Diskussion:Vorschlaghammer

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von NickKnatterton74 in Abschnitt Warum Vorschlaghammer?
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-- Wenn man sich den Artikel über Hammer anschaut gibt es dort einen Querverweiss auf Vorschlaghammer Zitat: Vorschlaghammer (Mottek, Lehmann)

Leider finde ich nun im Artikel über Vorschlaghammer keinerlei Hinweise darüber, warum denn der Vorschlaghammer auch Lehmann genannt wird. Schade, genau das war meine Intention um überhaupt diese Artikel aufzurufen. Leider muss ich immer öfter feststellen, das bei Wikipedia gerade diese netten, kleinen Details verschwiegen werden. (nicht signierter Beitrag von 80.153.143.12 (Diskussion) 09:46, 3. Nov. 2010 (CET)) Beantworten


--Rolf Kliemann 14:41, 4. Okt. 2009 (CEST)Verkehrt halten?

Also ich weiß nicht, alle (Rechtshänder) die ich kenne halten den Vorschlaghammer immer rechts vorne (also nicht nur beim Schmieden). Das kommt mir auch sinnvoller vor, weil der Hammer ja vorne bewegt wird (Ablauf: linke Hand am Stielende fix, rechte Hand vor, anheben, rechte Hand im Fallen zurück, rechte Hand vor,...). Ist das nur eine regionale Eigenheit, oder sehen das andere auch so?


Das sehe ich ähnlich, allerdings rutscht man beim Schmieden meines Erachtens mit der rechten Hand (Rechtshänder) nicht vom Kopf zum Stiel ende, sondern belässt die rechte Hand wo sie ist, ca ein bis zwei Handbreit hinter dem Kopf (des Hammers). CF


Es stimmt schon so wie im Artikel beschrieben. Ich als Linkshänder halte üblicherweise den Hammer mit der Linken am Stielende. Die schwächere Rechte hebt den Hammer am Kopfende an, die stärkere Linke bringt dann beim Schlag die maximale Beschleunigung. Für präzisere Schläge, wie beim Ansetzen eines Keils, greift die stärkere Hand vorn am Hammerkopf. 217.5.243.50 16:17, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten




Warum erscheint denn dieser Artikel, wenn man "Fäustel" eingibt?

Verwirrung[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel werden wild durcheinander fünf verschiedene Hämmer beschrieben, kann das bitte ein Experte etwas aufräumen? --Phst 03:08, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


mit dem vorschlaghammer ist es wie mit der olympiade: sie bezeichnet im grunde das gegenteil, also die 4 jahre dazwischen - alle machen es eben falsch,..; der vorschlaghammer ist ein leichter (2-3kg) mittelstieliger hammer, den der meister beim schmieden zu zweit, dritt und viert (digg-dagg dagg dagg)zum anzeigen des vorschlages (englisch:suggestion hammer) verwendet. die dann eingesetzten nachschlaghämmer (schlögel, bello etc.) sind groß, werden zweihändig (und zwar als rechtshänder mit der linken hand hinten unter der achsel der rechten hand geführt, und haben mit dem hier genannten rein gaar nix zu tun. aber in 5 jahren heisst der mond sonne und die sonne mond, macht nix, is dann halt so. sohn einer jahrhundertealten schmiededynastie; wird ja auch nit besser, wenn man sich die schmiedevids im inet anschaut, einem die fingernäägel aufrollen tuut es.--NickKnatterton74 (Diskussion) 21:31, 6. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Warum Vorschlaghammer?[Quelltext bearbeiten]

Kann es sein, dass du die Reihenfolge beim Schmieden verkehrt herum hast? Der Vorschlaghammer müsste doch vorher geschlagen werden, oder sehe ich das falsch? mfG --wessmann.clp 07:15, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Beim Schmieden gibt der Schmied mit dem Handhammer an wohin der Zuschläger mit dem Vorschlaghammer schlagen soll. Der Begriff Vorschlaghammer kommt wohl eher aus dem Steinmetzhandwerk. Da werden die Steine erst mit dem Vorschlaghammer vorgearbeitet und dann mit dem Handhammer fertigbearbeitet.--Zorro 43 10:57, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

^^leider aaabsolut fasch;

nicht vor-schlaghammer, sondern vorschlag-hammer. (englisch suggestionhammer, und nicht etwa firsthithammer *rofl* und: natürlich wird mit dem vorschlaghammer, siehe oben, zuerst vorgeschlagen. es wird aber nichts mehr bringen: schon die polizei nennt ihre operationen "vorschlaghammer", weil sie vermeinen, das wär doch der grosse, auch beim baumax heissen sie falsch, und die alten meister fragt keiner. --NickKnatterton74 (Diskussion) 21:38, 6. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Setzhammer[Quelltext bearbeiten]

Ein Vorschlaghammer oder Kreuzschlaghammer ist kein Setzhammer! Im strengen Sinne sind Setzhämmer ähnlich wie die Gesenke der Schmiede keine Hämmer weil damit ja nicht geschlagen wird. Beim Vorschlaghammer und Kreuzschlaghammer sind sowohl Pinne als auch Bahn gehärtet. Bei Setzhämmern darf das Ende auf das geschlagen wird nicht gehärtet sein. Andernfalls würde der Vorschlaghammer zerstört.--Zorro 43 21:22, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Zuerst. Ich kenne mich mit dem Schmiedehandwerk nicht aus. Einig sind wir uns:

1. Der Vorschlaghammer hat eine Bahn und eine Finne.

2. Der Setzhammer hat eine Finne, die in Richtung des Hammerstiels liegt.

3. Die Finne des Vorschlaghammers liegt quer zum Hammerstiel.

Für mich ist unstrittig, dass die Schmiede den Vorschlaghammer für die Steinmetzen hergestellt haben und nicht umgekehrt. Das hängt mit der Arbeitsteilung der Gewerke seit altersher zusammen.

Aber die Form und der Zweck der Finne des Setzhammers (Schneide in Richtung des Hammerstiels) ergibt nur dann Sinn, wenn damit eine Keil- bzw. Spaltwirkung auf Steinen hergestellt werden soll. Deshalb meine ich, dass der Vorschlaghammer von den Steinmetzen zum Zweck des Steinspaltens von Schmieden hergestellt wurde. Ich meine: Später wurden diese Hämmer abgewandelt und zu anderen Zwecken (Abbrucharbeiten usw.) eingesetzt. Wenn die Schmiede seit altersher einen Vorschlaghammer (Finne quer zum Stiel) und keinen Setzhammer benutzten, ist meine These belegt!

Mit dem Gesenke wird meines Wissens keine Schlagwirkung erzeugt. Das Gesenke ist doch gehärtet oder? Setzhämmer werden im Steinbruch unter anderem auch gelegentlich als Schlaghammer verwendet.

Der römische "Vorschlaghammer", der bei Aufruf des links auf der Vorschlaghammerseite zu sehen ist, zeigt in der abgebildeten Skizze meiner Meinung nach eine Art Spitze und keine Schneide.

Welchem Zweck dient die Finne im Schmiedehandwerk? Die Vorschlaghämmer, die ich kenne, haben eine Finne deren Schneide leicht verrundet ist. Warum? Verundung hat keine Keilwirkung!

Die Finne"schneide" des Setzhammers ist abgeschrägt und hat eine scharfe Kannte, die auf den Steinen eine Keil- bzw. Spaltwirkung erzeugt. Ob der Setzhammer eine gehärtete Bahn hat, weiß ich nicht. Kann ich aber rauskriegen.

Beim Fäustel hast Du recht. Der Fäustel hat zwei Bahnen, egal wie groß und schwer der Fäustelkopf ist. Damit ist der Unterschied zwischen den Fäustel und Vorschlaghammer genau definiert. --Flassig Reiner 12:57, 9. Sep. 2007 (CEST)

Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Flassig_Reiner“

Hallo! Beim Schmieden wird durch Hammerschläge auf den glühenden Stahl Material verdrängt. Bei Schlägen mit der Bahn wird das Material in alle Richtungen verdrängt. Bei Schlägen mit der Finne wird das Material hauptsächlich quer zur Finne verdrängt.

Deshalb hat die Finne beim Schmiedehammer einen Radius und keine scharfe Kante. Je nachdem in welche Richtung man das Material verdrängen will benuzt der Schmied einen Kreuzschlaghammer.

Wenn der Meister einen normalen Schmiedehammer einhändig benuzt muss der Zuschläger (der im rechten Winkel zum Meister steht)einen Kreuzschlaghammer benutzen um die gleiche Wirkung zu erreichen. Der Vorschlaghammer beim Schmieden ist ein vergrößerter Schmiedehammer. Um größere Werkstücke zu bearbeiten ist ein schwererer Hammer unbedingt nötig. Ohne einen Vorschlaghammer mit Finne und Bahn könnte man einen Vorschlaghammer für Steinmetzen kaum schmieden.

