Diskussion:Wandrers Nachtlied

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Schotterebene in Abschnitt Übersetzung ins Japanische und auf Umwegen zurück
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Kraus[Quelltext bearbeiten]

Ist das Segebrecht, der Kraus mit der RAF in Verbindung bringt? Dann bitte als Zitat kenntlich machen. Oder ist das die Assoziation des Autors? Dann bitte entfernen. -- Seelefant 00:08, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Der Satz über Segebrecht, RAF und Karl Kraus gehört tatsächlich zum gröbsten Unfug, den die Wikipedia zu bieten hat. Abgesehen davon, dass es kaum bemerkenswert ist, eine Morddrohung in die Worte "Warte nur, balde" zu kleiden, erfährt man weder etwas Konkretes über die angebliche Benutzung des Zitats durch die RAF, noch wird dafür und für den "Verweis" Segebrechts irgendeine Quelle genannt. Warum "Warte nur, balde" mehr mit Karl Kraus zu tun haben soll als mit Goethe, wird auch nicht verständlich gemacht. Ich beabsichtige nun, den betreffenden Satz in den nächsten Tagen zu streichen. --Vsop.de 12:18, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

kritik?[Quelltext bearbeiten]

"Bertolt Brecht kritisiert in seinem 1927 entstandenen Gedicht „Liturgie vom Hauch“[1] die Ruhe, die von Goethes Gedicht ausgehe." Meint ihr, das soll so stehen bleiben? Brecht verwendet Goethes Gedicht um eine Kritik auszudrücken, und dann kann man sagen, wie er das macht, aber er kritisiert doch nicht die Ruhe! Wer hat denn das verzapft? Gruß, --AnonYmus Nr.: 217.184.25.67 19:11, 2. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ja, habe auch bei dieser Formulierung gestutzt, die wenig Sinn ergibt. Mach' doch einfach einen Verbesserungsversuch. (nicht signierter Beitrag von 85.177.206.98 (Diskussion) 11:57, 17. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Vsop 16:40, 11. Jul. 2011 (CEST)

Parodien???[Quelltext bearbeiten]

Den "Parodien" wird viel zu viel Raum gegeben, völlig aufgebläht - und auch völlig irrelevant. Anekdotpedia ? Schlechter Artikel -- 83.189.44.192 09:07, 28. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

+1 --94.223.208.234 20:52, 1. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Man braucht den Abschnitt nicht zu mögen. Aber er ist weder völlig irrelevant, noch mindert er die Qualität der vorhergehenden Darstellung. --Vsop (Diskussion) 22:04, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Die Parodien zu mögen, steht jedem frei. Zu dem Eintrag der Wandrers Nachtlieder und deren Erklärung tragen sie nichts bei, weshalb sie besser, falls sie überhaupt eine Relevanz haben, in ihre(n) eigenen Enzyeinträge(/-ag) ausgetragen werden sollten, als Wandrers-Nachtlied-Parodien. Falls Wikipedia.de zu einem Parodiopedia.de werden möchte, gilt Vorgesagtes freilich nicht weiter, und der Parodienabschnitt möge dann weiter aufgebläht und nach vorne gestellt werden. Auch sollten dann alle weiteren Einträge dahin überprüft werden, ob in ihnen auch alle über deren Gegenstände gemachte Parodien bereits in die entsprechenden Artikel aufgenommen worden sind, wie gesagt, falls sich Wikipedia.de zur Enzyklopädie Parodiopedia.de verändern will. --85.182.127.132 16:35, 11. Mai 2018 (CEST)Beantworten
+1. Daß die Parodien der größte Teil des Artikels geworden sind, macht das WP-Projekt zur Parodie einer Enzyklopädie. Wegesrand (Diskussion) 16:42, 19. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
-1 Falsch: Die Parodien nehmen nicht den größten Teil des Artikels ein, sondern von den Zeichenanzahl knapp 20%. Einfach mal entspannen: Parodien zeigen, dass das Werk so gut bekannt ist, dass die Parodie erkannt wird. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 17:44, 19. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Okay, besser formuliert: nicht der größte Teil des Artikels, sondern der längste Abschnitt des Artikels. Wieviele Parodien braucht's, um zu zeigen, daß das Werk so bekannt ist? Eine. Wegesrand (Diskussion) 14:05, 18. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Fisches Nachtgesang[Quelltext bearbeiten]

was hat das mit "Ein Gleiches" zu tun? hier steht was von Genitiv und Übereinstimmung der Zeichen und Silben. Sieht das hier unten (Silben in "Ein Gleiches") etwa aus wie Fisches Nachtgesang?

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ich versteh's nicht. --androl ☖☗ 12:48, 14. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ein Gleiches[Quelltext bearbeiten]

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wandrers_Nachtlied&diff=prev&oldid=100039852.

Eine Hauptseminararbeit soll als Beleg für die These dienen, mit der Wahl des Titels Ein Gleiches habe Goethe nicht nur auf den Zusammenhang mit Wandrers Nachtlied hingewiesen, sondern auch auf die in Über allen Gipfeln ausgedrückte Gleichheit von Ruhe und Schweigen in der Natur einerseits sowie Ruhe, Schlaf und Tod des Menschen andererseits. Ist es ernsthaft vorstellbar, dass Goethe den Leser von über allen Gipfeln ist Ruh ... balde ruhest du auch solcher Interpretationshilfe für befürftig gehalten haben könnte? Bei "u.a. Henry Mayer" steht davon tatsächlich jedenfalls nichts auf der angegebenen S. 17. Da wird offenbar zustimmend Peter Heller zitiert, das Gedicht halte die Ruhe "zweideutig schwebend" zwischen der Ruhe des klassisch Schönen und der Ruhe des Todes, was genau das Gegenteil der Behauptung ist, Goethe habe mit dem Titel "Ein Gleiches" die Gleichheit beider Formen von Ruhe betonen wollen. Mayer schreibt anschließend auch seinerseits nichts davon, dass es Goethe um die Gleichheit der Ruhe in der ersten und letzten Gedichtzeile gegangen sei, sondern bloß , der Titel Ein Gleiches lasse sich auch als Gleichnis für die Stellung des Menschen in der Welt lesen. Das ist etwas anderes, wenn auch meiner unmaßgeblichen Meinung nach typisches Germanistengeschwurbel ohne sinnvolle Aussage: ein Titel kann doch nicht als Gleichnis gelesen werden, schon gar nicht der Titel "Ein gleiches"! Erich Trunz (HA I, 555) weiß von der angeblichen tieferen Zweitbedeutung von "Ein gleiches" als Hinweis zur Interpretation auch nichts. Goethe habe öfters dergleichen Bezeichnung benutzt, z.B. Kophtisches Lied und Ein anderes oder Rätsel und Dergleichen. Auch von "Gleichnis" will Trunz offenbar nichts wissen, sondern zitiert lieber Elizabeth M. Wilkinson: "There is in it not a simile, not a metaphor, not a symbol. Three brief, simple statements of fact are followed by a plain assertion for the future. ... a lyric of such brevity containing so much profundity of objektive thought. ... subjective and objective experience are here completely fused." Ich hoffe, Sie haben diesmal ein Einsehen und ersparen es mir, die Administration abermals um Durchsetzung von Wikipedia:NOR bitten zu müssen. Nichts für ungut. --Vsop 18:29, 23. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Danke, Vsop, dass du diesmal zu einem sachlicheren Ton gefunden hast. Um es gleich vorweg zu sagen: Ich möchte, was meine Beiträge zu „Ein Gleiches“ angeht, gar nicht um jeden Preis darauf beharren, Recht zu behalten. Jedoch erachte ich meine Korrekturen und Informationen (im Vergleich zu dem, was vorher im Artikel stand) für hinreichend wichtig und richtig, um den an Goethes Mini-Gedicht interessierten WP-Lesern erhalten zu bleiben. Ich habe deshalb, dein Einverständnis voraussetzend, einen unabhängigen Administrator (Logograph) gebeten, uns in unserer kleinen Streitfrage weiterzuhelfen. Egal, wie salomonisch seine Entscheidung ausfallen wird, ich werde die Sache anschließend auf sich beruhen lassen - zumal es mich der Pflicht enthebt, auf die strittigen Punkte deines obigen Kommentars eingehen zu müssen, was du dann ja sicher zum Anlass nehmen würdest, dein Veto wieder mit neuen Argumenten zu untermauern. Um diesem vorzubeugen und uns beiden unnötige Zeit und Mühe zu ersparen, s.o. … MfG, Fewskulchor 14:02, 24. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Hallo, Ihr beiden. Sofern es um diese Variante geht, scheint mir Henry Mayers Ansicht zumindest ungewöhnlich, jedenfalls habe ich in einer ganzen Reihe von Sekundärtexten zu dem Gedicht noch nicht gelesen, dass der Titel "Ein Gleiches" anders in die Interpretation einbezogen wurde, als dass er eben "Wanderes Nachtlied" bedeute. Möglich ist bei dem doppelbödigen Goethe freilich manches ... Wie bei Sondermeinungen üblich, sollte ihr Urheber genannt werden, also "Laut dem Litwissenschaftler Meyer" etc, und damit stellt sich freilich die Frage, wie relevant Herr Meyer respektive seine Schrift im Riesen-Konzert der Goetheforschung ist. - Du siehst, lieber Fewskulchor, ich kann mich nicht so recht auf Deine Seite schlagen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich Euch beiden Literaturkenner bitten, mal ergebnisoffen ein Holzauge auf die Disk Dinge die ich von ihm weiß zu werfen. Gruß --Logo 17:56, 24. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Danke, lieber Logo, für deine diplomatische Kommentierung. Den von dir gewünschten Hinweis auf den Urheber hatte ich zwar schon in der Fußnote gegeben, aber meinetwegen kann Vsop meinen letzten Beitrag jetzt rückgängig machen, wenn er tatsächlich so großen Wert darauf legt. - Was die Galen-Roman-Diskussion angeht, so fühle ich mich auf diesem Gebiet nicht kompetent genug, um dort wirklich sachdienlich mitreden zu dürfen. Dein mutiges Eintreten für mehr Toleranz gegenüber literarischen Freiheiten kann ich jedoch nur unterstützen.- MfG, Fewskulchor 21:50, 24. Feb. 2012 (CET).Beantworten

