Diskussion:Volksentscheid Berlin 2030 klimaneutral

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Finanzierung[Quelltext bearbeiten]

109.43.178.137 13:31, 11. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Zur Neutralität des Artikels kann kurz und bündig gesagt werden, dass sie nichtexistent ist.

Auch kleinste Befürworter werden in einer langen Liste aufgeführt, Gegner hingegen kaum, und noch nicht mal der Senat von Berlin. Zudem werden SPD und Linke als Befürworter gelistet, mit dem verschämten Zusatz "teilweise". Konsequenterweise werden sie dann bei den Gegnern weggelassen, obwohl dann dort auch ein "teilweise" stehen müsste. In Wirklichkeit haben sich aber sämtliche Parteien im Juni 2022 gegen den Entscheid erklärt, dies ist bisher nur von den Grünen geändert worden. Da es eine offizielle Parteilinie gibt, existiert ein "teilweise" auch gar nicht. Wer Belege beibringen kann, dass SPD und Linke offiziell ihre Meinung geändert haben und als Partei für den Entscheid votieren, möge das belegen (und natürlich nicht umgekehrt! Zudem habe ich eine Quelle von gestern (!) eingefügt).

Im Absatz "Grundlagen" werden an Stimmen, die gegen den Entscheid sind, gleich mal gar keine aufgeführt. Dass die Umsetzung des Entscheides nach wie vor finanziell, rechtlich und organisatorisch bis 2030 völlig unmöglich ist, wird ebenfalls nicht thematisiert. --Kreuzberger (Diskussion) 00:30, 15. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Das hier ist ja ein typisches Beispiel für ein stark polarisierendes Ereignis, bei dem mit harten Bandagen gearbeitet wird, um dem Artikel möglichst vollständig die eigene Position aufzudrücken. Das Vorgehen bestimmter Kollegen hier gehört ins Lehrbuch des Wikipedia-Influencers. Alle Parteien des Abgeordnetenhauses, die überwältigende Mehrheit der Presse und der Öffentlichkeit sieht das Vorhaben der Initiative als - ich zitiere - "irre", "undurchführbar", "Farce", "nicht zu schaffen", "fordert das Unmögliche", "illusorisch" und "Irrweg" sowie als absolut schädlich für Berlin an, sollte es angenommen werden. Las man den Artikel noch vor kurzer Zeit, so sah man ein von dieser Realität völlig abgekoppeltes Bild. Kollege P.A. lässt keine Gelegenheit aus, um noch kleinste Befürworter in die ellenlange Liste einzufügen. Alle Parteien sind gegen den Entscheid; P.A. listet Einzelpersonen auf, der Aufzählung dann länger ist als die der Parteien, die ja zehntausend Mal mehr Personen repräsentieren. Ein kleines Lehrstück in Sachen Infamie gibt es mit der unschuldigen kleinen Gedankenverbindung zwischen Antragsgegnern und der AfD gratis dazu. Und kurz vor Toresschluss wird noch rasch eine Liste der bekannten Antragsbefürworter eingeschoben, die eine "bedeutend schnelleres Erreichen der Klimaziele" fordern, was ja mit dem zur Abstimmung stehenden Entscheid eigentlich nichts zu tun hat und was auch von einem großen Teil der Antragsgegner bejaht wird, was aber wieder Stimmung pro Entscheid machen soll. Einer Diskussion stellt sich Kollege P.A. selbstverständlich nicht. Von P.A. kann man was lernen. Natürlich nur, wenn man Realität, Neutralität und Objektivität der guten Sache unterordnen will. (nicht signierter Beitrag von Kreuzberger (Diskussion | Beiträge) 21:49, 25. Mär. 2023 (CET))Beantworten
Hallo Kreuzberger, Danke für deine klaren Worte hier in der Diskussion und die konkrete Bemühung um einen neutralen Artikel! Ich missbillige auch zutiefst den Missbrauch der Wikipedia durch Leute mit Agenda. Ausufernd. Danke für deine Textergänzungen, Quellenergänzungen!
Was die Box betrifft: Unterstützungen des Volksentscheids sollten, wenn relevant, lediglich im Fließtext genannt, nicht in der Box aufgelistet sein. Dort genügt unter Unterstützer die Angabe des Bündnisses 'Klimaneustart'. Die Box ist zur schnellen Info gedacht nicht um Eindruck zu machen! Löschen. Schönen Abend! --JeanPersil (Diskussion) 00:57, 26. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Vielen Dank. Ich denke, nach der Abstimmung - egal, wie sie ausfällt - werde ich den Artikel deutlich kürzen, da diese ganzen kleinteiligen Informationen historisch dann ja nicht mehr relevant sind. --Kreuzberger (Diskussion) 04:37, 26. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Belege[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die zitierte Fraunhofer-Studie gelesen. Hierzu war nicht klar angegeben, dass diese Studie von reinen Interessengruppen in Auftrag gegeben und finanziert wurde und von welchen. Das habe ich eingefügt. Das in der Studie projektierte Szenario ist vollkommen unrealistisch hoch zehn (rein gesetzestechnisch und regulatorisch denke man mal an den BER!). Vermutlich hat das auch sämtliche Parteien des Abgeordnetenhauses im Juni 2022 bewogen, den Entscheid abzulehnen, aber ich konnte hierzu keinen Beleg finden, weswegen ich es auch nicht hineingeschrieben habe. Allerdings fragt man sich bei manchen Passagen, wie man zu den Aussagen des Resümeés kommen konnte. Beispielsweise zum Problem der Altanlagen (S. 28): "Eine Umstellung der dezentralen Wärmeerzeugung auf regenerative Erzeugeranlagen erfolgt dabei in Verantwortung der Gebäudeeigentümer*innen, üblicherweise durch den sukzessiven Austausch von fossilen Gas- und Ölheizungen am Ende ihrer Nutzungsdauer. Eine vollständige Dekarbonisierung der Wärmeversorgung bis 2035 kann somit nicht garantiert, aber durch finanzielle und regulatorische Anreize gefördert werden." Eine 2023 ausgetauschte Anlage läuft bis 2053 - mindestens. Selbst wenn man alle Eigentümer zur Umstellung zwingen könnte, was verfassungsrechtlich unwahrscheinlich erscheint, so sind die erforderlichen Maßnahmen allein personell bis 2030 völlig unmöglich. Voraussetzung wären auch rechtliche Änderungen, die zum Teil gar nicht in der Macht von Berlin liegen, sondern beim Bund oder Brandenburg. Auch die erfordlichen Projektierungsmaßnahmen sind nicht ansatzweise zu schaffen, und die Frage von Klagen und ihrer Dauer wird noch nicht einmal angesprochen. Was zu den Finanzen gesagt wird, ist lächerlich. Die bisherige Version, in der stark suggeriert wurde, die Machbarkeit sei durch das Fraunhofer-Institut bestätigt worden, ist eine glatte Täuschung. --Kreuzberger (Diskussion) 15:58, 15. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Ich habe mir jetzt auch die "Studie" der Energy Watch Group zu Gemüte geführt. Interessanter Weise stammt die Kostenangabe von 112 Milliarden € von dort. Die Szenarien dieses Pamphlets sind unrealistisch hoch 20. Es wird eine gigantische Wasserstoffwirtschaft beschworen, obwohl wegen der schlechten Effizienz der Verfahren zwei bis drei Mal mehr Strom erzeugt werden müsste als mit den jetzigen Lösungen, obwohl die schon nicht ausreichen. Treuherzig werden "erhebliche technologische und planerische Unsicherheiten für die Kosten vor allem im Bereich der Wasserstoffnutzung für die ganzjährig sichere energetische Versorgung" eingeräumt, ohne dass dies Auswirkungen auf die Behauptung hätte, 2030 sei machbar. Zudem stehen mittlerweise ja nur noch 7 der ursprünglichen 10 Jahre zur Verfügung, so dass auch nach dieser Studie 2030 unrealistisch ist.
Bemerkenswert ist: "Für die Errichtung der kapitalintensiven Anlagen werden insgesamt 112 Mrd. Euro benötigt. Dies entspricht einem durchschnittlichen Finanzierungsbedarf von knapp 18.400 Euro pro Kopf der Bevölkerung. Dies sollte bei einem pro Kopf Geldvermögen von rund 95.000 Euro im Bundesdurchschnitt auch für Berlin eine finanzierbare Aufgabe darstellen. Entscheidend wird also sein, durch geeignete politische Rahmensetzungen das private Kapital in bürgerlichen Händen für die Energiewende zu mobilisieren. Damit würde der Finanzbedarf der öffentlichen Hand geringgehalten."
Dies bedeutet nichts anderes, als dass der Geldbedarf durch Enteignung wohlhabenderer Bürger gedeckt werden soll, was mit den Vorstellungen der Kommunistischen Plattform, aber nicht denen des Grundgesetzes vereinbar ist.
Solche eine Quelle darf nicht unkommentiert in der Wikipedia stehen. --Kreuzberger (Diskussion) 21:31, 15. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Habe mir den Beleg für "Zudem hätten sich bereits 100 europäische Städte zur Klimaneutralität bis 2030 bekannt" angesehen, mit dem üblichen Ergebnis. Mitnichten haben sich diese Städte zum Klimaziel 2030 bekannt oder gar verpflichtet, vielmehr sind sie im Rahmen einer "EU-Mission" ausgewählt (!) worden, was sie sicher begrüßt haben, da Geld fließt. Sie sollen als Zentren für Experimente und Innovation dienen. Die anderen EU-Städte sollen bis 2050 folgen. (nicht signierter Beitrag von Kreuzberger (Diskussion | Beiträge) 23:08, 21. Mär. 2023 (CET))Beantworten

