Diskussion:Von Löwen und Lämmern

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von OliverKleis in Abschnitt Spielball oder Kollaborateur ?
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hinweis[Quelltext bearbeiten]

Falls sich jemand wundern sollte, dass ich zuerst (1) in etlichen Filmografien die Redlinks strikt nach Wikipedia_Diskussion:Verlinken/Archiv/2005#Filmografien und Wikipedia:WikiProjekt_Film#Filmografien beseitigte und dann (2) (nach Recherchen) den Artikel schrieb: Hätte der Film nicht zufällig gestern die Weltpremiere gehabt, hätte ich keinen Artikel geschrieben, zumindest nicht heute. Für diesen schnellentsorgten Unfug können wir uns bei dem Herrn mit den Redlinks "bedanken". --AN 08:33, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Erster oder Zweiter Weltkrieg?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird geschrieben, das Zitat stamme von einem General im Ersten Weltkrieg, in der verlinkten Quelle ist jedoch vom Zweiten Weltkrieg die Rede. --91.32.168.193 13:03, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Stimmt. Laut dem Wikipedia-Artikel über den besagten General Max von Gallwitz soll dieser den Ausspruch getan haben. Und da er schon 1937 starb, kann er nur im 1. WK Dienst getan haben. Im verlinkten Artikel [1] wird aber der Name des Generals nicht erwähnt, nur, dass das Zitat von einem General aus dem 2. WK stammen würde. Entweder hat Gallwitz diesen Ausspruch nicht getan, oder die Leute von counterpunch.org haben WK 1 mit WK 2 verwechselt. --Mipani 01:23, 30. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Im Ersten Weltkrieg war das kleine aber hervorragend ausgebildete britische Berufsheer an keiner Stelle für unsere Generalität schlecht geführt. Sonst hätten bei Langemarck, Ypern, an der Somme die deutschen Truppen nicht so irrsinnig hohe Verluste erlitten.

Dies war erst im zweiten WK der Fall, als die bestens ausgebildeten britischen Berufssoldaten wirklich von Schafen (Generäle die im Denken noch 20 Jahre vornedran waren) geführt wurden. In der Belletristik u. a. von Anthony Price in seinem "Aufmarsch der Esel" (Orig. The Hour of the donkey) thematisiert. Das Löwen u. Schafe Zitat ist meines Wissens aus der Erinnerung Mannsteins (oder möglicherweise Guderians). An der Uni wurde einmal gelehrt - weißt Du nicht von wem das Zitat ist, kuck in welche Zeit es passen kann, eleminiere anschließend die schon toten Kandidaten.... (nicht signierter Beitrag von OliverKleis (Diskussion | Beiträge) 13:31, 22. Jun. 2019 (CEST))Beantworten

Mal was von der englischen Wiki-Seite kopiert: "Origin of the phrase

The origin of the phrase pre-dates the First World War. Plutarch attributed to Chabrias the saying that "an army of deer commanded by a lion is more to be feared than an army of lions commanded by a deer".[5][6] An ancient Arabian proverb says "An army of sheep led by a lion would defeat an army of lions led by a sheep".[citation needed] During the Crimean War, a letter was reportedly sent home by a British soldier quoting a Russian officer who had said that British soldiers were "lions commanded by donkeys".[7] This was immediately after the failure to storm the fortress of Sevastopol which, if true, would take the saying back to 1854–5. The phrase is quoted in Anna Stoddart's 1906 book 'The Life of Isabella Bird' in the scene where Isabella, en route for America in 1854, passes a troopship taking the Scot's Greys out to Balaclava." Gibt also wohl mehrere Quellen.

Angreifer oder Taliban[Quelltext bearbeiten]

"Angreifer" enthält eine Wertung. Wer in diesem Krieg Angreifer ist oder nicht, hängt vom Standpuntk ab.--87.139.66.168 15:23, 30. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Angreifer ist der, welcher im Gefecht versucht den Raum des Verteidigers einzunehmen. Im Film sind das eindeutig die Taliban. Und diese Diskussion geht ja um den Film.(Taktische Definition)

Der Kriegsbeginner - also der AGGRESSOR - das sind in Afghanistan zweifelsfrei die USA. Bitte diese kleine semantische Unterscheidung berücksichtigen. (nicht signierter Beitrag von OliverKleis (Diskussion | Beiträge) 13:40, 22. Jun. 2019 (CEST))Beantworten

Also bitte: ohne die Amerikaner nun über den grünen Klee logen zu wollen, sind sie in Afghaninistan NICHT die Kriegsbeginner: das waren im Grunde jene, die Ende der 1970er den Bürgerkrieg begannen der seitdem nicht zur Ruhe kommt. Sonst müsste man als Angreifer die Pakistaner, die da ihr eigenes Süppchen mit den Taliban kochen, mitrechnen sowie die SowjesS/Russen.

Spielball oder Kollaborateur ?[Quelltext bearbeiten]

Im Text ist davon die Rede, dass der Professor Todd davor warnt, er werde zum Spielball der Politiker. Er wirft ihm aber doch auch vor, dass er durch seine Passivität mittelbar zum Helfershelfer der Politiker wird. Da er sie gewähren lässt. Was meint ihr ?--87.139.66.168 17:11, 2. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Wann und wo gab es einmal einen Politiker (oder PolitikerIN) die wirklich und ehrlich mitdenkende Staatsbürger haben wollten? Ich perönlich kenne keinen einzigen Fall. Das bedeutet im Umkehrschluß: je weniger Staatsbürger mitdenken und sich sogar hinterher entschließen das erdachte Ergebnis in politisches Handeln umzusetzen, desto schwerer wird die tägliche Arbeit der Politiker.

Welcher geneigte Leser erschwert sich selber gerne das Arbeitsleben??? Wieso sollte das dann ein Politiker tun?

Der Prof. hat also Recht. (nicht signierter Beitrag von OliverKleis (Diskussion | Beiträge) 13:46, 22. Jun. 2019 (CEST))Beantworten

Peter Berg spielt Lt. Col. Falco[Quelltext bearbeiten]

Ich habe es nachgeprüft. DAs ist sein NAme in dem Film !--87.139.66.168 17:18, 2. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

spieldauer[Quelltext bearbeiten]

ich hab den film zuhause und ich schwöre, er ist 122 minuten lang. ich hab das bereits einmal geändert, aber jetzt steht da erneut 88 minuten. was hat das damit auf sich?

Vielleicht gibt es eine extended Edition oder sowas .. aber die gerade auf Premiere gezeigte Version ging auch die 88 Minuten. --Menetal 21:48, 30. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Offenes Ende?[Quelltext bearbeiten]

So weit ich es sehen kann ist das Ende keineswegs so offen, wie angegeben. Sieht man sich den Fernseher genauer an, so sieht man in der Laufschrift der Nachrichtensendung, wie die "neue Taktik" Irvings angekündigt wird. Dazu passt auch die Sequenz, in der Roth im Auto sitz und bedauernd die Soldatengräber betrachtet. Sie hat ein schlechtes Gewissen, weil Sie sich (genau wie zuvor im Vietnamkrieg) hat instrumentalisieren lassen. --89.61.184.162 00:39, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

--pawel 08:38, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Das ist absolut richtig. Er sitzt vor dem Fernseher und liest den durchlaufenden Text, worin von der neuen Afghanistan-Strategie berichtet wird. Daraus wir eindeutig deutlich, dass Roth sich trotz ihrer Bedenken den Willen Irvings veröffentlicht hat. -- Fresslöwe (20:13, 5. Jul 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Sehe ich ebenfalls so - das Laufband enthält genau das 1:1, was Irving ihr in den Block diktiert hatte. Damit ist ihre Entscheidung gefallen. Und es passt so auch in den Kontext des Films, der sich an die jüngere Generation richtet, welche aktiv werden soll, weil Politiker und Medien versagen, gar mit der Passivität der Generation rechnen. Ich werde es deshalb im Artikel ändern.--Entzücklopädie 07:59, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Schon richtig, der Sender hat die Story ausgestrahlt - das wäre aber so oder so passiert (siehe das Meeting mit ihrem Redakteur, der Druck machte). Es ging um ihren kritischen Kommentar dazu. Der fiel weg, aber es ist nicht so sicher, ob sie nun noch dort arbeitet oder nicht (es passt ja auch zum relativ offenen Ende, außer dem Tod der beiden Soldaten), daher habe ich den Text etwas abgewandelt. --Benowar 09:12, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Nein, das kann man so nicht sehen. Diese Information war durch das Gespräch mit Irving exklusiv ihr zugänglich. Hätte sie also die Nachricht nicht selbst erstellt, hätte es keine Nachricht geben können, weil niemand anderes die Informationen zu diesem Zeitpunkt dazu hatte. Der Redakteur machte Druck, dass sie aus diesem Material die "richtige" Story für den Sender macht - nämlich die, die nach seiner Ansicht besser beim Publikum ankäme in Form der unkritischen Wiedergabe der Äußerungen Irvings. Wenn der Redakteur "so oder so" an die ihm genehme Version der Nachricht gekommen wäre, hätte er Roth beim Verlassen des Raumes nicht auffordern müssen, nochmal gründlich nachzudenken, was sie abliefert. Dann hätte er einfach gesendet und es wäre egal, was Roth dazu denkt. Dass die Nachricht also so lief, zeigt, dass sie sich entschieden haben muss mitzuspielen - sonst wäre die Nachricht nicht gelaufen bzw. anders. Auch dramaturgisch würde es keinen Sinn ergeben, wenn diese Entscheidung offen bliebe, denn es soll sich einzig und allein auf die Entscheidung Todds zuspitzen.--Entzücklopädie 10:28, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Selbst wenn: die jetzige Formulierung zeigt ja eindeutig, dass Roth ihren kritischen Kommentar nicht einbringen konnte. Wenn man von "instrumentalisieren" sprechen würde, würde das eine falsche Konnotation haben, denn ihr war ja die Problematik bewusst und sie wurde nicht manipuliert, wenngleich sie wegen ihrer Stelle die Bedenken dann nicht einbrachte. So oder so ist also die jetzige Formulierung wohl ausreichend, würde ich jedenfalls sagen. Aber wenn ihr Lust habt, könnt ihr das hier ja noch diskutieren. Schönes Wochenende. --Benowar 10:34, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Nein, die jetzige Formulierung ist nicht ausreichend. Der Film dreht sich ja gerade um Haltung, um ganz persönliche Verantwortung. Und deshalb wäre es geradezu fatal, wenn dort wie jetzt steht, dass nicht greifbare Instanzen wie "der Sender" Entscheidungen träfen. Es war Roth, die im Film vor die Entscheidung gestellt wurde, welche Version der Nachricht sie bringt - und es war somit auch Roth, die entschieden hat. Natürlich gab es für sie karrieretechnische und wirtschaftliche Motive, aber genau das möchte der Film ja hinterfragen, wenn diesen Vorrang eingeräumt wird vor der eigenen Moral. Genau vor diese Entscheidung wird letztlich auch Todd gestellt, ob er die Zwei nimmt und Ruhe hat (der wirtschaftliche Weg) oder ob er sich wieder engagiert. Roth hat sich entschieden und das sollte im Artikel auch genau so herausgearbeitet werden.--Entzücklopädie 09:55, 29. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Unstimmigkeiten[Quelltext bearbeiten]

Unter Rolf Schult#Leben und Werk heißt es:
"Im Jahr 2007 befand ein US-amerikanischer Supervisor, nachdem Schult den Trailer zu Redfords neuestem Fim bereits synchronisiert hatte, seine Stimme für zu tief, so dass Robert Redford in Von Löwen und Lämmern durch Kaspar Eichel ersetzt wurde. Schult ist daher nur noch im ersten Trailer zu hören [1].

  1. Synchron Forum, Von Löwen und Lämmern

".

Welche Version ist besser belegbar?--Max Dax- Talkshow 10:21, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

  1. Freigabebescheinigung für Von Löwen und Lämmern. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, November 2007 (PDF; Prüf­nummer: 112 022 K).
  2. Alterskennzeichnung für Von Löwen und Lämmern. Jugendmedien­kommission.

GiftBot (Diskussion) 01:02, 7. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Bomben der A-10[Quelltext bearbeiten]

Die A-10 wurde ursprünglich als Panzerknacker konzipiert und war so mit sogenannten Maverick-Lenkraketen ausgerüstet - sowie eine mächtigen Gatling-Gun mit 30mm-Kaliber, entweder mit Uran-Kern um jeden x-beliebigen Panzer zu knacken oder mit Sprenggeschossen für weiche Ziele. Ich hätte daher nicht mit Bomben einer A-10 gerechnet sondern eher mit dem Kanonenbeschuss der Taliban durch eben diese Kanone mit Sprenggranaten.