Diskussion:Voicings

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 87.172.191.199 in Abschnitt Mangelnde Verständlichkeit
Zur Navigation springen Zur Suche springen

dieser artikel sollte richtigerweise Voicings heißen! "voicing" bedeutet akkord-umkehrung(en), was der englischen artikel http://en.wikipedia.org/wiki/Voicing_%28music%29, auf den verwiesen wird, auch in diesem sinne beschreibt. hat mit diesem artikel (jazz-)voicings aber so gut wie nichts zu tun. --TheChord 22:44, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Bearbeitungen vom 3. Februar 2009[Quelltext bearbeiten]

Engelbaet hat heute meine Korrekturen vom 29. Januar 2009 quasirevertiert. Um einen Editwar zu vermeiden, bei dem ich als IP sowieso den Kürzeren zöge, hier meine Korrekturgründe.

  1. Seit der Rechtschreibreform heißt es „nummerieren“. Auch im neuesten Duden Bd. 1 gilt „numerieren“ als „alte Schreibung“. „Nummerisch“ und „numerisch“ existieren zwar noch nebeneinander, das ist jedoch kein guter Grund, die neue durch die alte Schreibung zu ersetzen. Mir aber egal.
  2. Nun zum sus4-Klang – die Sache ist nicht leicht zu erklären, dennoch. Mit der nummerischen Notation besitzen wir eine Möglichkeit, um Voicings schriftlich festzuhalten, z. B. C1-5;7-11. Das Akkordsymbol C7sus4 bezeichnet zwar dieselbe Harmonie, nicht aber denselben Griff. Zwar ist die nummerische Notation durchaus problematisch (zahlreiche Varianten, geringe Verbreitung); immerhin aber passt sie zum Lemma, im Gegensatz zum Akkordsymbol. Nochmals langsam zum Mitdenken: Der Name „Voicings“ steht für die jeweilige Konfiguration der Akkordtöne, ein Akkordsymbol dagegen macht keinerlei Aussage zur Einzeltonplatzierung.
  3. „Voicings sind typische Akkordgriffe im Jazz“. So hieß mein Definitionsversuch. Nun steht da: „Voicings bezeichnen typische Akkordgriffe im Jazz“. Das stimmt einfach nicht! Voicings bezeichnen gar nichts! Mit der Bitte um ein wenig Sprachgefühl.

Hoffentlich konnte ich mich verständlich machen. Herzlich --89.60.193.81 16:43, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Vielleicht schaust Du Dir den Vorgang noch einmal etwas genauer an. Da ist nichts „quasirevertiert“; du hattest aber Deine Änderungen am Artikel nicht ausreichend erläutert (so dass eine Revertierung sogar Bestand gehabt hätte).
  1. In der Wikipedia heisst es bisher Numerisch; das sollte daher auch einheitlich bleiben.
  2. Ich denke mal, dass man Deine weiteren Ausführungen noch hinzufügen kann, um auszuführen, dass hier die numerische Verfahrensweise es erlaubt, Einzeltonplatzierungen für sus4-Akkorde aufzuführen. Der Artikel würde dadurch gewinnen. Es ist mir schon wichtig, dass es neben der numerischen Beschreibung weitere Methoden gibt (z.B. Gitarrentabulatur [1]). Sonst ist das Lemma sehr stark aus der pianistischen Warte gefasst.
  3. Ich habe entsprechend meinem Sprachgefühl zwischen dem Ding (also den Akkordgriffen) und seiner Bezeichnung unterschieden. Wenn Dir zu weit geht, kann das gerne rückgängig gemacht werden. Mangelndes Sprachgefühl meinerseits war das also bestimmt nicht.

Ich fände es hilfreich für die Leser, wenn Du noch einen Beleg für Deine Definition angeben würdest.--Engelbaet 17:45, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Mangelnde Verständlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

tut mir leid, aber der Artikel ist vollkommen unverständlich.

Offen bleiben z.B. folgende Fragen:

- Warum werden nur die ungradzahligen Töne verwendet? - lt. Artikel sind den Tönen d, f und a die Nummern 9,11,und 13 zugeordnet. Sind da nicht eher die Töne d', f' und a' gemeint? Und falls nicht: wie wird dann zwischen den Oktavlagen unterschieden? (Eine Unterscheidung muss es ja geben, sonst könnte man nicht alle denkbaren Voicings notieren). - Der Vorteil der numerischen Schreibweise gegenüber Noten (und damit deren eigentlicher Sinn) erschließt sich nicht aus dem Artikel. - Das eine oder andere Beispiel, welche Kombination von Tönen welcher Notation entspricht, wäre auch nicht schlecht. (z.B.: wie übersetzt sich folgender C-Dur-Akkord: c/e/g' ?)

Die einleitende Erklärung, was Voicings sind, stimmt IMHO so nicht:

"Voicings bezeichnet typische Akkordgriffe im Jazz, insbesondere auf dem Klavier und der Gitarre, aber auch spezifische Akkordschichtungen in Jazz-Arrangements."

Daß die Akkorschichtung das eigentliche Merkmal ist, daß unterschiedliche Voicings des gleichen Akkords unterscheidet, geht da ein bischen verloren. (Die unterschiedlichen Griffe (in Bezug auf Klavier redet man eigentlich nicht von "Griffen") kommen ja erst dadurch zustande, daß man die Akkordschichtung verändert.

Gruß, Ashnak (14:58, 5. Jul 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Auch auf der Gitarre ist nicht oft von Griffen die Rede (vielleicht bei Gitarristen, die gerade Leersaiten-/Barée-Akkorde lernen, aber bei der Jazz-Gitarre eigentlich nicht: Michael-Green-Voicings, Drop-2-Voicings, Drop-3-Voicings, ...). Von Griffen zu sprechen, ist hier sogar falsch: ich kann dieselben Töne auf den Saiten 3-6 oder 2-5 greifen und dabei ändert sich der Griff (durch die Terz in der Standardstimmung), aber es ist immer noch dasselbe Voicing. Voicings sind halt eine theoretische Angelegenheit, und keine technische. --87.172.191.199 22:40, 15. Mär. 2012 (CET)Beantworten

PS: bzgl. "Warum werden nur die ungradzahligen Töne verwendet? - lt. Artikel sind den Tönen d, f und a die Nummern 9,11,und 13 zugeordnet. Sind da nicht eher die Töne d', f' und a' gemeint?": Nein, die Oktavlage bleibt unberücksichtigt. Es ist völlig Wurscht, auf welcher Oktave du einen Ton spielst, weil die Funktion dieselbe ist. Wichtig ist die Reihenfolge. Warum nur die ungeradzahligen: Das hängt mit der Terzschichtung zusammen. Du bildest zum Beispiel den Akkord Cmaj #11/13 theoretisch, indem du ausgehend von c (= 1) immer eine Terz hinzufügst: c-e-g (C, 1-3-5), c-e-g-h (Cmaj7, 1-3-5-maj7), c-e-g-h-d' (Cmaj9, 1-3-5-maj7-9), c-e-g-h-d'-fis' (Cmaj #11), c-e-g-h-d'-fis'-a' (Cmaj #11/13). Soweit ich weiß, ist die Angabe h=7 auch falsch, die b7 bedeutet eigentlich die verminderte Septime, die 7 ist die kleine Septime, die maj7 oder #7 (?) die große. --87.172.191.199 22:51, 15. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Falsche Darstellung[Quelltext bearbeiten]

Voicings sind nicht nur eine Eigenart des Jazz sondern auch aller anderer Musikrichtungen. Das sollte berichtigt werden. (nicht signierter Beitrag von 91.8.140.193 (Diskussion) 16:36, 19. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Völlig konfus[Quelltext bearbeiten]

Ich bin klassischer Pianist und werde aus dem Artikel überhaupt gar nicht schlau. Erklärt wird nur die Schreibweise, aber nicht, welche Akkorde mit welchen typischen Stimmführungen benutzt werden, das wäre aber erst das Jazztypische, ansonsten ist es nur eine Schreibweise ohne Noten. (nicht signierter Beitrag von 89.204.138.109 (Diskussion) 13:05, 27. Feb. 2012 (CET)) Beantworten