Diskussion:Waldsassen

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Da mir die Literaturliste (s.unten) – im Verhältnis zum Artikelinhalt – übervoll vorkommt, habe ich sie im Artikel radikal auf drei Werke gekürzt. Bestimmte Titel gehören auch nicht zu dem Stadt-Artikel, sondern zu einem der Artikel Kloster Waldsassen, Stiftsbasilika Waldsassen, Stiftsbibliothek Waldsassen. Ich bitte die Kundigen, eine Auswahl zu treffen, die unseren Regeln gerecht wird. -- KaPe 17:48, 18. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Stand 18. Juni 2008[Quelltext bearbeiten]

  • Manfred Knedlik, Georg Schrott (Hrsg.): Ein Thal des Seegens. Lesebuch zur Literatur des Klosters Waldsassen. Kallmünz 1998
  • Beatrix Dürrschmidt: Von Anfängern, Aufschneider und dem Bröislboad. Der Dialekt der Waldsassener Glasmacher. Rabenstein, Bayreuth 1996, ISBN 3-928683-12-8
  • Franz Busl (Hrsg.): Waldsassen. 850 Jahre eine Städte der Gnade. Oberfränkische Verl.-Anstalt, Hof 1983, ISBN 3-921615-56-9
  • Gerwigkreis Waldsassen (Hrsg.): Geschichte des Klosters und Stiftes Waldsassen. Waldsassen 1984
  • Johannes Pfeufer: Bayerns ehemaliger Schwefelerzbergbau. Selbstverlag des Dt. Bergbau-Museums, Bochum 2003, ISBN 3-937203-03-6
  • Hugo Schnell, Anton Seitz: Stadt Waldsassen. München 1977
  • Barbara Heinrich: Wöi uns da Schnowl gwachsn is. Stiftlanda Gschichtla und Gedichtla. Waldsassen 2002
  • Georg Schrott: Der unermäßliche Schatz deren Bücheren. Literatur und Geschichte im Zisterzienserkloster Waldsassen. Lukas-Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-936872-04-X
  • Waldsassen. 300 Jahre Barockkirche. In: Beiträge zur Geschichte des Bistums Regensburg, 38 (2004), Verlag des Vereins für Regensburger Bistumsgeschichte, Regensburg, ISSN 0552-6619(?!?!)
  • Manfred Knedlik (Hrsg.): Solemnitas – Barocke Festkultur in Oberpfälzer Klöstern. (Veröffentlichung des Kultur- und Begegnungszentrum Abtei). Lassleben, Kallmünz 2003, ISBN 3-7847-1176-6
  • Manfred Knedlik (Hrsg.): Res Naturae – Die Oberpfälzer Klöster und die Gaben der Schöpfung. Laßleben, Kallmünz 2006, ISBN 3-7847-1189-8
  • Harald Stark: Die Familie Notthafft – auf Spurensuche im Egerland, in Bayern und Schwaben. Weißenstadt 2006, ISBN 3-926621-46-X
  • Jakob Ignaz Sendtner, Georg Schrott (Hrsg.): Die Entstehung des Klosters Waldsassen. Laßleben, Kallmünz 2008, ISBN 978-3-3847-1206-2

Bilder auf der Seite[Quelltext bearbeiten]

Der Ort wird in den Bildern ungünstig dargestellt. Der Markt im Breitbild ist nichts besonders. Die Basilika nebst Kloster sind das Wahrzeichen von Waldsassen.--straktur 21:44, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]


Warum gehört Waldsassen zum (Alt)landkreis Kemnath? Mir ist nur Tirschenreuth bekannt. (nicht signierter Beitrag von 213.196.176.142 (Diskussion) 16:41, 14. Jun. 2015 (CEST))[Beantworten]

Kennzeichenliberalisierung --Thomas S. 23:45, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Waldsassen gehörte auch früher zum Landkreis Tirschenreuth, nie zu Kemnath. (nicht signierter Beitrag von 213.196.176.142 (Diskussion) 19:25, 15. Jun. 2015 (CEST))[Beantworten]

Sehe ich genauso. Ich nehme an, das Durcheinander ist entstanden,weil KEM heute zu TIR gehört. Ich lösche das. Ist jemand anderer Meinung, kann man es (bitte mit Quellenangabe) wieder einsetzen. --Oberpfälzerin (Diskussion) 17:27, 21. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Update: Ich kann es nicht löschen bzw. ändern. Es werden mir in der Bearbeitungsseite nicht alle Daten angezeigt. --Oberpfälzerin (Diskussion) 17:33, 21. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Persönlichkeiten[Quelltext bearbeiten]

Walter Stang war nicht "Reichsamtsleiter" sondern Leier der Abteilung "Kunstpflege" in Rosenbergs Amt des „Beauftragten des Führers für die gesamte geistige und weltanschauliche Erziehung der NSDAP“. Überdies war er Reichstagsabgeordneter im Nationalsozialismus (von 1936 bis 1945), also kein frei gewählter Reichstagsabgeordneter. Dies sollte auch im Text vermerkt werden, damit auch der "eilige" Leser diese Angaben einordnen kann, ohne die Querverweise zu nutzen.

Das Krankenhaus gibt es seit 1.7.2019 nicht mehr. https://www.onetz.de/oberpfalz/waldsassen/krankenhaus-waldsassen-ende-akutstationaeren-versorgung-id2770939.html (nicht signierter Beitrag von Alexander Völkl (Diskussion | Beiträge) 22:49, 21. Aug. 2019 (CEST))[Beantworten]

Warum galt in Waldsassen Österreichisches Recht?[Quelltext bearbeiten]

In Deutschland wurde 1900 das Bürgerliche Gesetzbuch eingeführt. Wie man in der nebenstehenden Grafik erkennen kann, galten zuvor in verschiedenen Landesteilen unterschiedliche Rechtssysteme. Wärend die meisten davon selbsterklärend sind, bildet Waldsassen eine Ausnahme: es war die einzige Stadt im Deutschen Reich, in der das Österreichische Bürgerliche Gesetzbuch galt. Warum das, obwohl Waldsassen nie zu Österreich gehört hat? -- Indoor-Fanatiker (Diskussion) 04:39, 9. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]