Diskussion:Wälzstoßen

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 78.52.24.17 in Abschnitt Einstichbreite/Entgraten
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Hinweise für die Praxis[Quelltext bearbeiten]

  • Dünne, lange Innenverzahnungen sind schwierig zu stoßen.

Das Stoßwerkzeug muss für solche Verzahnungen entsprechend noch dünner sein und drückt sich durch die Zerspanungskräfte stärker ab. Daher können solche Innenverzahnungen nicht so genau gefertigt werden. Je härter der Werkstückwerkstoff, desto problematischer ist die Bearbeitung.

Hier könnte man anmerken, dass sich in solchen Fälle das Räumen der Verzahnung anbietet. -- 193.170.224.82 07:20, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Einstichbreite/Entgraten[Quelltext bearbeiten]

Dazu muss unter Umständen ein Einstich hinter der Verzahnung vorgesehen werden, der eine Breite von 5-10 mm nicht unterschreiten darf

-die Einstichbreite ist abhängig vom Spanvolumen (kleines Modul und kurze Verzahnungsbreite können durchaus auch kleinere Einstiche zulassen) -der Einstich muss aber immer kleiner als der Fusskreis des Werkstücks sein(Ausbrechen des Werkzeugs) -eine 45°Fase am Auslauf der Verzahnung erspart oft das nachträgliche Entgraten --78.52.24.17 22:06, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten