Diskussion:Wahl-O-Mat

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Themediaman in Abschnitt Schwachpunkte im Wahl-O-Mat zur Bundestagswahl 2021
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Wahlen in Italien[Quelltext bearbeiten]

Ich hab mal ne Frage vor den kurz vorstehenden Wahlen in Italien? Gibt es eigentlich auch ein Wahl-O-Mat für die Staatswahlen für Italien, denn ich hab keine Ahnung für wen ich wählen soll. (nicht signierter Beitrag von 84.159.175.51 (Diskussion) 19:06, 29. Mär. 2006)

Zumindest für Südtirol gibt es die mehrsprachige wahlkabine.it . --Micha99 18:53, 12. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wahlcomputer[Quelltext bearbeiten]

Was hat ein Wahlcomputer mit dem Wahl-O-Mat zu tun? --langhaarschneider 09:29, 2. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Der Wahl-O-Mat rät dir, wie du am Wahltag am Wahlcomputer wählen sollst. --Chin tin tin 23:17, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Der Wahl-O-Mat ist keine Wahlempfehlung! Er ist ein Informationsangebot und soll Lust machen, sich weiter mit Politik und Wahlen zu beschäftigen.--simpsonsfan:two 14:21, 14. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ähnlich? -> Kanzlergenerator[Quelltext bearbeiten]

Ich hielte es für sinnvoll, auch etwas über die "Kanzlergeneratoren" zu schreiben, bin mir aber nicht sicher ob und wie dies mit in diesen Artikel reingestrickt werden kann, oder es die Berechtigung für einen eigenen Artikel gibt? Meinungen, Tips, Vorschläge? http://www.der-kanzlergenerator.de http://www.kanzlergenerator.de/ http://www.clickpix.de/generator.htm http://service.tagesschau.de/perfekterkandidat2005/

Immerhin ist es ein sehr ähnliches Konzept, mit einer lockeren Herangehensweise mehr Lust an Politik zu stimulieren.

Außerdem könnte man der Vollständigkeit halber weitere Wahl-o-Maten hier aufnehmen: http://wahlomat.spiegel.de/ http://www.wahl-o-mat.nrw.de/ http://www.stern.de/wahlomat (nicht signierter Beitrag von Trofobi (Diskussion | Beiträge) 00:38, 23. Jan. 2008)


Hallo Trofobi, bei den von Dir zum Verlinken vorgeschlagenen „weiteren Wahl-O-Maten“ (Spiegel, NRW und stern) handelt es sich nicht um andere Wahl-O-Maten, sondern jeweils um den einen, um den es im Artikel geht. Es sind lediglich verschiedene Versionen, die zu jeweils anderen Wahlen „aufgelegt“ wurden. Aktuell gelangt man auch auf spiegel.de und stern.de zum Wahl-O-Mat für die Landtagswahl 2008 in Niedersachsen, auf nrw.de naturgemäß nicht. Für 2009 steht zu erwarten, dass der Wahl-O-Mat für die Bundestagswahl eingesetzt wird. Den Kanzlergenerator habe ich mir auf die Schnelle nicht angeguckt. Vielleicht äußert sich dazu jemand anderes. Viele Grüße --Blösöf 03:31, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Für das "Superwahljahr" 2009 steht er auch schon für die Europawahl zur Verfügung. 83.135.59.159 (16:34, 14. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Kritik[Quelltext bearbeiten]

Im Absatz Kritik gab es einen Abschnitt, indem es sinngemäß hieß, man könne sein Ergebnis nur mit dem von 8 Parteien vergleichen lassen (von ca. 30). Ich berufe mich auf die aktuelle Version zur Europawahl 2009, wo es nur eine Beschränkung der Gleichzeitigkeit gibt, d.h. man kann die ersten 8 Parteien auswählen, gucken, zurückgehen, nächste 8 Parteien anklicken usw. Dadurch wird die Kritik im Grunde sinnlos diesen Punkt betreffend. Statt 5 großer Parteien habe ich 6 geschrieben, Da CDU und CSU eigene Parteien sind, und mindestens im aktuellen Wahlomat auch einzeln anwählbar sind. --89.15.230.120 13:00, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Es gibt zwar sechs große Parteien, aber für jeden Bundesbürger sind davon nür jeweils fünf interessant, da CDU in Bayern und CSU in Restdeutschland gar nicht wählbar ist. Habe daher die Zahl wieder auf fünf geändert.--Aliosos 09:37, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ok, die jetzige Lösung mit den sechs eingerahmten Parteien ist wohl am einfachsten zu verstehen.--Aliosos 20:17, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Der Wahl-O-Mat zur Europawahl greift Probleme, die die Menschen wirklich interessierne nur teilweise auf. Beispielsweise gab es keine Möglichkeit, die Frage "Wer bewahrt uns vor dem Wahnsinn, daß die EU die Glühlampe abschafft?" (ein Meisterwerk des Lobbyismus). Ich fühle mich durch diese wahl-o-maten in Richtung "Demokratiebefürwortung nach dem Verständnis der etablierten Parteien" manipuliert, d.h. es steht nur zur Auswahl, was die großen Parteien als Optionen gelten lassen wollen. Peppermind 10:22, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ich möchte an dieser Stelle aber zu Bedenken geben, dass die Wiedereinführung der D-Mark und der Ausstieg aus der EU eher nicht als reguläre politische Statements zu werten sind und dennoch in der aktuellen Wahl-o-mat Fassung zur Bundestagswahl (Die es zur Veröffentlichung deines Beitrages noch nicht gab) durchaus brücksichtigt wurden. Auch wenn es also im Großen und Ganzen zweifelsohne um generellere Thesen geht, die ja auch notwendig sind, um einen repräsentativen Meinungsquerschnitt und deshalb möglichst passende Empfehlungen zu erstellen, sind durchaus spezielle Parteiziele berücksichtigt worden, womit auch die kleineren Parteien Raum zur Alleinstellung erhalten. Generell finde ich aber im Artikel noch zu wenig ausgeführt, dass das Verhältnis von 30 Thesen zu einer erheblichen Parteienvielfalt mit einigen Problemen aufwartet. Das ist zwar im Beisatz erwähnt, aber ansonsten nicht weiter berücksichtigt. -- 62.72.78.210 15:02, 4. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

