Diskussion:Vreni Schneider

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Skiscout in Abschnitt Olympia 1988
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Weltcup-Entscheidung 1987/88[Quelltext bearbeiten]

Sie konnte in die Entscheidung um die Wertungen im Riesentorlauf, Slalom und Gesamtweltcup wegen eines am 4. März 1988 bei der Abfahrt in Aspen erlittenen Innenbandrisses im rechten Knie nicht eingreifen. Zu diesem Zeitpunkt führte sie in der Riesentorlaufwertung mit 76 Punkten vor Catherine Quittet mit 68, Carole Merle mit 52 und Mateja Svet mit 50; auch in der Slalomwertung lag sie mit 80 Punkten an der Spitze, u.zw. vor Blanca Fernández Ochoa (73), Christa Kinshofer (67), Corinne Schmidhauser (66) und Roswitha Steiner (62); außerdem lag sie auch mit Teamkollegin Michela Figini mit 185 Punkten ex aequo auf Platz 1. - Besagte Abfahrt wurde nach elf Läuferinnen (und nach ihrem Sturz und jenen ihrer Teamkolleginnen Maria Walliser und Beatrice Gafner) abgebrochen und anderntags neu gefahren. - Die gewertete Aspen-Abfahrt ging an Brigitte Oertli, Figini wurde Siebte; danach gewann Figini am 12. März die Abfahrt und am 13. März den Super-G von Rossland, wodurch ihr Punktekonto auf 244 anwuchs. Letztlich holte sich Svet mit 87 vor Quittet mit 78 und Schneider mit 76 die "Riesen"-Wertung; die Slalom-Wertung ging noch an Roswitha Steiner dank ihres Sieges am 6. März 1988 in Aspen (dem letzten Saison-Slalom) mit 86 Punkten vor Schneider und Anita Wachter (65), die beim genannten Rennen Zweite wurde.[1][2][3][4][5] --Skiscout (Diskussion) 13:05, 13. Mär. 2017 (CET).Beantworten

Olympia 1988[Quelltext bearbeiten]

Vor dem Riesenslalom am 24. Februar war es nicht selbstverständlich, ob die Weltmeisterin 1987 die Goldhoffnungen verwirklichen könnte. Sie war im Kombinationsslalom ausgeschieden und ihr war von der Teamleitung der Verzicht auf die Teilnahme am Super-G auferlegt worden, so dass auf ihr besonderer Druck lastete. Sie lag allerdings nach dem ersten Lauf nur auf Rang 5 (0,86 sec. Rückstand auf die führende Ochoa, 0,56 sec. hinter der Zweitplatzierten Kinshofer), doch ihre überlegene Laufbestzeit (und der Umstand, dass die vor ihr liegenden Konkurrentinnen nicht derart gute Zeiten fuhren und Ochoa ausschied) brachten ihr noch den klaren Vorsprung von 0,93 sec. auf Kinshofer.[6].[7] --Skiscout (Diskussion) 13:34, 13. Mär. 2017 (CET).Beantworten

  1. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 20.
  2. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 21.
  3. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 21.
  4. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 23.
  5. Kärntner Tageszeitung, vom 24.3.1988, Seite 21
  6. «Und die Trainer hatten doch recht», Sport Zürich, Nr. 24 vom 26.2.1988, Seite 3
  7. «OLYMPIA TOTAL», Sport Zürich, Nr. 24 vom 26.2.1988, Seite 15.