Diskussion:Voll-Brennwertkessel

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Ironente in Abschnitt Diskussion:Voll-Brennwertkessel
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Diskussion:Voll-Brennwertkessel[Quelltext bearbeiten]

Auch "normale" Brennwertkessel sind nicht nur an Fußbodenheizkreise gebunden. In Gebäuden, in den lediglich Heizkörper in den Räumen vorhanden sind, läßt sich ebenso eine Rücklauftemperatur unter 57°C erreichen. Ich erlebe dies in meiner täglichen Praxis und ein Kondensatanfall ist immer gegeben. -- Ironente 10:42, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

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Herr Vetter hat nicht den Brennwertheizkessel erfunden. Der erste Ölbrennwertheizkessel wurde in Schweden erbaut. Das Stahlwerk Vargesta hatte einen schwefelrestistenden Stahl entwickelt. Daraus entstand in Zusammenarbeit der 1. Ölbrennwertheizkessel. Der Prototyp wurde ca. 1977 auf der ISH in Frankfurt der öffentlichkeit vorgestellt. Ctc Ljunby prodzierte dann daraus den Heizkessel Typ 381 eta der mit en fallenden Abgaszügen bei Brennwertheizkesseln noch heute Vorbild für viele Nachfolger ist. Auf Grund des widerstandes der Schornsteinfeger , die trotz der im Heizkessel vorhandenen Neutraliesationsanlage den Markt verunsicherten. Deutsche Hersteller wie z.B. Viessmann hatten dazu keine alternativen zu bieten. Ctc stellte die Produktion leider ein. Ich selbst habe ausreichende Infos zu dem Ölbrennwertheizkessel der im Test von der Stiftung Warentest als einziger positiv bewertet werden konnte. Für mehr darf mich wikipedia gern ansprechen- ich würde mich sehr freuen. (ohne Benutzername signierter Beitrag von 93.203.193.111 (Diskussion))