"Kritiker geben zu bedenken, dass diese aus technischer Sicht unnötige Maßnahme im Prinzip einen fairen Vergleich verhindere und den Nutzer in Richtung der etablierten Parteien lenke." Wer sind denn diese Kritiker? Da fehlt mindestens eine Quelle, wenn die Kritiker aber mit den Artikelautoren identisch sein sollten, muss der Satz entfernt werden. --Tinz 14:59, 4. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe aus diesem Grund den von dir ebenfalls bemängelten Satz auf die Diskussionsseite getan:
Kritiker gaben zu bedenken, dass diese aus technischer Sicht unnötige Maßnahme im Prinzip einen fairen Vergleich verhindere und den Nutzer in Richtung der etablierten Parteien lenke.
An die Befürworter dieses Satzes: Zum einem ist das keine a priori technisch unnötige Maßnahme, da das Problem der statistischen Unterscheidbarkeit zwischen verschiedenen Ergebnissen ein mathematisches Faktum ist, das man nicht mit naseweisen Behauptungen "man könnte die Beschränkung auf der Webseite auch weglassen" wegwischen kann. Zum anderen würde nicht nur ich gerne wissen welche namhaften Kritiker den Inhalt des Satzes behauptet haben. Siehe auch Wikipedia:Neutraler Standpunkt -> "Wie schildere ich Standpunkte?". Arnomane 22:49, 4. Sep. 2009 (CEST)Beantworten


Der Wahlomat richtet sich nicht nach Leistungen und nach Tatsachen, sondern vielmehr nach bloßen Versprechen[Quelltext bearbeiten]

Der Wahlomat richtet sich nicht nach bisher Geleistetem, und auch nicht nach gegenwärtig real existierenden Tatsachen, sondern vielmehr bloß nach auf die Zukunft gerichteten Wahlprogrammen und Wahlversprechen. Also hilft der Wahlomat wenig. Er richtet sich nicht nach der Vergangenheit und den Erfahrungen aus der Vergangeheit, und nicht nach der gegenwärtigen Lebenswirklichkeit, sondern bloß nach leeren Worten und Versprechen, deren Einhaltung der Wahlomat nicht kontrolliert. Diejenige Partei, die am meisten verspricht, erhält somit vom Wahlomat die meisten Empfehlungen und die meisten Wähler zugeschanzst. Die Seriösität der Wahlprogramme der Parteien prüft der Wahlomat nicht. Er prüft auch nicht die Wahrscheinlichkeit, ob die Parteien ihre Wahlversprechen auch einhalten. Erst recht prüft er nicht die politischen Fähigkeiten und die Seriösität und Vertrauenswürdigkeit der einzelen zur Wahl stehenden Parteipolitiker. Dieses Manko des Wahlomates ist ein objektives und unbestreitbares Faktum, und nicht etwa bloß eine Meinung oder bloß POV. --91.52.162.116 19:36, 6. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ohne Quelle ist deine aussage POV und daher kein konstruktiver Beitrag zur verbesserung des Artikels --P.C. 17:48, 8. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Grundsätzlich problematisch ist, dass die von den Parteien behaupteten Positionen im Wahlkampf nicht mit dem späteren, tatsächlichen Verhalten übereinstimmen müssen – andere Projekte legen daher beispielsweise das bisherige, reale Abstimmungsverhalten zu Grunde. Hmmm, warum ist das das Problem des Wahl-O-Mates und nicht des politischen Alltages? --2001:16B8:1794:D700:4DCE:EDD:1678:2CF8 16:45, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Deutschlandlastig?[Quelltext bearbeiten]

Ist der Artikel nicht deutschlandlastig? In den Netzverweisen stehen aus Wahlomaten für Österreich und die Schweiz. -- 91.96.180.236 17:07, 4. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Na du hast gerade deinen Arbeitsauftrag formuliert. Wikipedia lebt vom Mitmachen. ;-) Immer her mit den Informationen zu den anderen Wahlomaten (den gab übrigens zur diesjährigen Europawahl auch noch in weiteren EU-Ländern). Arnomane 22:53, 4. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
heißen die denn auch so? Bzw gibt es eigentlich einen rechtlichen Schutz auf den Namen (ich meine selbst auch einzelne Parteien haben ja das Prinzip übernommen (etwa Grünomat etc ;-)----Zaphiro Ansprache? 13:39, 5. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
dürfte nun mit den "siehe auch's" erledigt sein----Zaphiro Ansprache? 14:27, 5. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
„Siehe auch“ ist nun nicht mehr vorhanden. Stattdessen: In der Einleitung ist die Rede von Voting advice application – dort werden ähnliche Anwendungen in anderen Länder thematisiert. --Hasenläufer (Diskussion) 14:49, 5. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Alternatives Wahltool[Quelltext bearbeiten]

Hab soeben den Abschnitt für das alternative Wahltool parteivergleich.eu ergänzt.
Bei der Überschrift bin ich unsicher, ob diese wirklich optimal ist. Bisherige Überlegungen waren: Alternatives Wahltool , Alternativer Wahlautomat, Alternative zum Wahl-O-Mat. vielleicht hat jemand einem besseren Vorschlag. --Micha99 19:08, 12. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Konkretes Ergebnis -- erstaunlich![Quelltext bearbeiten]

Am vergangenen Sonntag, 20.09.2009, gab es eine Sendung des Bayerischen Rundfunks mit Hörerbeteiligung zur Bundestagswahl. Da berichtete ein Hörer, er habe den Wahl-O-Mat benutzt, bewusst keine Partei ausgeschlossen, die Fragen beantwortet und als Ergebnis bekommen: Platz 1: NPD, Platz 2: DIE LINKE. Der sehr ruhig und moderat sprechende Hörer sagte, er habe sich beleibe nie als extremistisch eingestuft. Dies wurde ihm vom Moderator auch bestätigt. Er, der Hörer, höre sich doch ganz moderat an... Frage: Gibt es konkrete Untersuchungen darüber, ob sich die Benutzer des WM richtig eingeschätzt sehen? --Delabarquera 09:06, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wird es geben. In Zukunft können die Nutzer meines Wissens die Einschätzung anschließend bewerten. (nicht signierter Beitrag von 195.227.71.3 (Diskussion) 15:38, 10. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Kritik: Wahl-o-mat - (Nicht) alle Parteien gleichzeitig vergleichbar[Quelltext bearbeiten]

Verschoben von Diskussion:Bundeszentrale_für_politische_Bildung

Mir geht seit der ersten Benutztung des Wahl-o-Mats nicht ein, warum man nicht alle Parteien auf einen Schlag vergleichen kann. Ob jetzt 8 oder 11 angezeigt werden, soviel Unterschied ist da nicht. Nach mir per Mail zugestellten, offiziellen Aussagen, dient die Beschränkung auf 8 Parteien "vor allem der Übersicht und Vergleichbarkeit". Einen Nachteil für unpopulärere Parteien sei hier nicht zu sehen, im Gegenteil, solche Parteien sind froh (überhaupt) teilnehmen zu dürfen. Also ich würde lieber keine aussichtslosen Auseinandersetzung mit der bpb anfangen, lieber hier anprangern. Als konkrete Probleme bei dieser Auswahl sehe ich:
- Vernachlässigung von kleinen, eher unpopulären Parteien, die nicht gleich ins Auge springen und zum anklicken reizen
- Eingeschränkte Transparenz, weil man nicht alle sich im Repertoire befindlichen Partein direkt gegeüberstellen kann
- Gerade im Bereich der politischen Erstinformation wird hierdurch eine durch Massenmedien vorab eingeprägte Richtung gefördert Gibts zu dem Thema irgendwelche anderen Meinungen? Danke --Grumml 11:26, 8. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Sofern in der nächsten Zeit keine weiteren Meinungen oder Kommentare eingehen, werde ich mir vornehmen den Punkt entsprechend einzubauen.--Grumml 11:20, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hallo, es gibt nen Extra-Artikel zum Wahlomat, hier geht es allgemeiner um die Bundeszentrale. Bedenke aber das für persönliche Ansichten/Essays eher Blogs etc. geeignet sind (Wikipedia zur Übersichtsinformation), auch wenn sich so wenige Nutzer dran halten :). --Casra 15:36, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Tatsächlich, irgendwie hab ich die zwei Artikel durcheinandergeworfen. Vielen Dank für den Hinweis. Habe kein Interesse ein Essay zu schreiben oder meine persönliche, subjektiv Ansicht zu vertreten. Die Tatsache oben ist so gegeben und wirkt sich zwangsläufig auf die Benutzung des angebotenen Dienstes aus. Werde mich auf den anderen Artikel konzentrieren. --Grumml 18:04, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Zumindest sollte erwähnt werden, daß es zur Beschränkung auf 8 Parteien deutliche Kritik von der Partei ddp gab. Quelle: Wie die BpB(wahl-o-mat) die Wähler manipuliert --84.44.199.6 15:52, 21. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
gudn tach!
der ddp-link ist nicht mehr direkt aufrufbar, aber er ist archiviert: [1]. -- seth 11:58, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Kurzer Nachtrag von mir, es ist anscheinend möglich, mit der Funktion "Ihr Wahl-O-Mat Ergebnis" die Thesen auf alle zur Auswahl stehenden Parteien als pdf-Datei gleichzeitig anzeigen zu lassen. --Grumml 20:00, 25. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Das ist vollkommen richtig. Diese Funktion habe ich am 20.04.2011 anhand des BaWü-Wahl-O-Maten ausprobiert. Leider wird einem in dem PDF nicht die kumulierte Zusammenfassung in Form eines Balkendiagramm angezeigt, sondern nur eine Liste mit allen Parteien (Spalten) und die Relation zwischen deren Parteiprogramm und der eigenen Antwort zu den gestellten Fragen. Diese Liste ist sehr unübersichtlich und es wäre recht mühsam einzeln abzuzählen mit welcher Partei sich rein quantitativ die meisten Übereinstimmungen ergeben würden.
Die BpB wäre gut beraten nach der letzten Frage direkt ein Balkendiagramm für alle Parteien automatisch anzuzeigen und danach die Möglichkeit des thesenbasiertend Vergleichs anzubieten. Damit würde man zumindest solch diffamierend Aussagen (siehe oben Link der ddp) den Wind aus den Segeln nehmen. -- Chjb 08:46, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Veraltet. Man kann inzwischen die Vergleichswerte zu allen Parteien gleichzeitig anzeigen lassen. --2003:C6:3701:6CB9:2D24:2AB4:F55B:BB61 00:04, 3. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Wahl-O-Mat-Tabelle[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht kann hier eine Verbesserung der Tabelle vorgenommen werden:

Verschoben von Diskussion:Bundestagswahl 2013:

In dieser Tabelle können die Positionen der Parteien zu verschiedenen Themen miteinander verglichen werden. Sie beziehen sich auf die Antworten, die die Parteien im Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung angegeben haben.[1]

Thesen
CDU/CSU Sozialdemokratische Partei Deutschlands Freie Demokratische Partei Die Linke Bündnis 90/Die Grünen
Flächendeckender Mindestlohn Nein Ja Nein Ja Ja
Betreuungsgeld abschaffen Nein Ja keine Angabe Ja Ja
Kein generelles Tempolimit Ja Ja Ja Nein Nein
Euro als Währung Ja Ja Ja Ja Ja
Stärkere staatliche Strompreiskontrolle Nein Ja Nein Ja keine Angabe
Videoüberwachung ausbauen Ja keine Angabe Nein Nein Nein
Bedingungsloses Grundeinkommen Nein Nein Nein keine Angabe keine Angabe
Förderungen nur für ökologische Landwirtschaft Nein keine Angabe Nein keine Angabe keine Angabe
Gemeinsamer Schulunterricht unabhängig vom kulturellen Hintergrund Ja Ja Ja Ja Ja
Erhöhung des Spitzensteuersatzes Nein Ja Nein Ja Ja
Austritt aus der NATO Nein Nein Nein Ja Nein
Kein Neubau von Kohlekraftwerken Nein Nein Nein Ja Ja
Pille danach rezeptpflichtig Ja Nein keine Angabe Nein Nein
Verstaatlichung aller Banken Nein Nein Nein keine Angabe Nein
Mehr Flüchtlinge aufnehmen Nein Ja keine Angabe Ja Ja
Lohnersatzleistungen für Pflege von Angehörigen Nein Ja Nein Ja Ja
Verfassungswidrigen Parteien dürfen verboten werden Ja Ja Ja Ja Ja
BAföG unabhängig vom Einkommen der Eltern Nein keine Angabe Ja Ja Ja
Einreisekontrolle an allen deutschen Grenzen Nein Nein Nein Nein Nein
Gesetzliche Frauenquote keine Angabe Ja Nein Ja Ja
Weniger Unterstützung für finanzschwache Bundesländer keine Angabe Nein Nein Nein Nein
Renteneintrittsalter senken Nein Ja keine Angabe Ja Nein
Mehr Angestellte mit Migrationshindergrund im öffentlichen Dienst Ja Ja Ja Ja Ja
Verbot von Rüstungsexporten Nein Nein Nein Ja keine Angabe
Ehegattensplitting beibehalten Ja keine Angabe Ja Nein Nein
EU-Beitritt der Türkei Nein Ja keine Angabe Ja Ja
Bundestagsabgeordnete müssen Nebeneinkünfte offenlegen keine Angabe Ja Nein Ja Ja
Energieintensive Industrien müssen sich stärker an Energiewende beteiligen Nein keine Angabe Nein Ja Ja
Leistungskürzung für Hartz-IV-Empfänger, die Jobs ablehnen Ja Ja Ja Nein Nein
Kirchensteuer beibehalten Ja Ja keine Angabe Nein keine Angabe
Wahlfreiheit der Krankenversicherung Ja keine Angabe Ja Nein Nein
Jeder Staat soll für eigene Schulden haften Ja keine Angabe Ja Nein Nein
Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Partner Nein Ja Ja Ja Ja
Keine Vorratsdatenspeicherung ohne Anlass Nein Nein Ja Ja Ja
Mietpreis darf bei Neuvermietung nur begrenzt angehoben werden Ja Ja Nein Ja Ja
Doppelte Staatsangehörigkeit Nein Ja Ja Ja Ja
Kostenpflichtige Autobahnnutzung keine Angabe Nein Nein keine Angabe Nein
Volksabstimmungen auf Bundesebene keine Angabe Ja Ja Ja Ja

References[Quelltext bearbeiten]

  1. Wahl-O-Mat-Thesen. Vergleichen Sie Ihre persönlichen Standpunkte mit den Positionen der Parteien unter wahl-o-mat.de.

Viel Spaß damit und beste Grüße --Udo (Diskussion) 08:08, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Verbesserungsvorschlag[Quelltext bearbeiten]

Die Vorlagen Ja und Nein verwenden:

  • spart bei Ausdruck Toner/Tinte -> ökonomisch
  • spart bei Ausdruck Toner/Tinte -> ökologiisch
  • für rotgrünblinde Analphabeten besser lesaber -> Barriererfreiheit

-- Kluger Klecks (Diskussion) 10:32, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Doch - die Umsetzung ist sehr gut gelungen Vorschlag: Abschnitt jetzt archivieren
  • spart bei Ausdruck Toner/Tinte -> ökonomisch
  • spart bei Ausdruck Toner/Tinte -> ökologiisch
  • Artikel mit weniger Text sind schneller lesaber -> Barrierfreiheit
Vielen Dank für die Mühe! -- 94.219.223.147 21:06, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ähnliche Programme in anderen Ländern[Quelltext bearbeiten]

Man sollte das jetze "Siehe auch" in "Ähnliche Programme in anderen Ländern" umbenennen. Durch die Überschrift währe dann klar, was die Links bedeuten. Lieder kann ich kein Niederländisch - gehörte www.stemwijzer.nl dann nicht auch in diesen Abschnitt? -- 84.59.72.71 10:37, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Das sind externe Links, während jetzt ausschließlich Wikilinks drin stehen. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 11:51, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
@Schotterebene: da es offenbar schwer ist, zu beschreiben das man einen Abschnitt umbennent und wie man ext. Links einbaut habe ich es der Einfachheit halber umgesetzt. -- 94.219.223.147 21:22, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Grammatik[Quelltext bearbeiten]

Beugung des Wahl-O-Maten[Quelltext bearbeiten]

Wahl-O-Mat ist von den Wortbetandteilen und vom Klangbild her ein Automat, den man problemlos deklinieren kann und auch sollte. Als Eigenname stünde ihm auch kein Artikel zu, der sich aber irgendwie von selbst ergibt (der Wahl-O-Mat). Daher liegt der Wahl-O-Mat im regulären Sprachfluss. Selbst eine Deutsche Bank wird gebeugt (der Deutschen Bank), ohne dass es zu Abmahnungen wegen Verunglimpfung des Eigennamens käme. Es klingt einfach verquer, wenn man vom Wahl-O-Mat [sic] statt vom Wahl-O-Maten spräche. --134.169.116.85 20:44, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Na gut :-) --Gerold (Diskussion) 01:55, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Unpassende Begriffsbeugung[Quelltext bearbeiten]

Liebe Mitautoren,

ich bin klar dafür, die Beugung des Wahl-O-Mat (bzw. Wahl-O-Maten) im Artikel einzustellen. Erstens empfinde ich sie subjektiv als unpassend, zweitens − und vermutlich aussagekräftiger − wird der Begriff auch von offizieller Seite der Betreiberin, der Bundeszentrale für politische Bildung, nicht gebeugt. Siehe zunächst [[2]] („Willkommen beim Wahl-O-Mat, nicht „beim Wahl-O-Maten“) oder [[3]] („Nach welchen Kriterien werden die Fragen für den Wahl-O-Mat ausgesucht?“, nicht „(...) für den Wahl-O-Maten (...)“ usw.).

Das scheinbar einzige, 2013 bereits in dieser Diskussion gebrachte Pro-Argument, den Wahl-O-Mat zu beugen, nämlich dass die Deutsche Bank schließlich auch gebeugt werde, halte ich nicht für überzeugend. Zum einen wird dort die Beugung auch offiziell verwendet, zum anderen ist „deutsch“ im Gegensatz zu Wahl-O-Mat ein auch im Alltag gebeugtes Wort.

Andere Meinungen? Grüße --TheJon33 (Diskussion) 18:22, 5. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Also ich finde beide Varianten in Ordnung, mir ist aber aufgefallen, dass ich das Wort aus dem Gefühl heraus beugen würde. Laut Duden sind auch beide Varianten möglich, deswegen würde ich das so lassen, wie es ist. Nur einheitlich sollte es sein. --FrühlingsSonnenBad (Diskussion) 19:16, 6. Mai 2019 (CEST)Beantworten
gudn tach!
die-wahlomat-leute ziehen ihre flexion durch. frei nach WP:RS#Groß-_und_Kleinschreibung koennte man somit sogar deren schreibweise uebernehmen, wenn sie nicht im duden stuende.
dadurch, dass viele unserer referenzen bereits diese flexion nutzen, kaeme durch "den Wahl-O-Maten" eine uneinheitlichkeit rein.
deshalb hab ich jetzt versucht, die anzahl von nicht-nominativ-singular-vorkommnissen weitgehend auszumerzen. -- seth 20:07, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Falsche Begrifflichkeit bei den Fragen[Quelltext bearbeiten]

... oder zumindest irritierend, mMn. Z.B. bei folgenden Punkten: "Betreuungsgeld für Eltern, deren Kinder zu Hause und nicht in der KITA betreut werden" ist völlig manipulativ, da der entscheidende Punkt verschwiegen wird, dass es sich bei dem Betreuungsgeld nur um finanzielle Zuwendungen für Eltern handelt, die ihre ein- und zweijährigen Kinder nicht in einer Institution betreuen lassen, sondern zu Hause. Der Oberbegriff "KITA" löst den Altersunterschied der Kinder auf und suggeriert, es würde Geld dafür geben, wenn Vorschulkinder den Kindergarten (früheres Wort, also die Einrichtung für 3-6 Jährige) nicht besuchen (dürfen). Will man das Wort "Kinderkrippe" vermeiden oder kennen die Testdesigner den Unterschied selbst nicht. Oder fallen die Wahlprogramme wohl ähnlich undiferenziert aus? Müsste sie wohl mal durchblättern-- Ähnliches bei "gemeinsamer Schulunterricht, unabhängig vom kulturellen Hintergrund". Habe ich übersprungen, da ich nicht verstehe, was damit gemeint ist. Soll die Zustimmung oder Ablehnung gegenüber Einrichtungen wie "französisches Gymnasium" oder "griechische Schule" oder die Existenz von "Koranschulen" damit geprüft werden? Oder geht es um die Frage nach dem drei- oder vielgliedrigen Schulsystem (was ich vermute, denn das war traditionellerweise immer der Zankapfel zwischen den großen Volksparteien, den Linken sowie den Grünen). Dann wiederum ist "kulturelle Unterschiede" mehr als irreführend. Und laut tabellarischer Übersicht lehnen die Trennung sowieso alle Parteien ab, warum dann die Aufnahme in den Fragenkatalog? Noch dazu, wenn man diesen Punkt doppelt gewichten kann. Erhellend war der Test nicht. Jetzt muss ich doch nach Sympathie wählen oder nach dem schönsten Wahlplakat oder dem griffigsten Slogan ... --31.187.113.209 14:50, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Das Kernproblem ist, wie die "Antworten der Parteien" auf die Wahl-O-Mat Fragen eingeholt/beantwortet wurden. Da haben sich keine Fachleute hingesetzt und Pateiprogramme gewühlt (oder sonstige Stellungnahmen der Parteien ausgewertet falls das Wahlprog. keine Antwort lieferte). Die Antworten wurden von der Wahl-O-Mat Red. auf dem kurzen Dienstweg eingeholt (einfach mal im Parteibüro anrufen ö-ä-). Das beste Beispiel ist die Autobahnmaut. Obwohl es offensichtlich Abstimmungsschwierigkeiten bei der CDU/CSU gab, lautet die Antword auf die "Kostenpflichtige Autobahnnutzung" Frage "Nein" (auch die Frage ist undifferenziert). Man darf diesen Wahl-O-Mat einfach nicht sonderlich ernst nehmen. -- Gerold (Diskussion) 23:23, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Quellen nach der Wahl rechtzeitig sichern[Quelltext bearbeiten]

Ich würde annehmen, das die beiden Impressen unter

recht bald verschwinden werden. Jedenfalls sind die früheren, zu einer bestimmten Wahl angegebenen Impressen nicht mehr auffindbar. Vieleicht nimmt sich jemand der Sache an, der mit Archivierung Erfahrung hat. Danke! -- Gerold (Diskussion) 23:09, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Braucht eigentlich nur eine ordentliche Quelle[Quelltext bearbeiten]

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wahl-O-Mat&type=revision&diff=167913101&oldid=167912898 --(⊃。•́‿•̀。)⊃━☆゚.*・。゚ 分液漏斗 17:59, 30. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

gudn tach!
hat sich mit dem koelner urteil wohl erledigt und steht jetzt in neutralerer version drin. -- seth 22:44, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Tabelle[Quelltext bearbeiten]

Wäre es nicht sinnvoll die Tabelle umzudrehen, also Länder nach oben und Jahre an die Seite? Die Tabelle hat jetzt schon Übergröße in der Breite und wenn noch ein paar Jahre hinzukommen wird es noch breiter. Mit umgedrehter Tabelle wäre die Breite immer gleich und sie würde nur Jahr für Jahr länger werden. --FrühlingsSonnenBad (Diskussion) 15:18, 21. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Ich habe sie jetzt umgedreht, sie ist ungefähr gleich breit wie zuvor, wird aber 2019 und danach nicht noch breiter. Hoffe, das war in Ordnung. --FrühlingsSonnenBad (Diskussion) 15:15, 30. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
was heißt Abd.? Warum stehen in manchen Zellen Werte und in anderen nicht? Eine Legende wäre gut. --2003:DE:70D:3F02:4DC7:D6BF:9069:B88A 00:10, 6. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Also, wenn man bei Abd. mit dem Mauszeiger drüberfährt, kann man es ausgeschrieben lesen: Abdeckung (also zu wie vielen Wahlen gab es in dem Jahr bzw. Land einen Wahl-O-Mat). Natürlich können in der Tabelle nur dort Werte eingetragen werden, wo es in dem betreffenden Land in dem Jahr eine Wahl gab und es zu der Wahl auch einen Wahl-O-Mat gab. Sollte es Keinen zu der betreffenden Wahl gegeben haben, ist ein — eingetragen. Bei völlig leeren Zellen gab es in dem Land in dem Jahr einfach keine Wahl. Für mich war das eigentlich klar, aber natürlich kann man das auch in einer Legende erklären. MfG FrühlingsSonnenBad (Diskussion) 19:10, 6. Mai 2019 (CEST)Beantworten
uber 50% der Nutzer sind heute mobil unterwegs. Die haben keine Maus -- 2A01:598:8888:ECF2:B587:64F0:CA9D:5DF1 06:04, 10. Mai 2019 (CEST)Beantworten

An Tablet und Handy gibt es keine Maus. Der lange Text kommt nicht. Egal wohin man toucht. --89.244.161.187 21:01, 2. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

VG Köln ("Volt-)Urteil[Quelltext bearbeiten]

Während ich den Abschnitt unter Kritik insgesamt recht gut finde, bin ich mir unsicher, ob ich den Hinweis auf das Urteil von 2011 ohne weiteres übernehmen würde Fidgetspinnerrambling.

Zwar beruft sich die bpb darauf als Kritik am neuen Urteil, aber das ist in meinen Augen ungenau. Hauptsächlich ging es in der Klage der deutsch demokratischen Partei 2011 um die Ausrichtung der Fragen an den Programmen der großen Parteien (siehe Legal Tribune Online).

Auch 2011 die Auswahlbeschränkung auf 8 tatsächlich als zulässig betrachtet (siehe Urteil im Wortlaut), aber hier wäre in meinen Augen abzuwarten, bis die Urteilsbegründung im Volt-Fall veröffentlicht wird: Eine naheliegende Argumentation wäre, dass durch die 5%-Hürde bei Landtagswahlen (darum ging es 2011) eine Auswahl auf Parteien mit Chancen auf tatsächlichen Einzug (+ ein paar kleinere) vertretbar ist, während bei der Europawahl ohne Prozenthürde noch viel stärker auf die Chancengleichheit auch der Kleinstparteien geachtet werden muss. --Johannnes89 (Diskussion) 09:53, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Genauso argumentiert wohl auch Volt (und sieht es auch das Gericht):
Volt "monierte auch, dass es durch die Gestaltung des Wahl-O-Maten in diesem Jahr nicht einmal möglich sei, seine Antworten mit den 14 bereits im Europaparlament vertretenen Parteien gleichzeitig abzugleichen." (siehe lto) --Johannnes89 (Diskussion) 10:06, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten

partei-o-mat[Quelltext bearbeiten]

gudn tach!
ich habe diese ergaenzungen um etwas redundanz etwas reduziert. dabei habe ich vorerst auch eine info geloescht, die ich nicht nachvollziehen konnte, naemlich:

"[...] die Vergleichsmöglichkeit eines Teils der eigenen Antworten mit denen aller anderer Parteien, die in den 27 anderen Ländern bei der Europawahl antreten [...]"

was ist damit gemeint? beim wahl-o-mat finde ich keine infos ueber nicht in D waehlbare parteien. -- seth 22:47, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Hallo, unabhängig von der Sinnhaftigkeit der IP-Ergänzung würde ich gerne hier einwerfen, dass ich die Erwähnung des Partei-O-Mat(en;) ehrlich gesagt für relativ entbehrlich halte. Das war halt ne Spaßaktion der PARTEI und die PARTEI ist sehr gut, aber enzyklopädisch relevant ist das eher nicht, oder? Gruß --Dasmöschteisch (Diskussion) 23:04, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Die Vergleichsmöglichkeit kommt beim Wahl-O-Mat am Ende, wenn man alles beantwortet hat. Wo man doppelt gewichten kann, stehen jeweils Sternchen hinter den ca. 16 Antworten, mit denen alle anderen europä. Parteien dieser Europawahl verglichen werden können. Später beim Vergleichsergebnis mit den 8 dt. Parteien kommen 2 Links, einer zum Vergleich mit den Antworten der 8 dt. Parteien und einer auf eine externe Seite, wo man dem Weiterlinken noch zustimmen muss. Dort werden die ca. 16 eigenen Antworten mit den europä. Parteien in den Ländern einzeln verglichen und man kriegt ein ausführliches Ergebnis mit Prozenten wie zuvor und Kurzinfos zu den Parteien.
Ich muss mich etwas korrigieren, es nehmen an dem Vergleich wohl nicht alle 27 anderen Länder teil, wenn ich mich richtig erinnere. Es kam mir so vor, denn es sind sehr viele Länder, wo offenbar auch die Fragen gestellt und von den Parteien dort beantwortet wurden. Müsste man noch mal durchspielen und nachsehen, wie viele Länder es sind und welche. Österreich nur 7 Parteien, Niederlande deutlich mehr, Dänemark + noch viele Länder mehr mit mal mehr, mal weniger vielen antretenden Parteien, da die Parteienanzahl überall sehr differiert. Das Ergebnis zu jedem Land einzeln ausklappbar, da es alles sehr viel und lang ist, hab mir bisher nur einen Bruchteil davon angesehen. So kann man recht einfach die dortigen Parteienlandschaften etwas kennen lernen. Da kommen auch bei ähnlichen Parteien wie hier in D ganz andere Prozentzahlen raus, manchmal sogar mit mehreren zugleich 100 Prozent. Das liegt auch an den deutlich weniger berücksichtigten Antworten. Und wenn man von denen noch was übersprungen hatte, ... Keine schlechte Funktion. Der Hinweis darauf gehört definitiv in den Artikel rein, insbes. ist es im Vergleich zu anderen Tools etwas Seltenes. --2A02:908:D83:E460:216:CBFF:FEAD:FF9 23:45, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ich habe den Absatz komplett entfernt. Sogar im Beleg dazu stand, dass das tool Satiere ist. U.a. steht Die PARTEI in der Auswertung immer ganz oben, Volt Deutschland ist in der Auswertung zensiert (verschwommen). Begründungen für die Antwort, sowie weiterführende Infos fehlen komplett. Die Einzigartigkeit "kann mehr als 8 Parteien vergleichen" können auch echte Tools wie der WahlSwiper, das macht den Partei-o-mat auch nicht für den Artikel relevant. --Johannnes89 (Diskussion) 23:52, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Also, noch mal nachgesehen. Wo man doppelt gewichten kann, steht obendrüber das:
  • „* Auf Grundlage der markierten Thesen können Sie Ihre Positionen später mit den Parteien in anderen EU-Ländern im VoteMatch.eu vergleichen.“
16 der 38 Thesen haben so ein Sternchen. Also zählen später höchstens diese 16 Antworten beim europä. Vergleich. Da dies den Wahl-O-Mat betrifft, gehört es auf jeden Fall mit in den Artikel rein, Partei-o-mat hin oder her, der hat ja diese Funktion ohnehin nicht. Man landet zwar extern, aber muss dort nichts neu beantworten. Es sind die 16 Antworten aus dem Wahl-O-Mat, die dort verglichen werden. --2A02:908:D83:E460:216:CBFF:FEAD:FF9 00:01, 26. Mai 2019 (CEST)Beantworten
gudn tach!
danke @2A02:908:D83:E460:216:CBFF:FEAD:FF9 fuer die erklaerung. der europaeische vergleich wird einem nur angezeigt, wenn man nicht (fast) alle fragen skippt, was ich jetzt zu testzwecken getan hatte, weil die benutzer(an-der-nase-herum-)fuehrung im wahlomat so verquer ist. war also mein fehler.
das ist jedenfalls, da stimme ich dir zu, ein (neues?) feature des wahlomat, das umseitig noch erwaehnenswert ist -- auch wenn nicht alle laender (z.b. GB und FI nicht) daran beteiligt sind.
@Johannes89: der wahlswiper hat andere thesen als der wahlomat. der parteiomat ist jedoch ein klon des wahlomat, der das beim wahlomat fehlende feature, um das es im abschnitt geht, implementiert -- und dafuer andere features nicht enthaelt. die satire kommt lediglich ueber das blurring von volt zustande. dass die partei selbst am ende ganz oben steht, ist relativ wurscht, es wird ja trotzdem deren richtige prozentzahl angezeigt. -- seth 01:15, 26. Mai 2019 (CEST)Beantworten
ich hab jetzt sowohl votematch.eu eingebaut als auch den partei-absatz in ueberarbeiteter form wieder eingefuegt.
jetzt finde ich den partei-absatz allerdings eigentlich wieder etwas zu lang. im zweifel loeschen wir dann eben den absatz wieder. -- seth 01:42, 26. Mai 2019 (CEST)Beantworten

nach BK – Ein weiterer Unterschied zum Partei-o-mat und wohl auch anderen Tools ist der nervige Timeout des Wahl-O-Mats, wonach man alle Fragen nochmals beantworten muss, um andere Parteien auswählen zu können, was dann aber kein gleicher Vergleich mehr ist, wenn man irgendwas etwas abweichend ankreuzt.
Da bekommt man manchmal im Anschluss an das erste Ergebnis bspw. eine so genannte Anschlussumfrage. Wenn man die durchführt und evtl. noch kurz was anderes macht, wird man wohl in den Timeout hineinlaufen und erhält nu noch die Startseite angezeigt. So habe ich vorhin keine Möglichkeit nach dem Ergebnis und der kurzen Umfrage und einer kurzen Pause bzw. dem Text hier drüber gehabt, zu dem europä. Vergleich oder zu den genauen Parteienantworten weiterzuklicken oder andere als die zuerst ausgewählten 8 Parteien auszuwählen und ein Ergebnis dazu zu erhalten.

Das heißt, auch da hat die bpb gelogen, wenn sie sagt, man könne ja beliebig oft zurückgehen und andere Parteien auswählen. Kann man nicht, mit einem Timeout nicht möglich. Und es wäre sehr einfach, einfach alle mit auswählen zu können, nur die Höchstzahl von 8 auf 50 oder 100 hochsetzen und man kann auch bei folg. Wahlen immer alle auswählen. Sie könnten es leicht, das hat der Partei-o-mat vorgemacht, ich denke, deshalb stand das auch zum Vergleich im Artikel, denn der Partei-o-mat führt die Argumentation der bpb ad absurdum, dass es technisch nicht so einfach änderbar sei, denn das war auch so eine falsche Aussage. Sie wollen es einfach nicht verbessern und anpassen und gingen für ihre blöde Begrenzung sogar wieder erst vor Gericht, unnötigerweise, bis die Kleinpartei vorerst nachgibt, weil die bpb auf dem Unsinn besteht. Ohne den Abschnitt zum Partei-o-mat als einfache Teilkopie mit der fehlenden Funktion und ohne Timeout fehlt auch diese Gegendarstellung, dass es technisch durchaus ad hoc anpassbar gewesen wäre lange vor der Wahl.
Die Begrenzung samt Timeout ist nämlich das Nervigste am Tool, deshalb ist das auch eine klare Benachteiligung für kleinere, unbekanntere und neue Parteien, die ohnehin weder in Umfragen noch in fast allen Wahlsendungen erwähnt werden. Als kleinere und neue Partei hat man es wirklich viel schwerer bei einer so großen Parteienauswahl und ganz unten in dieser, auch ohne Sperrklausel. Deshalb war die Volt-Klage genau richtig. Immerhin hat dann ab der nächsten Wahl der Unsinn mit der unnötigen Hin- und Herklickerei plus Timeout endlich ein Ende. --2A02:908:D83:E460:216:CBFF:FEAD:FF9 01:47, 26. Mai 2019 (CEST)Beantworten

gudn tach!
1. ja, mir ist spaeter auch noch der gedanke gekommen, dass man den parteiomat auch in einem kurzen satz an den ersten absatz des abschnitts haengen koennte. also etwa
Die Bundeszentrale für politische Bildung gab zunächst an, dass die Auswertung von mehr als acht Parteien je Abruf technisch nicht möglich sei. Diese Behauptung ist jedoch unwahr und wurde auch vom zuständigen Richter nicht akzeptiert. Einen Tag nach der Urteilsverkündung stellte Die PARTEI mit dem „Partei-O-Mat“ eine modifizierte Wahl-O-Mat-Kopie online, bei der die Beschränkung auf acht Parteien entfiel.
das waere zwar weniger praezise, aber vermutlich noch ausreichend ausfuehrlich und wuerde den punkt verdeutlichen, dass die bpb hier unsinn erzaehlte (sofern die berichterstattung korrekt war).
waere das fuer diejenigen, die die erwaehnung des partiomat an sich anzweifelten, ok?
2. die sache mit dem timeout ist ein weitverbreitetes misfeature. auch z.b. bahn.de hat dieses problem und tischt einem auf nachfrage maerchen auf, dass man nicht so viele temporaere daten gleichzeitig speichern koenne. das zeigt zwar wie sehr fuer viele -- selbst studierte -- leute das internet neuland ist, dennoch ist es meines ermessens nichts, worauf man explizit im artikel eingehen sollte, es sei denn man findet einschlaegige kritik daran in den medien. -- seth 09:24, 26. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Stimme Seth zu (ich bin ja sogar für ganz entfernen - das ist immer noch satire), aber als Anhang an die Aussage vom bpb passt es, weil es beweist, dass es möglich ist und um nichts anderes ging es bei dem Projekt ja. --Johannnes89 (Diskussion) 09:36, 26. Mai 2019 (CEST)Beantworten
gudn tach!
ok, hab's wie oben vorgeschlagen umgesetzt. -- seth 13:02, 26. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Schwachpunkte im Wahl-O-Mat zur Bundestagswahl 2021[Quelltext bearbeiten]

Bei einem überparteilichen Treffen ist uns aufgefallen, dass die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung im Wahl-O-Mat kaum das Gewicht haben, das sie z.B. für Selbständige, Künstler, oder auch kleine Brauereien ganz real und mit voller Wucht bekommen. Sein oder Nicht-Sein. Ich schlage vor, Punkte zu sammeln, die an der aktuellen Version des Wahl-O-Mats zur Bundestags kritikwürdig sind. Mein erster Punkt ist somit, dass die Bedeutung der Corona-Maßnahmen der Bundesregierung nicht ausreichend im Wahl-O-Mat berücksichtigt worden ist. --188.104.43.119 22:53, 20. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Bitte WP:Q, WP:NPOV und WP:KTF beachten. Das ist deine eigene Meinung, die keinen Eingang in den Artikel finden kann, sofern diese Kritik so nicht auch in seriösen Quellen geäußert wurde. Johannnes89 (Diskussion) 23:14, 20. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Der Deutsche Kulturrat hatte moniert, dass keine Fragen zur Kulturpolitik gestellt wurden: [4][5]. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 23:22, 20. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Guter Punkt! --188.104.33.253 23:20, 21. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Selbstverständlich müssen die Wikipedia-Grundsätze gewahrt werden. Es gibt aber durchaus einige Quellen, die das Thema "keine Fragen zu Corona-Einschränkungen im Wahl-O-Mat" behandeln. Hier eine schnelle Sammlung von Artikeln, die auch bereits im September 2021 online waren:
Auch rein intuitiv fällt es mir schwer in Frage zu stellen, dass das Thema "Corona-Einschränkungen" zur Zeit der Wahl-O-Mate 2021 gesamtgesellschaftlich hohe Relevanz hatte. Das wird, wie man in den Artikeln lesen kann, auch nicht von der Projektleitung des Wahl-O-Mat bestritten. Ich bin dafür, das Thema in einem passenden Abschnitt, den es mit Kritik an Thesen und Beantwortungsmöglichkeiten bereits gibt, aufzunehmen. Man könnte zusätzlich die Begründung der Projektleitung, warum keine Frage zu den Einschränkungen bzw. nur Fragen, die grob mit den Einschränkungen zusammenhängen, aufgenommen wurden, in den Abschnitt übernehmen.--Themediaman (Diskussion) 11:49, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten