk steht, ist es wahrscheinlicher als in anderen großen Dörfern zu fragen ob da nicht auch schon "früher" irgendeine Fabrik, Kraftwerk, Tanklager, Hydrierwerk etc. stand...

Sehe auch den Grund gerade:

Bis 2008 wurde am Standort eine Versuchsgasturbine der neuesten Generation von Siemens Energy errichtet. Die Gasturbine des Typ SGT5-8000H wurde als Block 4 gebaut und nach Abschluss der Testreihen um eine Dampfturbine zu einem vollwertigen Einwellen-Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerksblock ergänzt. Der Wirkungsgrad beträgt nominell 60,4 %; bei einem Testlauf im Mai 2011 wurden 60,75 % erreicht, womit Block 4 einer der effizientesten weltweit ist. Der als Kraftwerk Ulrich Hartmann bezeichnete Block wurde am 15. September 2011 in Betrieb genommen. Im Jahr 2012 war das für wenigstens 4000 Betriebsstunden pro Jahr ausgelegte Kraftwerk nur 2000 Stunden am Netz. Der Betrieb gilt angesichts niedriger Börsen-Strompreise als nicht kostendeckend. Block 5 ging 2010 in Betrieb. Er ist ein GuD-(Gas- und Dampfturbinen)-Kraftwerk mit zwei Gasturbinen und einer Dampfturbine mit einem Wirkungsgrad von 59,7 %.

Dennoch: Gab es keinen einzigen Bombenangriff auf das Dörfchen? Liegen keine Großstädte in der Nähe?! Ist damals bei den "freifallenden" Bomben ja üblich gewesen, dass man manchmal das Ziel nicht fand als Britischer-Bomberpilot besonders (da die ja praktisch nur bei Nacht flogen, bis auf die letzten Monate da war eh keine nennenswerte Verteidigung mehr vorhanden), die US-Bomber haben aber trotz ihrer "Tagflüge" (zunächst sogar aus Libyen über Italien bis ins "Reich" um die Luftwaffe besonders zu schwächen (Hermann-Göring-Werke? Glaube in Regensburg, ist ja nicht weit von dort?

Kam bei "Der 2. Weltkrieg in Farbe" von Spiegel TV, bei diesem Angriff war in einer der "fliegenden Festungen" noch 1 Zusatzpassagier inkl. Kamera und Farbfilm an Bord und zeichnete "eindrucksvolle" Bilder auf die jahrzehntelang dann in einem US-Dachboden rumlagen... üblicherweise gibts bei den Flugzeugen immer nur Aufnahmen vom Boden aus, aber hier weniger als 1 Meter von dem Schützen/MG (Vermutlich Kaliber .50, waren ja wirklich sehr widerstandsfähige 4-Motorige Flieger die sogar bei einem Flaktreffer noch nach Hause konnten sofern sie kein deutscher Jäger ins Visier nahm, da die anderen 3 Triebwerke völlig ausreichen, wenn das vor dem Ziel passiert, wurden die Bomben eben als Notfall abgeworfen, für die einfachen Leute konnte man hoffen, dass man das "Land" traf und nicht irgendwelche Wohnungen, es gab keinen einzigen Bombenangriff auf den Ort?! Kilon22 (Diskussion) 02:14, 28. Jan. 2016 (CET)Beantworten

schachern und schieben[Quelltext bearbeiten]

Bis zum Wiederaufbau wurde die zerstörte Burg 100 Jahre lang an sämtliche (weltliche und geistliche) Fürsten verschachert und verschoben. - mal abgesehen davon, dass die Ausdrucksweise ziemlich unenzyklopädisch ist - wirklich an sämtliche ? Jeder Fürst hatte innerhalb der 100 Jahre die Burg irgendwann mal in Besitz ? --HH58 (Diskussion) 23:42, 4. Mär. 2024 (CET)Beantworten