Auch als "Sondermeinung" kann die umstrittene Passage keinesfalls in dem Artikel bleiben, weil sie sich, wie ich unwidersprochen dargetan habe, gar nicht in der als Quelle angeführten Hauptseminararbeit von Henry Mayer wiederfindet. Es kann deshalb dahinstehen, dass nach Studienarbeiten als Book on Demand von einer Lehr- oder Publikationstätigkeit Henry Mayers nichts bekannt ist, weshalb man ihn kaum Literaturwissenschaftler nennen kann. Ansichten aus seinen Studienarbeiten, die niemand teilt, können in Wikipedia von vornherein nicht berücksichtigt werden, weil WP als Enzyklopädie nicht Ansichten einzelner, sondern den Mainstream darstellen will. --Vsop 20:55, 24. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Dass Fewskulchor auf Sachargumente ausschließlich mit herabsetzenden Bemerkungen ad personam antwortet ("diesmal zu einem sachlicheren Ton gefunden", "wenn er tatsächlich so großen Wert darauf legt"), ist ebenso regelwidrig wie die unchronologische Plazierung seines Beitrages 21:50, 24. Feb. 2012. Das Foto Abendlicher Blick vom Kickelhahn, welches anscheinend 2006 auf dem 1855 errichteten Aussichtturm aufgenonommen wurde, habe ich wieder aus dem Artikel entfernt, weil sein Informationsgehalt null und die ästhetische Wirkung allenfalls gering ist. Das Foto Goethes Inschrift in der Waldhütte habe ich neben den Text verschoben, der klarstellt, dass es sich bloß um eine Reproduktion auf der Grundlage eines Fotos handelt. "Im Goethejahr 1999 wurde im Goethehäuschen eine Schautafel angebracht, auf der das Gedicht „Ein Gleiches“, in zahlreiche Sprachen übersetzt, abgedruckt ist", ist daneben nicht mehr von Interesse. --Vsop 13:05, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ich habe den Hinweis auf die Tafel mit den Übersetzungen mal wieder in den Artikel reingenommen, da mir das im Zusammenhang mit dem Gedicht schon erwähnenswert erscheint. Grüße --Michael S. °_° 08:38, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Datei:De Goethe Werke LH 01 099.jpg[Quelltext bearbeiten]

Zu den mit neuen Schmähungen ("notorischer und scheinheiliger [...] Nörgler mit hanebüchenen Unterstellungen") verbundenen Ausführungen Fewskulchors auf [1] sei darauf hingewiesen, dass die ursprüngliche Version des Eingangsabschnitts wie auch Fewskulchors Version schon den Eindruck machten, dass eine Abbildung des von Goethe autorisierten Drucks für das Verständnis unumgänglich sei. Im übrigen ist eine solche Abbildung bestimmt nicht weniger relevant als "Anlässlich Goethes 250. Geburtsjahres 1999 wurde in der Hütte eine große Acryltafel angebracht, die das Gedicht in zahlreichen Übersetzungen zeigt" und ein Foto dieser Tafel, was Benutzer:Michael Sander im vorigen Abschnitt "schon erwähnenswert erscheint". --Vsop (Diskussion) 15:19, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Meinen Kommentar und Kompromissvorschlag hierzu (und zum übrigen Geplänkel) findest du unter Benutzer Diskussion:Rax/Archiv bis 2.3.12#VM erledigt? --Fewskulchor (Diskussion) 10:49, 2. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Nein, dort findet sich kein "Kommentar [...] hierzu", sondern "Sonst sollte man das Bild besser ganz weglassen", worauf ich hier erwidert habe, sowie Fewskulchors mit weiteren unsachlichen Vorwürfen an mich garnierter "Vorschlag", ihm künftig aus dem Weg zu gehen. Das gehört aber nicht auf diese der Erörterung von Sachfragen dienende Seite. --Vsop (Diskussion) 12:15, 2. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Schon wieder falsch, Vsop. Nicht mit "unsachlichen Vorwürfen" habe ich meinen Vorschlag "garniert", sondern mit Fakten. Dass ausgerechnet du, der immer wieder von vielen WPnern wegen seiner Unsachlichkeit zur Ordnung gerufen wird (man vgl. nur die zahlreichen Beschwerden auf deiner eigenen Diskussionsseite, von deinen sonstigen Entgleisungen in den Artikeldiskussionen ganz zu schweigen), anderen so gern Unsachlichkeit vorwirft, ist schon seltsam - aber typisch für Vsops verkehrte Welt. --Fewskulchor (Diskussion) 14:54, 2. Mär. 2012 (CET)Beantworten

„Alles Leid und Schmerzen“ - „all der Schmerz und Lust“[Quelltext bearbeiten]

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wandrers_Nachtlied&diff=102197567&oldid=102194370

Nicht nur Knobloch (und Werner Kraft, auf den er in Fußnote 37 verweist) findet diese Formulierungen der Version 1789 nicht ganz regelkonform und deshalb erklärungsbedürftig:

  • Zeitschrift für deutsche Sprache 1896 "Und nun gar das goethische Herrliche: Der du von dem Himmel bist, alles Leid und Schmerzen stillest. Sollen wir etwa nach Schulmeister-Manier verbessern: alles Leid und alle Schmerzen? Oder sollen wir nach Philologen-Art sagen, "Schmerzen" ohne Artikel bedeute soviel als: allerhand, einige, möglicher Weise vorkommende Schmerzen? Nein, wer noch ein Gefühl für Poesie hat, fühlt es, daß der Dichter das Wort "alles" auch zu "Schmerzen" hinzudenkt trotz des Naserümpfens eines Grammatikers. - In eben demselben Gedichte heißt es: Was soll all der Schmerz und Lust? Auch hier wohl würde der Grammatiker verlangen: und all die Lust; denn so meint es ohne Zweifel der Dichter. Aber wie jämmerlich würde diese grammatische Richtigkeit das wunderbare Gedicht verballhornt haben!"
  • Fritz Schumacher, Die Sprache der Kunst, 1942 "Aber er geht von hier aus einen großen Schritt weiter: er durchbricht die starren Regeln der Grammatik, um Betonungen hervorzurufen, die aus dem Rahmen der gewöhnlichen Umgangssprache völlig herausfallen. Man betrachte nur einmal einige uns selbstverständlich gewordene Verse mit den Augen des Schulmeisters, beispielsweise: Der du von dem Himmel bist ..."
  • Harald Fricke, Die Sprache der Literaturwissenschaft, C.H. Beck 1977, S. 237: "„Alles Leid und Schmerzen stillest" (statt „alles Leid und alle Schmerzen") sowie der sechste Vers „Was soll all der Schmerz und Lust?" (statt „Was sollen all der Schmerz und all die Lust?"). Zur Erklärung dieser grammatisch ungewöhnlichen Wendungen wird jeder Literaturwissenschaftler - zumindest unter anderem - auf die dem Gedicht zugrundeliegenden metrischen und reimstrukturellen Gesetzmäßigkeiten hinweisen, etwa in der Form: die für das Gedicht charakteristische Hervorhebung der Apostrophe "Süßer Friede" durch die metrische Sonderstellung des siebenten Verses setzt voraus, daß alle anderen Verse das gewählte (vierhebig trochäische) Versmaß strikt erfüllen, sogar auf Kosten der syntaktischen Kongruenz (wie in Vers 2 und 6). Ebenso erfordert der aus der Wahl der Reimstruktur folgende Reimzwang das auf „Brust" reimende „Lust", obwohl dieses Wort als genus femininum zu einer syntaktischen Härte im sechsten Vers führt." Dazu Rezension in Jahrbuch der Jean-Paul-Gesellschaft 1979, S. 44: "Es gelingt ihm [Fricke], Verformungen der Syntax und einiger Wörter in Goethes „Wandrers Nachtlied" („Der du von dem Himmel bist ...") — etwa „Was soll all der Schmerz und Lust?" statt des korrekten „Was sollen all der Schmerz und all die Lust ..." aus den „Gesetzen" des Metrums und des Reims zu erklären. Niemand wird die triviale Wahrheit dieser Erklärung bestreiten."

Angesichts dessen halte ich die Änderung von

  • was syntaktisch nicht ohne weiteres einleuchtet zu
  • was Hans-Jörg Knobloch als syntaktisch nicht ohne weiteres einleuchtend bezeichnet

nicht für sachgerecht. --Vsop (Diskussion) 22:00, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Ok, ich kapituliere. Danke für die Mühe. Schade, dass im Artikel nur Knobloch zitiert wird. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 22:06, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Fricke und einen Link hierher habe ich noch im Artikel untergebracht. --Vsop (Diskussion) 17:40, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Eigentlich ein Foto??[Quelltext bearbeiten]

Das Bild wird so beschrieben: "Foto von August Linde (1869)". Ist es richtig? Kann das wirklich 1869 ein echtes Foto sein? Es ist wahrscheinlicher, dass es ein Stich ist, nicht wahr? 98.14.251.209 05:11, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Da gerade nochmal auf die unbeantwortete Frage hingewiesen worden ist: Die Gartenlaube, aus der die Abbildung stammt, schreibt dazu 1872: Um für den schlimmsten Fall wenigstens etwas zu retten, ließ er vor einigen Jahren das denkwürdige Manuscript photographisch nachbilden. --Andropov (Diskussion) 02:30, 4. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ich vermute, dass es eine Daguerreotypie ist. --Zaunkoeniglich (Diskussion) 18:52, 25. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Das glaube ich nicht. Für den Druck musste ja ein Holzstich oder eine Zinkografie hergestellt werden, und dafür dürfte eine Aufnahme auf einer transparenten Glasplatte zweckmäßiger sein als auf einer undurchsichtigen Metallplatte. Siehe Geschichte und Entwicklung der Fotografie#Bildberichterstattung. --Vsop (Diskussion) 19:32, 25. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Wie mir das GoetheStadtMuseum Ilmenau per Mail mitgeteilt hat, handelt es sich bei dem Bild nicht um eine Daguerreotypie, sondern um ein Foto auf Pappe. --Zaunkoeniglich (Diskussion) 22:32, 10. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Getrennte Normdaten für jedes der beiden Gedichte - zwei Artikel?[Quelltext bearbeiten]

Das zweite Nachtlied-Gedicht, "Ein Gleiches", hat eine eigene GND-Nummer: 7746014-5, neben dem ersten (4451929-1). Spricht das nicht dafür, auch die beiden Gedichte in separaten Artikeln zu behandeln? Oder wie kann man beide Normdaten in diesen Artikel einbauen? --Andropov (Diskussion) 15:53, 10. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Anklang des Gedichtanfangs an Zinzendorfs Vaterunser-Lied in dem Goethe nachweislich bekannten Ebersdorfer Gesangbuch[Quelltext bearbeiten]

Meine auf Genauigkeit ausgerichteten Informationen sollten in kürzeren Sätzen dargeboten werden. Darin hat Vsop recht. Doch ist er kein Goethe-Spezialist. Goethe hat sich zwar nicht zum Pietismus bekannt, aber er ist in seiner Jugend in mannigfacher Weise durch Frankfurter pietistische Einflüsse geprägt worden, z. B. durch Susanne Katharina von Klettenberg, die mit Friedrich Christoph Steinhofer in Verbindung stand. Man vergleiche nur Rolf Christian Zimmermann: Das Weltbild des jungen Goethe, Bd. 1. 2. Aufl. München 2002, Bd. 2. München 1979; Goethe und der Pietismus. Hrsg. von Hans-Georg Kemper und Hans Schneider. Tübingen 2001 (Hallesche Forschungen, Bd. 6); ferner Reinhard Breymayer: Friedrich Christoph Steinhofer [...]. Dußlingen 2012.

Vsops Frage, ob Goethe das Ebersdorfer Gesangbuch gekannt habe, ist aus der Sicht eines Außenstehenden verständlich. Sie zeigt, daß eine Antwort für Nichtspezialisten nützlich und notwendig ist. Vgl. den Brief des jungen Goethe aus Frankfurt vom 8. September 1768 an seinen Leipziger Freund Ernst Theodor Langer, in dem Goethe über die herrnhutisch beeinflusste, aber eigenständige kleine religiöse Gesellschaft berichtet, der sich seine Mutter angeschlossen hat:

"Das Ebersd[orfer]. Ges[ang]. B[uch]. ist bey dieser Gemeine in grossem Ansehen, meine M[utter]. weiß sogar daß es Herrnhuterlieder sind." Vgl. Johann Wolfgang Goethe: Briefe. Historisch-kritische Ausgabe, Bd. 1. Hrsg. von Elke Richter und Georg Kurscheidt. Berlin 2008, S. 131. - In einem Brief vom 15. Januar 1769 an Langer berichtet Goethe davon, wie in einer pietistischen Versammlung in seinem Vaterhaus "die Frauenzimm[er]. an einem Tische mit Ebersd[orfer]. Ges[ang]. Büchern" saßen. (Goethe: Briefe, ebd., S. 155. - Goethe hat in den Bekenntnissen einer schönen Seele in Bd. 3, Buch 6, seines Romans Wilhelm Meisters Lehrjahre der Schönen Seele eine zum Fräulein von Klettenberg passende Würdigung des Ebersdorfer Gesangbuchs in den Mund gelegt. Vgl. Goethe: Sämtliche Werke, Abteilung I, Bd. 9, S. 768 f. - Vgl. auch Franz Götting: Die Bibliothek von Goethes Vater. In: Nassauische Annalen 64 (1953), S. 23 - 69, hier S. 38: "Ebersdorfer Gesangbuch 1743. 8^. 545". Stwtt "1743" muß es sehr wahrscheinlich "1745" heißen; neben der Ausgabe von 1742 gibt es keine von 1743.

Es ist unzulässig, daß Vsop den Hinweis auf meine Forschungsleistung tilgt. Vsops nachgereichter Hinweis auf eine weniger deutlich anklingende katholische Quelle und der Ersatz des abgesicherten Hinweises auf das Ebersdorfer Gesangbuch durch eine andere, spätere Ausgabe von Zinzendorf-Texten sind ein Rückschritt. "Kontrafaktur" ist der zutreffende Fachausdruck für Goethes Vorgehen in der Anfangszeile des Gedichts "Wandrers Nachtlied". --Breymayer (Diskussion) 17:12, 22. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Tilgung einer Forschungsleistung würde ich mein Bemühen um Verständlichkeit nicht nennen. Nachdem ich das Gesangbuch online aufgespürte habe, was eine dem Durchschnittsleser kaum nachvollziehbare Wiedergabe im Text des Artikels erübrigt, habe ich nun den Hinweis darauf aufgenommen und ebenso den auf Breymayer. Ich hoffe, "das Goethes Vater jedenfalls in der zweiten Auflage besaß" trifft den Kern dessen, was die ursprüngliche, breite Darstellung der zweiten Auflage des Ebersdorfer Gesangbuchs und der vorstehende Hinweis auf Götting bezweckten. Auf der Basis bloßer Wahrscheinlichkeit von "Goethes Vorgehen" einer Konfraktur zu Zinzendorf zu sprechen, halte ich trotzdem nicht für angebracht. --Vsop (Diskussion) 21:00, 22. Dez. 2012 (CET)Beantworten

stockendes Schaffen?[Quelltext bearbeiten]

Muss man wirklich hinter der Müdigkeit des Wandrers Goethe Zeitmangel fürs Dichten annehmen? Für eine Zeit, in der er am Götz und am Clavigo arbeitete? Für Wandrers Sturmlied, vermutlich kaum zwei Jahre später geschrieben, reicht ja auch die biographische Notiz in Dichtung und Wahrheit (12. Buch, Ausgabe des Aufbau-Verlags, S. 560 f.) über seine Spaziergänge und Wanderungen: „Man pflegte mich daher den Vertrauten zu nennen, auch, wegen meines Umherschweifens in der Gegend, den Wanderer. Diese Beruhigung für mein Gemüt, die mir nur unter freiem Himmel, in Tälern, auf Höhen, in Gefilden und Wäldern zuteil ward […] Ich gewöhnte mich, auf der Straße zu leben und wie ein Bote zwischen dem Gebirg und dem flachen Lande hin und her zu wandern. […] Mehr als jemals war ich gegen offene Welt und freie Natur gerichtet.“ Mir scheint, diese Äußerung reicht aus, um den Wandrer autobiographisch aufzufassen, und es braucht vielleicht gar keine Mutmaßungen über dichterische Schaffenskraft und Amtsgeschäfte. --Bavarese (Diskussion) 18:09, 15. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wandrers_Nachtlied&curid=2549691&diff=147093099&oldid=147028417
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Vsop (Diskussion) 22:40, 17. Okt. 2015 (CEST)

Nochmals zum Anklang von Wandrers Nachtlied an Zinzendorfs Vaterunser-Lied im Ebersdorfer Gesangbuch[Quelltext bearbeiten]

Sehr geehrte Frau "Vsop", vielen Dank für die Korrektur der Seitenzahl (737–744) der Zweyten Zugabe im Ebersdorfer Gesangbuch von 1745, deren Notwendigkeit ich selbst schon erkannt hatte. Dass es sich bei Ebersdorf um Ebersdorf im thüringischen Vogtland handelt, ist angesichts der zahlreichen gleichnamigen Orte nicht unnötig, sondern sollte in einer bibliographischen Notierung berücksichtigt werden. Als mehrfach prämiierter Philologe, Pietismusforscher und Pietismusbibliograph bin ich international bekannt und anerkannt; von einem Spitzenforscher wurde ich zum Beispiel anerkennend als "bibliographischster Pietismusforscher" bezeichnet. Gleichzeitig beobachte ich seit fünfzig Jahren das Verhalten von gewöhnlichen Rezipienten gegenüber bibliographischen Erfordernissen. Hierbei zeigt sich, daß gelegentlich Redundanz nicht nur nützlich, sondern notwendig ist. Nicht alle Leser und Forscher verfügen über große geistige Beweglichkeit. Redundanz verhilft zu größerer Treffsicherheit und hilft durch Nachhaltigkeit und Rückerinnerung dazu, Enghorizontigkeit und Fehlverhalten zu vermeiden. Ein bekanntes Beispiel dafür ist die Verwendung von Vorsignal und Hauptsignal beim Eisenbahnverkehr. Man sollte nicht von einem idealen Rezipienten ausgehen, sondern von realen Lesern, Benutzern und Forschern, besonders auch aus dem Ausland. Durch meine Beziehungen zu ausländischen Forschern etwa aus Frankreich, Italien, Spanien, Großbritannien, USA, Tschechien, Russland, Israel, Japan oder China habe ich Erfahrung mit der Notwendigkeit von verdeutlichten Erklärungen, die nur vordergründig als redundant erscheinen. Dem Normalbürger der Stadt Saalburg-Ebersdorf ist die Bedeutung des Stadtteils Ebersdorf für die Umwelt Goethes durch Friedrich Christoph Steinhofer und übrigens auch durch Friedrich Karl Freiherrn von Moser alias "Philo" nicht bekannt. Man muss ihm das gerade im Wikipedia-Artikel "Ebersdorf (Saalburg-Ebersdorf)" erklären, am besten durch eine international bekannte Forschungspersönlichkeit. Präzision, die oft detaillierter Nachweise und des Querdenkens (des "lateral thinking") bedarf, ist nicht mit Weitschweifigkeit zu verwechseln. Mit freundoichen Grüßen Reinhard Breymayer

Nachdem ich Ebersdorfer Gesangbuch mit Ebersdorf (Saalburg-Ebersdorf) verlinkt habe, erschließt sich mir nicht, wieso Ebersdorf in dem diesbezüglichen bibliographischen Nachweis (Fn. 10) des Zusatzes [im Vogtland] bedürftig sein könnte. Die Bezeichnung Vogtland ist, wie dort nachzulesen, nicht hinreichend eindeutig. Vor allem soll Vogtland heute auch eine umgangssprachlich gebräuchliche Bezeichnung für den Vogtlandkreis sein, zu dem Ebersdorf gerade nicht gehört. Vermutlich deshalb verzichtet Ebersdorf (Saalburg-Ebersdorf) auf den Ausdruck, den Sie dann trotzdem ungerührt gleich viermal einbauten. Allerdings wieder in die bibliographischen Angaben zum Gesangbuch, obwohl hier angesichts der Bezugnahme auf „Saalburg-Ebersdorf im Saale-Orla-Kreis in Thüringen“ am Anfang des Artikels doch nun wirklich keine Verwechslungsgefahr zu befürchten ist.
Zu WP:Redundanz bleibe ich bei meinem Standpunkt. Die dort genannten Gründe, warum Redundanzen in Enzyklopädien unerwünscht sind, sollten auch eine „international bekannte Forschungspersönlichkeit“ überzeugen. Wenn nicht, hat sie sich trotzdem daran zu halten. Und auch wenn sie sich das nicht vorstellen kann: der „Normalbürger der Stadt Saalburg-Ebersdorf“ ist keineswegs damit überfordert, den angebotenen Link Friedrich Christoph Steinhofer zu nutzen und damit auch zu Goethe und seinem Nachtlied zu gelangen. Verwirrt wird er allerdings dadurch, dass bei Wandrers Nachtlied Ebersdorf in Fn. 10 den Zusatz [im Vogtland], bei Steinhofer den Zusatz „im thüringischen Vogtland“ und bei Friedrich Karl von Moser den ebenso überflüssigen Zusatz (Reuß) erhalten hat. Was soll das, zumal Reuß auch alles andere als eindeutig ist! --Vsop (Diskussion) 11:34, 23. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Sehr geehrte Frau Vsop, eine sachliche Argumentation, in der ich meinen Standpunkt bekräftige, führe ich auf anderen Diskussionsseiten fort. Mit freundlichen Grüßen Reinhard BreymayerBreymayer (Diskussion) 10:03, 26. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Wäre es, was die „Umdeutung in ein Gebet um Frieden“ angeht, nicht propädeutisch sinnvoll, erstmal die handelsübliche Deutung vorzustellen, die da einer Umdeutung weichen muss? To wit, dass der Adressat, also der du, der da von dem Himmel ist, nicht etwa, wie man auch ganz ohne Zinzendorf vermuten könnte, Gott im Himmel ist, sondern vielmehr der Friede? Karl Eibl ist das in meiner knapp kommentierten DKV-Ausgabe eine imho doch sehr sinnvolle Fußnote wert. --2A01:C22:3403:9F00:657F:BDFD:EA1F:18BC 15:22, 23. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Fotowunsch[Quelltext bearbeiten]

Würde jemand das im GoetheStadtMuseum Ilmenau ausgestellte Original-Foto der Inschrift fotografieren? --Zaunkoeniglich (Diskussion) 18:48, 25. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Unter Wandrers Nachtlied#Über allen Gipfeln (1780) ist das Foto so, wie 1872 in der Gartenlaube veröffentlicht, wiedergegeben und zudem unter Wandrers Nachtlied#Rezeption das in der Waldhütte ausgestellte Facsimile. Ein weiteres Mal braucht das Foto niemand in unserem Artikel. Es dürfte auch schwer fallen, in dem „naturnah grün gestalteten Raum“ mit sehr dezenter Beleuchtung, wo Stativ und Blitz wohl kaum erlaubt sind, von dem hinter Glas ausgestellten Foto eine brauchbare Reproduktion zustande zu bringen. --Vsop (Diskussion) 06:44, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Übersetzung ins Japanische und auf Umwegen zurück[Quelltext bearbeiten]

Es gibt die Geschichte, dass exakt dieses Gedicht auf japanisch übersetzt, dann auf französisch und schließlich auf deutsch zurückkam. Dabei hatte sich Ton und Inhalt deutlich gewandelt.

Insbesondere etwas wie "Ich sitze im Palast aus Jade | und weine" als Ende. Meiner Erinnerung kam es auch in dem Buch "Der Hund, der Eier legt" vor. --2A02:8071:60A0:92E0:BC55:72F0:CDA2:594A 22:41, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Hier ist eine Quelle:
https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/goethes-japan-verschwoerung-oder-so-aehnlich-_aid-53524835
Kann es jemand einbauen?
Es scheint sich um eine urbane legende zu handeln. --2A02:8071:60A0:92E0:BC55:72F0:CDA2:594A 22:44, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Das haben wir bereits seit 4. Juli 2010 im Artikel, und zwar unter Wandrers Nachtlied#Parodien. --Vsop (Diskussion) 06:26, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wandrers_Nachtlied&diff=prev&oldid=237014625#cite_note-36 Benutzer:Schotterebene

Marco Reuther: saarbruecker-zeitung.de vom 23. September 2020 ist als Beleg ungeeignet. Es handelt sich offenbar um eine weitgehende Übernahme der bereits erwähnten WP-Artikelversion vom 4. Juli 2010.

Alexandra Mankarios https://www.wortschatz-blog.de/gedichte-mehrfach-uebersetzen-stille-post-mit-fremdsprachen/ vom 28. Februar 2017 leitet inzwischen automatisch weiter zu https://www.ex-word.de/, wo aber nichts von Alexandra Mankarios oder dem „japanischen Nachtlied“ zu finden ist.

Nichts für ungut! --Vsop (Diskussion) 09:10, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

OK, habe es wieder rausgenommen. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 10:28, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten