Diskussion:Volker Rattemeyer

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2.37.240.20 in Abschnitt Wiesbaden...
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Wiesbaden...[Quelltext bearbeiten]

... (also der gesamte Abschnitt "Wirken") ist immer noch zu ausführlich; liest sich wie ein Nekrolog. --Felistoria (Diskussion) 23:25, 21. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Rattemeyers "Leben & Leiden" in Kassel - mit Beginn des Wintersmesters 1968/69, vorher war er in Osnabrück oder irgendwo dort gewesen - ist hier leider völlig unterbelichtet: Chef-Diafotograf & Kofferträger bei Prof. D. M. Noack, agitierender Hochschul-Innen-Politiker; unsterbliche Verdienste bei der hervorragend bezahlten Bestückung der Autobahnen und Kasseler Ausfalls- & Einfallsstraßen mit hellgrünen Hinweisschildern anläßlich des Trffens von Willy Weinbrand mit Willi Stoph 1970 in der Fulda-Metropole; pfiffiger Konterschlag gegen eine linke Archi-Studi-Gruppierung im Hochschulbereich unter Billigung des Architektur-Professors Paul Pose-Nenske zur Abwendung der Installierung eines Kinderstalls im Schulgebäude durch den Vorschlag zum Bau eines Pavillions davor oder dahinter - was auch davor dann schließlich eintrat. Sein Studium - zunächst Grundstudium bei K.O.Blase, dem Meister der Nachkriegsdeutschen Briefmarke, später dann formal bei Sir Harry Kramer, einer originellen kleinen, drahtigen, lederbekleideten Erscheinung an der Hochschule - fiel nicht durch künstlerische Extravanganzen, hingegen durch rastlose Umtriebigkeit und dem "Willen zum Einfluß' auf. (Damals ebenfalls bei Kramer war Gunter Demnig, der nachmalige Erfinder von Herrn & Frau Stolperstein, den - nach Henryk M. Broder - beiden bekanntesten deutschen Juden.) R. war Mitglied, evlt. sogar Gründer einer obskuren Künstlergruppe, genannt 'Dezember', die durch einige wenige 'Aktionen' gegen Ende des Studiums geringfügige Aufmerksamkeit erregte. Dann machte R. 1973 sein ganz normales Examen als Kunsterzieher, ging aber wohl nie in diesen Beruf, sondern tauchte mit irgendwelchen Museumsideen anderswo auf, oder studierte noch 'was irgendwo, und machte offensichtlich aber auch noch den Dr. phil.

Arnold Bode ist ein Name, der im Zusammenhang mit dem Erstsemester der HbK Kassel V. Rattemeyer eine echte Neuentdeckung ist. Bode - wie auch Fritze Winter - war damals kaum mehr im Akademiegebäude zu erblicken. Von einem speziellen Förderungsverhältnis oder -verhalten Bodes ist den wenigen noch lebenden Zeitzeugen bislang nichts bekannt geworden; es mag sich aber all das im Verborgenen abgespielt haben. (nicht signierter Beitrag von 2.37.240.20 (Diskussion) 21:21, 1. Sep. 2020 (CEST))Beantworten

Kontroverse zur Schließung der Abteilung Nassauische Altertümer[Quelltext bearbeiten]

Die Passage über die Sammlung Nassauische Altertümer ist sehr kurz und verzerrend positiv dargestellt. Dass die Altertumsabteilung des Wiesbadener Landesmuseums eine neue Perspektive erhielt ist angesicht der damaligen öffentlichen Diskussion über das rücksichtlose Vorgehen Rattemeyers in Bezug auf Altertums- und Natursammlung ein Hohn. Hier eine Zusammenfassung des Pressespiegels zu der Diskussion:

https://www.thorsten-reiss-verlag.de/Gesamtverzeichnis/SNA_Text/Die%20Sammlung%20Nassauischer%20Altertuemer%20im%20Abseits.pdf

http://www.historische-eschborn.de/berichte/Hessen/Nassauische_Schatze/nassauische_schatze.html

Ich werde das demnächst entsprechend ändern und zur Diskussion stellen.