Diskussion:Walter Klaus Köbel
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Brühl in Abschnitt NSDAP-Vergangenheit
NSDAP-Vergangenheit[Quelltext bearbeiten]
Dazu siehe: [1]; müsste eingearbeitet werden.--Mabschaaf 10:25, 1. Feb. 2013 (CET)
- Artikel ist eingearbeitet. Die Studie müsste noch eingesehen und eingearbeitet werden.--Karsten11 (Diskussion) 11:55, 1. Feb. 2013 (CET)
- Ohne jetzt irgend jemandem zu nahe treten zu wollen, aber nimmt der Abschnitt über die NSDAP-Mitgliedschaft, über die absolut nichts Substantielles an Aktivitäten gesagt werden kann, im Artikel nicht viel zu breiten Raum ein? Enzyklopädisch wichtig ist doch hauptsächlich sein Wirken als Bürgermeister und MdL. --Brühl (Diskussion) 01:44, 4. Feb. 2013 (CET)
- Also ich ändere an dem Artikel vorerst nichts, aber er wird immer schlimmer. Wo bleibt denn da die Einhaltung des neutralen Standpunkts, wenn nur die NS-Vergangenheit von Walter Köbel ausgewalzt wird, die seine Zeit bis zum 27. Lebensjahr als Student, Doktorand und Wehrmachts-Unteroffizier umfasst? Enzyklopädisch relevant ist er doch erst als SPD-Politiker der Nachkriegszeit. Darüber stehen im Artikel nur wenige dürre Sätze. Deshalb gehen die umfassenden und offenbar wissenschaftlich fundierten antinazistischen Passagen ganz merkwürdig ins Leere. Über jemanden, der in seinem Leben nichts Berichtenswertes geleistet hätte, brauchen sich Nazijäger nicht zu profilieren. Wie ist er denn überhaupt im Spruchkammerverfahren eingestuft worden? Man kann sich viel heiße Luft sparen, wenn man sich auf dieses Ergebnis beschränkt. Wenn er als entlastet oder als Mitläufer gegolten hat, würde sich der ganze NS-Abschnitt als Geschwurbel entpuppen. --Brühl (Diskussion) 00:10, 18. Feb. 2013 (CET)
- Inhaltlich stimme ich natürlich zu: Der Artikel ist von der Gewichtung der Informationen völlig schräg. Dummerweise entspricht das der Gewichtung der Literatur. Wenn Du mit einem Buch über einen Politiker in die Presse kommen willst, schreibst Du besser über dessen Zeit in der HJ als über dessen Leistungen als Landrat. Nützt uns hier aber nix: Wie sollen wir etwas über seine Leistungen als Landrat schreiben, wenn wir keine Literatur dazu haben? Und Informationen weg lassen, weil uns an anderer Stelle Informationen fehlen, geht gar nicht. Das Einzige, was wir machen können, ist, den Leser durch einen Überarbeiten oder Neutralitäts-Baustein auf das Problem hinzuweisen.-- Karsten11 (Diskussion) 18:41, 18. Feb. 2013 (CET)
- Also ich ändere an dem Artikel vorerst nichts, aber er wird immer schlimmer. Wo bleibt denn da die Einhaltung des neutralen Standpunkts, wenn nur die NS-Vergangenheit von Walter Köbel ausgewalzt wird, die seine Zeit bis zum 27. Lebensjahr als Student, Doktorand und Wehrmachts-Unteroffizier umfasst? Enzyklopädisch relevant ist er doch erst als SPD-Politiker der Nachkriegszeit. Darüber stehen im Artikel nur wenige dürre Sätze. Deshalb gehen die umfassenden und offenbar wissenschaftlich fundierten antinazistischen Passagen ganz merkwürdig ins Leere. Über jemanden, der in seinem Leben nichts Berichtenswertes geleistet hätte, brauchen sich Nazijäger nicht zu profilieren. Wie ist er denn überhaupt im Spruchkammerverfahren eingestuft worden? Man kann sich viel heiße Luft sparen, wenn man sich auf dieses Ergebnis beschränkt. Wenn er als entlastet oder als Mitläufer gegolten hat, würde sich der ganze NS-Abschnitt als Geschwurbel entpuppen. --Brühl (Diskussion) 00:10, 18. Feb. 2013 (CET)
- Dann wäre ich auch für so einen Baustein. Übrigens war er nicht Landrat, sondern Bürgermeister, Kreistagsvorsitzender und Mitglied des Landtags. Ist es denn nicht möglich, irgendetwas über seine Bürgermeisterzeit zu schreiben? In seiner Amtszeit wurde doch die enorm dynamische Nachkriegsentwicklung von Rüsselsheim geprägt. Der entsprechende Abschnitt im Artikel über Rüsselsheim ist leider auch sehr mager und besteht im Grunde aus nur zwei Sätzen. --Brühl (Diskussion) 00:35, 19. Feb. 2013 (CET)
- Sorry, Bürgermeister ist natürlich richtig. Hier hilft nur ein Besuch in der Bibliothek. Spezifisches habe ich nicht gefunden. Aber in folgenden Werken könnte er vorkommen:
- Dann wäre ich auch für so einen Baustein. Übrigens war er nicht Landrat, sondern Bürgermeister, Kreistagsvorsitzender und Mitglied des Landtags. Ist es denn nicht möglich, irgendetwas über seine Bürgermeisterzeit zu schreiben? In seiner Amtszeit wurde doch die enorm dynamische Nachkriegsentwicklung von Rüsselsheim geprägt. Der entsprechende Abschnitt im Artikel über Rüsselsheim ist leider auch sehr mager und besteht im Grunde aus nur zwei Sätzen. --Brühl (Diskussion) 00:35, 19. Feb. 2013 (CET)
- Christian Kessel: Stadtentwicklung im Schatten eines großindustriellen Unternehmens dargestellt am Beispiel Rüsselsheim seit 1945
- Wolfram Heitzenröder: Aus der Geschichte der Stadt [Rüsselsheim]
- Wolfram Heitzenröder, Peter Schirmbeck, Rüsselsheim, Gudrun Senska: Rüsselsheim nach 1945: eine Zeitreise durch 50 Jahre Stadt- und Industriegeschichte
- Dagmar Eichhorn: Intervention im Umbruch der Stadt : eine Studie zur Opelstadt Rüsselsheim
--Karsten11 (Diskussion) 12:18, 19. Feb. 2013 (CET)
- Die Lückenhaft-Warnung wurde von mir gelöscht, nachdem jetzt dankenswerter Weise auch einiges über das Wirken als Bürgermeister im Artikel steht. --Brühl (Diskussion) 10:29, 30. Aug. 2014 (CEST)