Diskussion:Wahl zum 21. Deutschen Bundestag

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von 88.153.240.29 in Abschnitt Wirtschaft gegen vorgezogene Neuwahl
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Neuwahlen ?[Quelltext bearbeiten]

Ich finde das Datum Herbst 2025 total Spekulation, da es jederzeit zu Neuwahlen kommen kann..-77.182.190.106 17:12, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Es steht in der Einleitung, dass die Wahl vorbehaltlich einer vorherigen Auflösung des Bundestages oder einer Verlängerung er Wahlperiode im Herbst 2025 stattfinden wird. das ist mitnichten Spekulation sondern Rechtslage. --Mogelzahn (Diskussion) 19:07, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Oder Politiker werauchimmjer stürzt morgen Scholz und errichtet eine Diktatur und eine neue Wahl zum Bundestag der BRD gibt's nie wieder. Wollen wir den Artikel Wahl zum 21. Deutschen Bundestag jetzt löschen? Total spekulativ, ob es überhaupt jemals wieder B'Tagswahlen gibt ;) 93.237.116.69 10:41, 22. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Deswegen steht da ja das Wort "voraussichtlich". Rechtslage hin oder her, meiner Meinung nach sollten in der Einleitung nur dann konkrete "Vorbehalte" genannt werden, wenn es dafür konkrete, akute Anhaltspunkte gibt. Falls also z. B. 3 Monate vor dem Termin tatsächlich über den Verteidigungsfall debattiert und deshalb konkret darüber nachgedacht wird, die Wahl zu verschieben, dann kann man solche Sachen hier reinschreiben. Aber jetzt, 2 Jahre vorher und ohne konkrete Hinweise auf einen anstehenden Verteidigungsfall, ist das eine unnötige Verkomplizierung der Einleitung. Ohne konkrete, akute Anhaltspunkte reicht meiner Meinung nach der ganz allgemeine Vorbehalt, den das Wort "voraussichtlich" ausdrückt. --2A02:3035:400:9880:1:2:7935:CF15 19:26, 6. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Umfragen[Quelltext bearbeiten]

In der Umfrage ist der Unterschied zur Bundestagswahl ausgewiesen. So heisst es z.B. bei der Unuon, sie habe aktuell 19 Prozent, 5 Prozent weniger als bei der letzten Bundestagswahl. Oben ist jedoch ein Ergebnis von 24,1 Prozent ausgewiesen, die Differenz liegt folglich bei 5,1 Prozent. Merkwürdig auch, dass es bei der Umfrage an Nachkommastellen fehlt. 14,8 + 2 (bei den Grünen) ergibt auch nicht 17 Prozent.

Wie ergeben sich diese Diskrepanzen? (nicht signierter Beitrag von 217.85.25.129 (Diskussion) 14:41, 16. Okt. 2021)

Durch Rundung? 24,1 ist gerundet 24,
.
14,8 ist gerundet 15,
Für mich jetzt kein eklatanter Widerspruch. Godihrdt (Diskussion) 14:48, 16. Okt. 2021 (CEST)Beantworten


Naja: Grafik oben: SPD: 25,7 Prozentz; Umfrage: 26 Prozent; +0,5 Da sollte man schon den selben Maßstab anlegen. Also entweder man schreibt +0,3, oder man gibt in beiden Grafiken den Wert mit der selben Nachkommastelle an. Dass man aber oben eine Nachkommastelle angibt und unten keine, sondern stattdessen auf-/abrundet, finde ich etwas merkwürdig. Nach der Grafik müsste die SPD ja genau 26,0 Prozent, also 0,5 mehr als die bei der Wahl erzielten 25,7 Prozent haben. Da sollte man schon bei beiden Grafiken den selben Maßstab anlegen (also auf eine Nachkommastelle oder gar keine runden.
25,7 ergibt gerundet übrigens 26. Die SPD hat also bei der Wahl gerundet 26 Prozent erziehlt. In den aktuellen Umgfragen liegt sie bei 26 Prozent, das sind 0,5 weniger als die 26 Prozent die sie bei der Wahl (gerundet) erzielt hat ;) Selbst wenn man beide Grafiken auf null Nachkommastellen rundet, würde die Grafik also nicht stimmen. Das ergäbe dann bei der SPSD +/- 0. 93.237.116.69 10:50, 22. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Umfragen haben keine Nachkommastellen, weil die Schwankungsbreite zu groß ist. Sie sind einfach zu ungenau dafür. --Puttkgbru (Diskussion) 07:37, 13. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Umfrage[Quelltext bearbeiten]

Umfrage fehlt Neueste kantar Umfrage nicht da Dererejrj (Diskussion) 12:52, 30. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Dann bau' sie ein. It's a wiki. --Mogelzahn (Diskussion) 15:45, 31. Okt. 2021 (CET)Beantworten

Grüne/FDP[Quelltext bearbeiten]

Könen wir uns von der Mehrheit Grüne/FDP verabschieden und das aus der Statistik entfernen? Eine Zweierkonstellation sowohl ohne SPD als auch ohne Union, die zusammen über die Hälfte der Sitze erhalten haben, ist aus heutiger Sicht echt unwahrscheinlich. --Fan (Diskussion) 19:36, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Wahlkreisprognose-Umfragen[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag,

So weit ich es mitbekommen gibt es seit letztem Jahr auch noch Wahlumfragen von wahlkreisprognose.de. Die aktuellsten Umfrage wurde später durchgeführt als die im Artikel aufgeführte YouGov-Umfrage. Hier der Link zur Umfrage: [1] Mapmaster 13:17, 10. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Liste von MdBs, die nicht wieder antreten bzw. ihre Kandidatur angekündigt haben[Quelltext bearbeiten]

In meinem Benutzernamenraum habe ich eine Liste von MdBs angelegt, die zur nächsten Bundestagswahl nicht wieder kandidieren bzw. ihre Kandidatur angekündigt haben. Ich weiß nicht, ob die Liste mal Platz im Artikelnamensraum finden wird oder auf einer Diskussionsseite eines Artikels. Da ich ihn mehr für meine Übersicht angelegt habe, ist mir das auch nicht so wichtig. Vielleicht findet der einen oder andere die Liste auch interessant und möchte mitarbeiten oder mitdiskutieren. Würde mich über ein Feedback und Mitarbeit freuen. --Berlinschneid (Diskussion) 17:56, 11. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Natürlich ist es zum jetzigen Zeitpunkt (Mitte 2022) noch sehr früh, aber es wird sicherlich immer wieder die eine oder andere Ankündigung kommen, nicht wieder kandidieren zu wollen. Mit den ersten erstzunehmenden Ankündigungen von Personen mit Wikipedia-artikel, in den Bundestag streben zu wollen, kann erfahrungsgemäß ca.18 Monate vor den vermuteten Wahltermin gerechnet werden. Vorbild ist die Liste zur letzten Wahl. --Berlinschneid (Diskussion) 17:56, 11. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte.


Bundestagswahl 2026?[Quelltext bearbeiten]

Wenn in Zukunft nur noch alle fünf Jahre gewählt wird, kann die Wahl doch auch auf 2026 verschoben werden ? (nicht signierter Beitrag von 2A00:20:D005:8661:E0C6:4D5F:9756:295B (Diskussion) 12:20, 16. Aug. 2023 (CEST))Beantworten

nein, es ist gesetzlich ausgeschlossen, dass die Legislatur innerhalb einer Legislatur verlängert wird. Kann sein, dass die nächste Legislatur fünf Jahre sein wird, die aktuelle bleibt auf jeden Fall bei max. vier Jahren, es sei denn der Verteidigungsfall tritt ein, aber danach sieht es derzeit nicht aus. --Berlinschneid (Diskussion) 18:19, 16. Aug. 2023 (CEST)Beantworten


Söder fordert Neuwahlen[Quelltext bearbeiten]

Markus Söder fordert Neuwahlen am Tag der Europawahl, soll man das im Artikel einbauen?--2A00:20:604B:4DA2:84C:410D:29B2:1239 11:48, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Aus meiner Sicht nein, Bruch der Ampel oder Neuwahlen fordern ständig irgendwelche Politiker. Das wird keine zeitüberdauernde Forderung sein. Politisches Alltagsgeschwätz. --Berlinschneid (Diskussion) 20:25, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Zustimmmung. --Welkend (Diskussion) 20:40, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Es sind aber nicht einzelne Politiker die Neuwahlen fordern, [2], die AfD fordert nach dem Urteil des BVG ebenfalls Neuwahlen, und ganz ehrlich die Regierung hat keinen Rückhalt mehr in der Bevölkerung, warum nicht am Tag der Europwahl gleich den Bundestag neu wählen?.--2A00:20:D007:8CDF:7CAA:171:C473:6423 08:19, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Weil der Bundestag für vier Jahre gewählt ist. Unsere Verfassung zeigt klar auf, welche Wege es zu Neuwahlen gibt – weder Union noch AfD können diese herbeiführen.--ElTres (Diskussion) 10:24, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Natürlich kann die Scholztruppe es jetzt bis zur Wahl 2025 aussitzen, aber selbst die Forschungsgruppe Wahlen zeigt dass die Mehrheit im Volk Neuwahlen will, daher wäre es sogar demokratisch legitimiert. (nicht signierter Beitrag von 81.200.197.166 (Diskussion) 08:01, 29. Nov. 2023 (CET))Beantworten
Der Bundestag und die Bundesregierung sind demokratisch gewählt. Für eine Änderung der Regierung oder eine Bundestagsauflösung sind im Grungesetzt Verfahren vorgesehen, die aber nicht dadurch zustandekommen, dass sich ein Landespolitiker in der Presse äußert. --Der König (Disk.·Beiträge) 08:55, 29. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Söder ist Ministerpräsident, des größten und wirtschaftlich stärkstem Bundesland in Deutschland. Ohne Bayern sähe Deutschland ganz schon alt aus, und damit meine ich nicht die Trimumphe des FC Bayern München im internationalen Fußball. Sein Wort sollte da schon Gewicht haben, deswegen halte ich eine Erwähung der Söder Forderung für absolut relevant und ich werde es auch im Artikel einarbeiten.--11:07, 29. Nov. 2023 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von 81.200.197.166 (Diskussion) )
Wenn jeden Furz, den Söder lässt, in Wikipedia aufgenommen würden werden, dann wäre es hier Söderpedia, ist es aber nicht. Er hat sich zu einem Thema geäußert, zu dem keine Zuständigkeit hat. Sein gutes Recht. Für Wikipedia aber nicht relevant. Es ist in Wikipedia auch nicht üblich, Ministerpräsidenten unterschiedlich zu gewichten, sondern die Neutralität steht im Vordergrund. Also muss seine Forderung nicht in den Artikel. --Berlinschneid (Diskussion) 11:53, 12. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Söder ändert seine Meinung ständig. Früher hat er als Bayerischer Umweltminister mit Rücktritt gedroht, wenn nicht sofort der Atomausstieg beschlossen würde. Als der Ausstieg kurz bevorstand, hat er als Ministerpräsident Stimmung gegen die Abschaltung des letzten bayerischen Atomkraftwerkes gemacht.
Außerdem hat Söder keinerlei Einfluss auf die Ansetzung einer Bundestagswahl. --Puttkgbru (Diskussion) 07:36, 13. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Wagenknecht für Neuwahlen[Quelltext bearbeiten]

[3], jetzt fordert auch Sarah Wagenknecht Neuwahlen also quer durch alle politischen Reihen steht diese Forderung, man sollte den Artikel umbenennen in Wahl zum 21. Deutschen Bundestag, 2025 wird eher nicht gewählt t (nicht signierter Beitrag von 2A00:20:D007:D57A:D938:441:38EA:73CB (Diskussion) 11:51, 2. Dez. 2023 (CET))Beantworten

Das würde für BSW schwierig, weil diese Partei noch nicht einmal gegründet ist und nach Gründung weniger Zeit zum Sammeln der erforderlichen Unterstützungsunterschriften hat. Eine neue gegründete Partei BSW wird nämlich nicht automatisch zur Bundestagswahl zugelassen, sondern muss eine bestimmte Zahl von Unterschriften von Unterstützern dafür sammeln.
„Für eine Landesliste sind die Unterschriften von einem Tausendstel der Anzahl der Wahlberechtigten im Bundesland bei der letzten Bundestagswahl erforderlich, höchstens aber 2000 Unterschriften. Für einen Kreiswahlvorschlag werden 200 Unterschriften von Wahlberechtigten des Wahlkreises benötigt.“ --Puttkgbru (Diskussion) 07:32, 13. Dez. 2023 (CET)Beantworten

FPD Abstimmung über Ampel-Ende[Quelltext bearbeiten]

Die FDP stimmt ab, ob sie die Ampel verlassen soll, wenn ja wären es ja quasi Neuwahlen 2024, soll das dann in den Artikel?=--81.200.197.163 16:07, 11. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Nein. Wenn die FDP-Abstimmung wirklich so ausgeht, dass das Ende der Ampel-Koalition durch das Aussscheiden der FDP herbeigeführt werden soll, gibt es immer noch die Möglichkeit der Minderheitsregierung oder einer anderen Koalition, z. B. Rot-Schwarz oder Deutschland-Koalition. Die Union müsste eine konstruktives Misstrauensvotoum wie 1982 machen oder der Kanzler müsste die Vertrauensfrage stellen. Nur so kann der Bundestag aufgelöst und Neuwahlen veranlasst werden.
Die FDP-Mitgliederbefragung ist allerdings nicht bindend. Die FDP muss also selbst bei einem Ja zum Austritt aus der Ampelkoalition das nicht umsetzen.
„Die Satzung der FDP sieht vor, dass 500 Unterschriften von Mitgliedern ausreichen, um eine Befragung unter den insgesamt rund 70.000 Parteimitgliedern abzuhalten. In der Satzung der FDP heißt es zugleich: "Die Organe der Partei sind in ihrer Willensbildung nicht an das Ergebnis der Mitgliederbefragung gebunden."“
„Die Parteiführung hat bereits klargemacht, dass sie für einen Verbleib der FDP in der Koalition wirbt. Aus Parteikreisen verlautete, dass mit einer klaren Mehrheit zur Ablehnung der Initiative zum Koalitionsbruch gerechnet werde.“ [4] --Puttkgbru (Diskussion) 07:27, 13. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Wirtschaft gegen vorgezogene Neuwahl[Quelltext bearbeiten]

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/trotz-unzufriedenheit-mit-regierung-wirtschaftsverbaende-gegen-vorgezogene-neuwahl-19408035.html --88.153.240.29 15:05, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten