Diskussion:Wallis von Carrighmain
Wappendarstellungen[Quelltext bearbeiten]
Also Leo David, auch wenn’s wieder Zeit und Nerven kostet!
1. Ich habe das Stammwappen eingestellt und sogar zeitaufwändig koloriert, bewusst nicht an den Kopf, da mir der direkte Vergleich der beiden gräfl. Wappendarstellungen wichtiger erscheint und wegen 2. a. b. 2. Du schreibst von „Papierheraldik (18.Jh) wurde in Ir- u. Schottland nie geführt“. Nun Deine PC-generierte Heraldik des 21. Jh. sicher auch nicht. Hier sei zu erwähnen, dass a. die Deckenfarbe nicht gesichert ist, (Wappenbeschr. und -zeichnung stimmen nicht überein, ich forsche noch, ob rot oder blau und b. (frühe) irische Wappen meines Wissens ohne Decken und Kleinod dargestellt wurden. Deswegen auch mein Vermerk seit dem 13. Jh. Wäre schön, das wirklich originale in einem alten Buch zu finden.
3. Ich habe unter viel Zeitaufwand diesen Artikelstummel zu verbessern versucht. Du hättest seit dem 15. Apr. 2012 Zeit gehabt, das zu tun, samt Deinem Wappen. Gleiches gilt für Bournonville (Adelsgeschlecht), Erstedit am 3. Nov. 2007 !!! (Dein Wappeneintrag hier ist mir relativ „egal“.) Ich könnte noch etliche Beispiele aufzeigen, wo Du so gehandelt hast. Dafür fehlen so manchen Adelsfamilien die Wappen. Ich könnte fast wetten, dass Du sofort nachziehen würdest, wenn ich eines einsetzen würde. Dein Handeln ist m. E. unkorrekt. Ich muss leider den Eindruck gewinnen, Du „verfolgst“ mich. Ich hoffe nict, dass etwa Absicht dahintersteckt? Hätte irgendwer auf Wiki einen Vorteil von diesem unnötigen Streit? Ich würde Dich bitten, von Deinem Procedere Abstand zu nehmen. Gruß!
PS: Deine beiden Links habe ich natürlich übernommen. --Sacha47 Diskussion 10:37, 6. Juli 2014 (CEST)
- Bitte, lieber Sacha47 Diskussion: nimm es doch nicht persönlich, wenn ich an manchen Artikeln, die auch Du vorher schon mal bearbeitet hattest, korrigierend oder erweiternd einwirke. Ich versuche dabei immer, konstruktiv zu bleiben, so dass es ein Gewinn für die Wikipedia ist. Du hattest doch selbst noch vor wenigen Tagen zur Mitarbeit eingeladen, nachdem Du schon viel Schreibarbeit nach Ernst Heinrich Kneschke („Deutsche Grafenhäuser der Gegenwart: in heraldischer, historischer und genealogischer Beziehung“, 2. Band, L-Z, Verlag T. O. Weigel, Leipzig 1853, S. 636) auf Dich genommen hattest. Im Übrigen begüße ich es, dass Du Dich scheinbar schon ein wenig mehr mit dem Entstehen des Wappenwesens beschäftigt hast. Auch ich bin mir über die Farbe der Helmdecke, die mal blau-silbern, mal rot-silbern angegeben ist, nicht mehr sicher, würde aber sogar rot-silbern für wahrscheinlicher halten. In ihrer Form fest bestimmte Helmzieren kamen bei den meisten Adelsgeschlechtern erst viel später als der ihr Wappenschild auf, wurden aber im 13. Jh. sicher noch nicht auf dem Bügelhelm montiert, den es noch gar icht gab, sondern auf dem zeitgenössischen Topfhelm. Im Übrigen halte ich Deine Quellenangabe zu dem von Dir kolorierten Wappen für fragwürdig: E. A. Krahl war ein sehr begabter Graphiker, und hier sehen wir doch, dass er ganz anders zeichnete, als der Graphiker, der das von Dir kolorierte Wappen gezeichnet hatte. (Es dürfte wohl eher aus Rudolf Johann von Meraviglia-Crivelli: "Der böhmische Adel", in Siebmacher'schen Wappenbücher Band IV, 9 Abteilung, Nürnberg 1886, stammen, wo die gleichen Wappenschablonen verwendet werden). Die dort dargestellte Löwenhelmzier hinterfrage ich mittlerweile auch, da die erbländisch-österr. bzw. Reichs-Grafendiplome den Löwen in der Helmzier einfach silbern zeigen, resp. 1706 ist rechts unten das Stammwappen der Walsh/Wallis sogar mit wachsendem blauen Löwen auf dem Helm dargestellt, das mir so auch von einer anderen Quelle bekannt ist. Noch etwas zu akademischen Graden/Titeln: Mir fiel auf, dass Du bei Einzelnachweisen die gerne voranstellst: Lies mal hier https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Akademische_Grade und im Übrigen: üblicherweise wird (wissenschaftlicher Standard) bei Autoren auf die akademischen Grade/Titel verzichtet. Zum Beispel wird der von Dir zitierte Kneschke als Autor zu den Wallis als Prof. Dr. tituliert, so dass auch noch der Eindruck erweckt wird, er sei Geschichtsprofessor -dabei war er Professor für Augenheilkunde. Gruß, LEODAVID✉ 11:49, 6. Jul. 2014 (CEST)
