Diskussion:Volkspark Friedrichshain

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Hallo, die Fläche hat ja vor der Erschließung als Park jemandem gehört - 1840 war das ganze zwar noch unbebaut, aber gerade zu der Zeit wuchs Berlin ja schon recht stark und der bereits 10 Jahre Plan von Johann Carl Ludwig Schmid für die Stadt scheiterte ja schon daran, dass die Grundbesitzer kein Land so einfach hergeben wollten. Auf jeden Fall muss es ja aber Infos über den Kauf bzw. die Kaufsumme geben. Weiß da jemand was? --APPER\☺☹ 22:07, 17. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo, der Artikel ist tatsächlich etwas mit Fotos überladen. Wie wäre es mit einer Fotogalerie oder Verlinkung nach Commons? Grüße -- Kalima 18:55, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo, wo bleibt das Denkmal für den antifaschistischen Kampf polnischer Soldaten und deutscher Antifaschisten "Für unsere und Eure Freiheit" als Bild? (Benutzer: D.Kr.19.42, 25.Juli 2010) (nicht signierter Beitrag von 86.56.61.137 (Diskussion) 19:43, 25. Jul. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Höhe der Bunkerberge[Quelltext bearbeiten]

Anlässlich einer entsprechenden Änderung in Großer Bunkerberg habe ich mal kurz im Netz nach Höhenangaben für den Großen und den Kleinen Bunkerberg recherchiert. Dabei stößt man schnell auf differierende Angaben:

Wie gehen wir damit um? Ich selber bin geneigt, dem Heft aus der Grauen Reihe den Vorzug zu geben, weil es am ehesten wissenschaftlichen Kriterien genügt (und außerdem aktuell ist). Oder gibt es noch bessere Quellen? -- lley (Diskussion) 17:12, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Quelle für die Änderung von 48m auf 68m ist http://fbinter.stadt-berlin.de/fb/ ,dort im Umweltatlas gibt es die digitalen Geländehöhen 2009, aus denen man auf etwa 68m schließen kann. 48m ist jedenfalls weit daneben. Der Berg wäre dann nur 3m hoch. (nicht signierter Beitrag von Uweroehner (Diskussion | Beiträge) 22:21, 4. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]

taz vom Samstag, 20.3. (Seite 41) Zurück zur Natur von Andreas Hergeth Der Volkspark Friedrichshain ist beliebt und meist immer voller Menschen – erst recht in Coronazeiten. Nun soll er zu einem naturnahen Park umgestaltet werden, mit heimischen Pflanzen und Bäumen, die dem Klimawandel trotzen. Wie kann das aussehen? Ein (langer) Spaziergang https://www.taz.de/!5756554


taz vom Samstag, 20.3. (Seite 45) „Das ist ein Großstadtabenteuer“ von Andreas Hergeth Die Ruinen unter dem Großen Bunkerberg sind verschlossen, Dietmar Arnold vom Verein Berliner Unterwelten hat sie erforscht. Alles sei durch die Sprengung verschoben, man fühle sich wie auf einem schiefliegenden Ozeandampfer, berichtet er https://www.taz.de/!5752940 (nicht signierter Beitrag von 2A01:598:D035:8F92:B584:7193:99A4:D7BF (Diskussion) 13:37, 23. Mär. 2021 (CET))[Beantworten]