JeanPersil hat nochmal weiterer recherchiert und unter anderem die genauen Zahlen der Unterschriftensammlung für die zweite Stufe ermittelt. Daraus geht hervor, dass die Anzahl ungültiger Unterschriften mehr als 30 % betrug und daher die erforderliche Anzahl eher knapp erreicht wurde. Und da stand mal, sie sei "weit übertroffen" worden. Wieder eine dreiste Falschaussage. Schade, dass das erst hinterher auffiel. Tolle Arbeit.--Kreuzberger (Diskussion) 17:06, 29. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Danke für die Blumen! Der Beleg zu diesen Zahlen war nicht so schwer aufzuspüren. Schwieriger war es bei den Zahlen der Stufe davor. Die Landesabstimmungsleitung hat dazu online nichts (mehr) im Angebot. Aber der Senat. Das Verhältnis von gültigen zu ungültigen Unterschriften ist praktisch das gleiche. Ein gewisser Prozentsatz ist ganz normal, ob es aber - bei dieser oder auch anderen Initiativen zu Volksbegehren - System hat, ganz offensichtlich keine Vorauswahl der Unterschriften zu treffen, so vor allem die Wahlberechtigung abzufragen, weiß ich nicht, aber es sieht zumindest danach aus. Den Push-Effekt nimmt man doch gerne mit.--JeanPersil (Diskussion) 18:03, 29. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
31% ist schon viel. Die Leute, die unterschreiben, wissen doch, dass sie gar nicht wahlberechtigt sind. Dass von drei Unterschreibern einer nicht berechtigt war, lässt die Praktiken der Initiative schon in einem enorm schlechten Licht erscheinen. --Kreuzberger (Diskussion) 21:44, 29. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
Kann man sagen! Beim Volksbegehren 'Deutsche Wohnen enteignen' war es ähnlich, 33%, beim 'Weiterbetrieb von Tegel' dagegen nur 21%, und das obwohl die Quelle der damaligen Landesabstimmungsleiterin nicht angibt, wie weit die eingereichten Stimmen geprüft wurden, könnte also noch weniger gewesen sein als 21%. Beim Tempelhofer Feld waren es lediglich 15% ungültige Stimmen im Volksbegehren. Schönen Abend dir, Gruß, JeanPersil (Diskussion) 00:12, 30. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
Diese 31% ließen mir keine Ruhe und ich bin der Meinung, das ist festhaltenswert und habe es hineingeschrieben. Das ist einfach dreist. Man muss auch sagen, dass die Klimainitiative mit ihren bedenkenlosen Lügereien und Betrügereien wegen unseres Bemühens um Neutralität viel zu gut wegkommt. Reihenweise stimmen Behauptungen nicht, wenn man sie nachprüft. Ich habe bei Youtube den "Wahlwerbespot Berlin 2030 Klimaneutral der Klimaliste Berlin" gesehen (https://www.youtube.com/watch?v=p9brTNq870c) und bei 0:20 wird schamlos gelogen: "Viele europäische Hauptstädte sind bis 2030 klimaneutral." Keine einzige! Frei erfunden! Das zieht sich wie ein roter Faden durch alles. Für die Aktivisten ist es eine bare Selbstverständlichkeit, dass der gute Zweck sämtliche Mittel heiligt. Wir sind nicht im Mindesten verpflichtet, da mitzumachen, im Gegenteil. --Kreuzberger (Diskussion) 22:55, 30. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
Hallo Kreuzberger, zweifellos gehören solche Auffälligkeiten in den Artikel. Die Frage, was die Leute wussten und was nicht ist hier aber reine Spekulation. Ich habe den Satz daher ein wenig umformuliert. Viele Grüße --Onkel Tomm (Diskussion) 09:54, 31. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
War erst nicht einverstanden, habe aber nach etwas Nachdenken gesehen, dass du recht hast. Danke! --Kreuzberger (Diskussion) 11:06, 31. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Gliederung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die geänderte Gliederung von PaulAsimov rückgängig gemacht, da sie sehr unzweckmäßig war. Die Kosten beispielsweise sind vom Für und Wider nicht zu trennen usw. Im Abschnitt "Befürworter und Gegner" standen plötzlich nur noch Gegner und der Abschnitt begann mit "Demgegenüber..", was völlig aus dem Zusammenhang gerissen war. Im Moment benötigt das Lemma keine große Gliederung, die Abstimmung ist ja auch in wenigen Tagen. Sollten noch sehr viel Informationen hinzukommen, kann man das dann ja noch ändern. Warum die Einzelmeinung eines Herrn Creutzig publiziert werden sollte, erschließt sich mir nicht. Da könnten wir 50 Einzelmeinungen anführen. --Kreuzberger (Diskussion) 21:09, 16. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Einzelmeinungen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe trotz der netten Aufforderung von PaulAsimov seine Auflistung von Einzelmeinungen wieder entfernt. Dieser Artikel war vor meinem Eingreifen ein reiner Propagandaartikel zugunsten der Initiative, mit krassen Einseitigkeiten, die schon nahe an Fälschung heranreichten, wenn nicht darüber hinaus. Nun werden "Einzelmeinungen" eingefügt, die - o Wunder - allesamt pro Entscheid sind. Bei Herrn Creutzig wird dann auch - was ins Bild passt - verschwiegen, das er das Vorhaben als undurchführbar bezeichnet hat, was nicht das Gleiche ist wie "trotz Bedenken". Natürlich wurde auch nicht der Austausch hier über die Diskussionsseite gesucht, wo man Argumente hätte austauschen können (und müssen).

Ich werde solche Propagandaversuche konsequent unterbinden und es auf eine Konfrontation ankommen lassen. Die Versuche der Vereinnahme von politischen und weltanschaulichen Ansichten ist eine Dauerbaustelle der Wikipedia.

Einzelmeinungen sind willkürlich und beliebig. Es müsste ja eine repräsentative Auswahl sein, was unmöglich ist. Vermutlich würde es ein Nebenkriegsschauplatz, wo jeder 10 Leute reinpresst, die seine Position stützen. Die jeweiligen Äußerungen wären auch unter Garantie alles andere als verlässlich und ehrlich. Zurzeit ist ja so ziemlich alles gesagt und die Abstimmung ist in wenigen Tagen.

PaulAsimov hat auch gleich mal den Hammer mit 900 Milliarden Schäden eingefügt. Das stammt vom BMWK, der Minister ist ein gewisser Robert Habeck. Die angeführte Publikation ist ungefähr so vertrauenswürdig wie eine Gesundheitsstudie der Tabakindustrie. Gleich auf der ersten Seite wird ein Zusammenhang zwischen Flutkatastrophe und Klimawandel hergestellt, obwohl das BMWK genau weiß, dass dieser Zusammenhang schon zig Mal widerlegt wurde, dass die Zahl der Opfer von Naturkatastrophen in den letzten Jahrzehnten drastisch abgenommen hat und dass die Schadenssummen inflationsbereinigt nicht gestiegen sind. Die 900 Milliarden bis 2050 sind großenteils frei fantasiert und reine Propaganda -> auch sie fliegen raus. --Kreuzberger (Diskussion) 19:40, 17. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Umfrage[Quelltext bearbeiten]

Gibt es keine Umfragen im Vorfeld, ob eine Gefahr besteht, daß dieser grüne Schwachsinn durchkommt? --92.218.115.55 14:19, 26. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Doch, es gab z.B. eine Civey-Umfrage, wie in der Morgenpost zu lesen ist: hier. Wenn die, die dagegen sind, nicht zur Abstimmung gehen, arbeiten sie den Befürwortern in die Hände und die in der Umfrage erhobenen Zahlen werden dann natürlich noch deutlicher pro Volksentscheid ausfallen.--JeanPersil (Diskussion) 16:26, 26. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
Das wirft aber ein ganz schlechtes Bild auf Civey. 3.002 Personen wurden befragt, das ist eine eher große Stichprobe. 46,3 % seien dafür gewesen, 42,1 % dagegen. Demnach hätte mehr als 1 Million dafür stimmen müssen. Entweder war die Stichprobe jämmerlich zusammengestellt oder man hat manipuliert. Beides katastrophal für die Reputation von Civey. Ich muss sagen, dass es genau diese Umfrage war, die mich mehr beeinflusst hat als alles andere.--Kreuzberger (Diskussion) 22:07, 26. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
Du bist davon ausgegangen, dass die Gläubigen auch immer in die Kirche gehen. Ich ehrlich gesagt auch.--JeanPersil (Diskussion) 22:49, 26. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
Bin ich! Allerdings dachte ich, dass die Bekehrung durch die Hohepriester mehr Schäfchen in das Haus des unfehlbaren Wissens getrieben hätte. --Kreuzberger (Diskussion) 01:02, 27. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Nach der Entscheidung: Straffung[Quelltext bearbeiten]

Nach der Entscheidung kann der Artikel deutlich gestrafft werden, da die ganzen kleinteiligen Einschübe, die bestimmte Wirkungen entfalten sollten, jetzt entbehrlich sind. Außerdem muss der Text in die Vergangenheitsform gesetzt werden. Ich habe schon mal angefangen, könnte mir aber vorstellen, dass man noch deutlich mehr kürzen könnte. Will dies aber nicht einfach ohne Rücksprache tun. Die Propaganda-Infobox, die auch noch die kleinste Gruppe aufzählt, würde ich gern einfach löschen. Man könnte die Unterstützer/Gegner auch in einem eigenen Absatz - wie schon von JeanPersil vorgeschlagen - eher summarisch aufführen. Auch hierzu hätte ich erst gern Meinungen gehört.

MAyo möchte ich sehr gern danken für die tollen und blitzschnell erstellten Diagramme. Wie macht man sowas? Mit Vorlagen, denke ich, aber wie geht man da praktisch vor? Würd ich auch gern mal können. --Kreuzberger (Diskussion) 00:56, 27. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Frage auch: Können die beiden Diagramme mit den vorläufigen Ergebnissen weg? Wenn man sie mit den endgültigen Zahlen behalten will, könnten sie ein bisschen besser platziert werden? Im Moment hängen sie - jedenfalls bei mir - ein bisschen blöd rechts oben herum.--Kreuzberger (Diskussion) 01:19, 27. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
Für die Bezirksergebnisse hatte ich mich am Artikel Volksentscheid über den Weiterbetrieb des Flughafens Berlin-Tegel orientiert und nur die offiziellen Zahlen und die Formatierungen abgeändert. JeanPersil hat das dankenswerterweise noch verbessert und erweitert. Die Diagramme am Artikelanfang können mit der Vorlage:Wahlergebnis bzw. der Vorlage:Wahldiagramm erstellt werden. Inhaltlich würde ich das Wahldiagramm „Vorläufiges Wahlergebnis inkl. Nichtwähler“ stehen lassen. Es zeigt auf den ersten Blick, warum der Volksentscheid gescheitert ist. Der Textanteil des Artikels ist im aktuellen Zustand in Ordnung. Die entbehrlichsten Sachen hast du ja bereits entfernt. Die Infobox mit den Unterstützern ist zumindest viel zu kleinteilig und aktuell auch zu großen Teilen einfach unbelegt. Einzelne Unternehmen, Kleinparteien und NGOs, die nicht zum Kreis der Initiatoren gehören, sollten in jedem Fall raus. In meinen Augen kann aber auch die ganze Infobox entfernt werden. Grüße --mAyoDis 15:27, 27. Mär. 2023 (CEST).Beantworten
Vielen Dank! Kann man das noch irgendwie hinbekommen, dass das günstiger angezeigt wird? Auf dem PC hängt das oben rechts rum, auf dem Tablett nur ein Diagramm oben. Wäre nicht über den Bezirksergebnissen der richtige Platz, und auch auf Seitenbreite und nicht rechts? Es sei denn, man will gleich auf den ersten Blick das Ergebnis zeigen, dann würde ich das vielleicht auch nicht rechts machen, wenn das möglich ist. Einleitung volle Seitenbreite und darunter Inhaltsverzeichnis und Diagramm, sieht das aus?
Das Diagramm "Zustimmung zum Volksentscheid nach Bezirken" ist doch bescheuert mit seiner nahezu Null-Aussage. Viel interessanter wäre, wenn man die Bezirke mit Mehrheit grün einfärben würde, die anderen rot und FrKr meinetwegen blau oder sowas. Da würde man den Gegensatz Außen- und Innenstadtbezirke auch gleich sehen. Die Position ist zurzeit auch blöd. --Kreuzberger (Diskussion) 15:33, 27. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
Habe versucht, das Diagramm, das sich darunter anschließende Bild und die Infobox in der Breite zu vereinheitlichen. In der Box habe ich schon mal die Firmen (Werbung, oder?) rausgenommen. Die ganzen NGOs und Kleinstpateien können ja ruhig stehenbleiben. Deren Befürwortung des Volksentscheids ist halt auch ne demokratische Äußerung und gibt dem Leser Information.--JeanPersil (Diskussion) 15:39, 27. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
Das <br/> zwischen Bild und Einleitung führt bei mir nun dazu, dass es einen Absatz zwischen Überschrift und Einleitung gibt. Soweit es bequellt ist, können die NGOs auch stehen bleiben. Grüße --mAyoDis 15:45, 27. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
Hallo mAyo, okay, hab's wieder entfernt. Danke für den Hinweis! Bei war ohne das br der Text über das Diagramm geflossen. Die grafischen Möglichkeiten in WP sind halt leider sehr begrenzt oft.--JeanPersil (Diskussion) 15:58, 27. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
@Kreuzberger: Habe das Kartogramm um "Mehrheit, Quorum nicht erfüllt" ergänzt. --NichtA11w1ss3ndDiskussion 16:04, 27. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
Wunderbar, aber ich sehe keine Änderung... Bin ich blind? --Kreuzberger (Diskussion) 20:13, 27. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
Ich vermute hat irgendwas mit dem Cache zu tun? Ich sehe im Artikel das aktualisierte Bild, wenn ich draufklicke sehe ich aber das alte... komisch. --NichtA11w1ss3ndDiskussion 20:46, 27. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
Bei mir isses jetzt auch da! Danke! --Kreuzberger (Diskussion) 20:59, 27. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
@Benutzer:A11w1ss3nd. Da hat an deinem Bild auf Commons ein gewisser SchlurcherBot etwas an den Eigenschaften/MIMI-Type editiert, liegt es daran vielleicht?--JeanPersil (Diskussion) 21:18, 27. Mär. 2023 (CEST) P.S. Hab ein bisschen rumprobiert, aber es nicht hinbekommen. Ich schätze, Du musst es einfach nochmal hochladen...Beantworten

Infobox[Quelltext bearbeiten]

Habe zwar einiges aus der Box rausgenommen, doch zufrieden bin ich mir ihr nicht. Favorisiere wieder eher meinen ersten Vorschlag: Die NGOen und Kleinstparteien als Befürworter sollten doch besser in den Fließtext (oder zusammengefasst werden; mit einem Kommentar könnten sie auch genannt werden) und vor allem das Bündnis 'Klimaneustart Berlin' selbst und dessen Geldgeber als Unterstützer in die Box. Habe schon Versuche gemacht, momentan aber nicht die Zeit es abzuschließen. Was meint ihr?--JeanPersil (Diskussion) 14:58, 28. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Pro und kontra Volksentscheid
Befürworter
Initiative:
  • Bündnis Klimaneustart Berlin
Geldgeber:
  • A
  • B
  • C
  • u.a. bis 10.000 Euro
Interessengruppen:
Parteien und Organisationen:
Gegner
Politik Parteien und Organisationen: Interessengruppen:

P.S.: Beispielsweise so: -->


Bin jetzt ein bisschen leidenschaftslos, da das ja alles Schnee von gestern ist. Ursprünglich war das ja mal so aufgebläht worden, um zu suggerieren, dass alle Welt dafür und nur die etablierten Parteien und der Unternehmerverband dagegen seien, mit entsprechendem Einfluss auf das Abstimmungsverhalten. Das hat ja nicht geklappt. Der Vorgang ist jetzt historisch und da ändert sich auch die Funktion: Von der Beeinflussung vor der Abstimmung hin zur Geschichtsschreibung, welche Kräfte wo und wann wofür am Werke waren. Von mir aus kann man das auch so lassen. Wer weiß, vielleicht wird das noch zum Zeugnis dafür, wie verrannt welche Gruppen mal waren. Ist bei den Alt-68ern, den antiautoritären Kinderläden ja auch so, und wird bei den Klimaklebern hoffentlich auch mal so sein. Herrn Kretschmann wird seine Zeit beim KBW ja auch vorgehalten, die damalige Propaganda ist heute auch historisch.
Ich denke ja daran, noch einen kurzen Abschnitt "Reaktionen" hinzuzufügen. Die waren ja eigentlich allesamt im Rahmen des Erwartbaren und bereits am nächsten Morgen (!) war die ganze Abstimmung aus den Schlagzeilen, nur die Mottenpost hatte es als Aufmacher. Allerdings wurde in der taz (!) thematisiert, dass die Initiative völlig von der hohen Zahl der Gegenstimmen überrascht wurde und auch, dass ausgerechnet ein sozial schwacher Problembezirk wie Marzahn-Hellersdorf die höchste Ablehnungsrate hatte. Dies scheint mir noch erinnerungswert zu sein, aber im Moment bringe ich die Energie nicht auf.
Wenn du dich engagieren willst, glaube ich nicht, dass da noch Gegenwind kommt. PaulAsimov lässt sich nicht mehr blicken, er ist in Depression versunken oder klebt bereits wieder an der nächsten Straße. Aber ob sich die Mühe lohnt?
Noch was: Kallichore hat sich ja dankenswerter Weise des Diagramms angenommen. Jetzt müsste aber der Zeilenabstand der Überschrift etwas verringert werden, die unterste Zeile hängt zu tief und sieht unschön aus. Wie macht man das?--Kreuzberger (Diskussion) 19:52, 28. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Abrufstatistik[Quelltext bearbeiten]

Die Seitenabrufe dieser Diskussionsseite lagen ja immer so zwischen 5 und 12; sie sind am Tag der Abstimmung auf 140 explodiert und am Tag danach nochmal auf 190. Da bin ich baff. Weiß jemand, welche psychologische Triebkraft hier am Werke ist? --Kreuzberger (Diskussion) 19:59, 28. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Keine Ahnung, was du mit psychologischer Triebkraft meinst. Es ist doch völliger Standard, dass Artikel, die gerade aktuell sind und deshalb durch die Medien gehen, häufiger frequentiert werden. --NichtA11w1ss3ndDiskussion 20:07, 28. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
Ja, liegt an der Aktualität. Bei der Vorderseite auch so. Umso wichtiger ist es, solche Artikel neutral zu halten. --mAyoDis 20:33, 28. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
Die Artikel ja. Aber doch nicht die Diskussionsseiten. Die Allermeisten wissen überhaupt nicht, dass sie existieren. Warum sollten sich plötzlich 200 Leute die Diskussion ansehen?!(nicht signierter Beitrag von Kreuzberger (Diskussion | Beiträge) 00:32, 29. Mär. 2023 (CET))Beantworten
Eine Person kann auch mehrere Aufrufe am Tag tätigen. Das war bei uns in den letzten Tagen durchaus auch der Fall. Grüße --mAyoDis 18:40, 29. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

der Volxentscheid soll Beispiel für ausländische Einflußnahme gewesen sein[Quelltext bearbeiten]

Laut Innensenatorin Iris Spranger (Tagesspiegel vom 4.5.2023) ist der Volksentscheid ein Beispiel dafür dass durch ausländische Geldgeber Einfluss auf die deutsche Gesetzgebung genommen werden könnte und das sollte umseitig auch genannt werden. Guten..das HBS (P⬣ST) 22:25, 16. Mai 2023 (CEST)Beantworten