Die Gesenke der Schmiede sind auf der dem Werkstück zugewandten Seite gehärtet, auf der dem Hammer zugewandten Seite sind sie weicher. Das Trifft eigentlich auf alle Werkzeuge auf die mit dem Hammer geschlagen wird zu. Der Meißelkopf ist ja auch weicher als die Schneide. Daher entsteht der Bart auch am Meißel und nicht am Hammer. Wenn man mit einem Hammer auf einen Hammer schlägt ist die Gefahr groß daß Stahlsplitter abplatzen.--Zorro 43 14:21, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, leider klären die Antworten meine Fragen nicht ganz.

1. Also bei meinem 1, 2 und 3 herrscht Einigkeit ok.

2. Die Vorschlaghämmer der Schmiede haben keine Schneide, sondern sind verrundet. Ok.

3. Gibt es bei den Schmieden denn unterschiedliche Vorschlaghämmer mit einer Finne in Richtung und einen anderen Vorschlaghammer gegen den Hammerstiel.

4. Ab wann gibt es die Schmiede-Arbeitstechnik Eisen mit zwei Schmieden-Mannen zu formen? Gibt es Belege hierfür?

5. Unklar ist noch letztendlich, ob der Vorschlaghammer von den Steinmetzen als Entwicklung oder von den Schmieden kommt. Diese Frage kann letztendlich vernachlässigt werden.--Flassig Reiner 19:47, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, wir sind uns weitgehend Einig.

zu 3.: Ja, es gibt eben den normalen Vorschlaghammer und den Kreuzschlaghammer, beide mit abgerundeter Finne.

zu 4.: Nein, belegen kann ich das nicht. Allerdings erscheint die Arbeitsweise mit Zuschläger so naheliegend das man sich das Schmiedehandwerk kaum anders vorstellen kann. Und wie gesagt, für so große Werkstücke wie einen Vorschlaghammer braucht man zwingend einen Zuschläger.

zu 5.: Ja, das sehe ich auch so. --Zorro 43 09:41, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, ich glaube, dass wir damit durch sind. Ich habe den Artikel entsprechend unserer Diskussion abgeändert und einige kleinere Erklärungen, vor allem Deine Erklärung was geschieht, wenn mit der Finne bzw. mit der Bahn auf Stahl geschlagen wird, eingearbeitet. Das war es dann - danke an Dich Zorro43 und beste Grüße --Flassig Reiner 17:54, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Der Setzhammer ist kein exklusiver Hammer des Steinmetzhandwerks, sondern bezeichnet - wie oben ganz richtig angemerkt wurde - auch ein Schmiedewerkzeug. Selbst wenn rezente Schmiede Begriffe wie "Kreuzschlaghammer" oder "Vorschlaghammer" verwenden, ändert das nichts an der Tatsache, dass die Bezeichnung "Setzhammer" als (ältere) synonyme Bezeichnung verwendet werden kann. Als terminus post quem lässt sich der Begriff bis mindestens 1801 zurückverfolgen (siehe Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 67. Permalink: http://www.zeno.org/nid/20000432393). Auch in alten technischen Lexika (z. B. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 8 Stuttgart, Leipzig 1910, S. 88. Permalink: http://www.zeno.org/nid/20006127339) wird der Setzhammer als Schmiedewerkzeug beschrieben. Das schließt selbstverständlich nicht aus, dass es ein gleichnamiges Werkzeug im Steinmetzhandwerk gibt.

Ebenfalls sollte angemerkt werden, dass der Setzhammer im Schmiedewesen nicht nur in Form eines Vorschlaghammers mit querstehender Finne auftritt, sondern auch als schwerer Hammer mit zwei quadratischen Bahnen. Das entscheidende Merkmal ist die Art der Anwendung, die auch die Kontruktionsweise beeinflusst hat: Beim Setzhammer ist das Schaftloch zur Schlagbahn hin verschoben. Die Arbeitsbahn wird auf das Werkstück aufgesetzt und mit einem anderen Hammer durch einen indirekten Schlag auf die Schlagbahn bearbeitet. Je nach Form, lässt sich der Setzhammer entweder zum Strecken/Glätten (flache Bahn) oder auch Teilen (schmale, querstehende Finne) eines Werkstückes verwenden. -- Professor Computer (Diskussion) 14:22, 1. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Artikel ordentlich[Quelltext bearbeiten]

Muß sagen, der Artikel ist ganz ordentlich geworden. Präzise und informativ, wie es sich für die Technik gehört, und mit Quellenangabe. Respekt. --wessmann.clp 07:32, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Auch ist alles ordentlich an Ort und Stelle erklärt und nicht mit unzähligen, weiterverwiesenen Fachbegriffen gespickt.--Kapuzino (Diskussion) 14:06, 27. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Abgrenzung zum Hammer[Quelltext bearbeiten]

Der englische Artikel beinhaltet eine gute Abgrenzung zum Hammer; könnte übersetzt werden. --Tillmo 21:29, 9. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Meines Erachtens beschreibt der englische Artikel en:Lump hammer mehr einen Fäustel denn einen Vorschlaghammer. Ist die Verlinkung hier richtig? --Ipgehtnicht 15:49, 20. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Regionale Bezeichnungen?[Quelltext bearbeiten]

Ich führte schon mehrfach Diskussionen, wie der "korrekte" regionale Ausdruck für Vorschlaghammer ist; aus Hamburg kenne ich "Lehmann". Weiß jmd. mehr? John (nicht signierter Beitrag von 95.33.25.132 (Diskussion | Beiträge) 19:56, 4. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Die Bezeichnung "Lehmann" ist mir für Norddeutschland auch geläufig. Im Allgäu soll er "Jackl" genannt werden und im Saarland soll "Bello" genutzt werden. http://www.wer-weiss-was.de/theme197/article757760.html--Salino01 16:56, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Auf http://www.kurzefrage.de/wissenschaft-technik/227547/Man-kennt-den-Vorschlaghammer-doch-auch-unter-dem-Namen-Lehmann-Wer-weiss findet man: "Mottek" kommt vom polnischen Wort "Młotek" == "Hammer" -- es gibt viele (mehr oder weniger freiwillige) polnische Bergarbeiter im Ruhrgebiet, daher ist dort dieser Ausdruck verbreitet.
Ich vermute, dass die Bezeichnung "Lehmann" aus der Schmiedekunst kommt. Wird Eisen geschmiedet, schlaegt der Schmied mit dem Faeustel vor, und der Geselle mit dem Vorschlaghammer nach. Der Geselle wiederum ist der 'Lehensmann' (== Knecht) des Schmiedes. Daher vermutlich die Bezeichnung "Lehmann."--Salino01 17:19, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Gewicht des Vorschlaghammers[Quelltext bearbeiten]

Die Wikipedia widerspricht sich bezueglich des Gewichts von Haemmern. Einerseits heisst es in dem Artikel zum Vorschlaghammer: Der Unterschied zwischen Vorschlaghammer und Fäustel liegt in der unterschiedlichen Form des Hammerkopfes und nicht im Gewicht. Andererseits ist zu lesen:

  • Im selben Artikel: Kopfgewicht: 5 (bis 15) kg nach DIN
  • Im Artikel Fäustel: (...) ist ein Werkzeug aus Eisen oder Stahl mit einem Gewicht von 1,0 bis 1,5 kg.

--Ipgehtnicht 15:49, 20. Sep. 2009 (CEST) Vorschlaghammer [Bearbeiten] Das Rätsel um den Namen kann ich wohl lösen. Im Kreis derer, die am Amboss schlagen, schlägt nicht der (oder die) mit dem Vorschlaghammer zuerst zu. Nein, die Silbe >vor< soll aussagen, dass mit diesem großen Hammer erst einmal grob vorgearbeitet wird. Die Feinarbeit wird dann immer von kleineren Hämmern erledigt. (Auskunft der Landesfachschule für das Metallhandwerk in Lüneburg). --Rolf Kliemann 10:40, 3. Okt. 2009 (CEST)--Rolf Kliemann 14:41, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Rolf_Kliemann“

bereits in der Römerzeit...[Quelltext bearbeiten]

wurde der Vorschlaghammer zur Steingewinnung/-bearbeitung genutzt! Oder gab bzw. gibt es evtl. eine andere Alternative? Wahrscheinlich wurde er in ähnlicher Form bereits in der Stein- oder Bronze- oder Eisenzeit verwandt. (hopman --95.223.122.24 18:10, 22. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 06:19, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Sollte man "Wir sind Helden" erwähnen?[Quelltext bearbeiten]

"Hol den Vorschlaghammer!" ("Denkmal")