Diskussion:Walther Borgius

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Der Weblink unter "Werke" bringt aber nichts:

http://web.archive.org/web/20050411013044/http://userpage.fu-berlin.de/~twokmi/texte/Borgius_Ideenwelt_des_Anarchismus.htm

Oder liegt das am Internet Explorer? Ich setze mal einen anderen Weblink ein, muss man halt die Seiten einzeln aufsuchen + etwas Geduld haben. In Ordnung so?

http://quod.lib.umich.edu/l/labadie/2917117.0001.001?view=toc

--F2hg.amsterdam (Diskussion) 12:52, 4. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Vester-Zitat[Quelltext bearbeiten]

Wenn keine explizite Beziehung zwischen diesem Zitat und Borgius' Lehren aufgezeigt werden kann, sollte es gestrichen werden. Gruß, Piankerl. --213.243.165.185 00:51, 5. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

OK. --F2hg.amsterdam (Diskussion) 12:05, 5. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Es ist eben auch eine Ansicht von Borgius, der hier nicht einseitig als Anarchistenkenner und fortschrittlicher Pädagoge dargestellt werden soll. Es gilt den Menschen Borgius in seinen verschiedenen Fazetten darzustellen. MfG --WhoisWhoME (Diskussion) 14:36, 7. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Name Lebensdaten Lebensweg[Quelltext bearbeiten]

Er heißt Walther mit Vornamen wie seine Visitenkarte ausweist. [www.bibliothekderfreien.de/texte/bibl1.pdf] Die Lebensdaten sind "1870 - etwa 1932"; "Privatgelehrter. Er studierte u.a. in Tübingen, Berlin und Breslau Volkswirtschaft, Jura und Philosophie und promovierte 1897. Ab 1900 Geschäftsführer des "Handelsvertragsvereins" in Berlin, daneben später des "Deutsch-Französischen Wirtschaftsverbandes" und weiter des "Deutsch-Rumänischen Wirtschaftsverbandes" bis 1923. Nachdem er bei einem Verkehrsunfall 1924 ein Bein verloren hatte, wurde er erwerbsunfähig und zog sich von jeder politischen und wirtschaftlichen Tätigkeit zurück und lebte als Privatgelehrter für geisteswissenschaftliche und kulturelle Gebiete. 1901 Mitbegründer des Volkswirtschaftlichen Verbandes", 1905 des "Bundes für Mutterschutz".; Reichshandbuch der deutschen Gesellschaft, Bd.1, 1930 (Quelle:Asja Braune : KONSEQUENT DEN UNBEQUEMEN WEG GEGANGEN. Adele Schreiber (1872-1957) . Dissertation Berlin 2003, S. 175) Borgius promovierte 1897 in Breslau. Er studierte u.a. bei Werner Sombart. Borgius stand 1903 Adolf Damaschke nahe (Vorwort in Die Ideenwelt, S. 5), der Mitglied des von Friedrich Naumann gegründeten Nationalsozialer Parteiwar. Borgius gehörte zu dem Kreis der "Jungen" und Revisionisten in der Sozialdemokratie um 1894 mit Joseph Bloch und Heinz Starkenburg, wie sein Brief an Friedrich Engels ausweist, der in den Sozialistischen Monatsheften abgedruckt wurde. (siehe Engels an Borgius 25. Januar 1894; Der Sozialistische Akademiker 15. Oktober 1895; MEW 39, S. 205-307, früher versehentlich Heinz Starkenburg zugeordnet; vgl Engels, Briefe über den historischen Materialismus (1890-1895), Dietz Verlag, Berlin 1979, S.71-74; diese Ausgabe hat die Lebensdaten von Borgius (1870- zwischen 1928 und 1935), S. 104)--Whoiswohme (Diskussion) 11:57, 27. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Diese hier müssten nochmal überprüft werden, oder besser entfernen. So wichtig ist das nicht! --F2hg.amsterdam (Diskussion) 12:41, 27. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Da keine Antwort erfolgte, hatte ich es entfernt! So wichtig ist es nicht. --F2hg.amsterdam (Diskussion) 15:34, 7. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 16:28, 5. Feb. 2016 (CET)Beantworten