Diskussion:Ward-Takahashi-Identität

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Blaues-Monsterle in Abschnitt Fundamentalität
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Dieser Artikel wurde ab November 2011 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Ward-Identität“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden.

Beim Oma-Test durchgefallen[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel ist für Laien unverständlich. --Aloiswuest 17:55, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Leider ist es so, dass diese Begriffe so heißen.--Zois Diskussion 17:57, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Wow, Zois, das war eine superschnelle Antwort. Bloß enttäuscht sie auf ganzer Linie. "Das ist halt so, da kann man nichts machen" oder "Du bist dumm und sollst es bleiben" stelle ich mir nicht als Auskunft für jene Benutzer vor, die an diesen Artikel geraten. Es sollte schon ein Versuch bei diesem Artikel stattfinden, die in den Richtlinien angestrebte WP:WSIGA#Verständlichkeit so zu erhöhen, dass kein Buch mit sieben Siegeln entsteht. Für Leute mit mehreren Semestern Studium werden die Begriffe kein Thema sein. Sie sollen auch durchaus drinstehen, das ist nicht das Thema. Erwünscht ist eine knappe Erläuterung von Zusammenhängen. Die Verlinkungen sind zwar gut gemeint, führen aber auch tiefer in den Wald mit neuen Fachausdrücken hinein. Am Schluss schwirrt womöglich der Kopf durch das Hin- und Herverlinken. Beispielsweise könnte man daher schon im Artikel Antworten auf die Fragen geben
  • Wer braucht die Ward-Identität-Gleichung wofür? Nur der Teilchenphysiker für wissenschaftliche Theorien, die welchem Zweck nachgehen? Oder hat sie auch irgendeine praktische Auswirkung, etwa in der Kernenergie oder Kernwaffentechnik und wenn ja, welche?
  • Was verbirgt sich hinter den einzelnen Gliedern der Formeln?
Dies nur als Anregungen für Autoren. Vielleicht liefert ja auch der englischsprachige Artikel Ideen für einen Ausbau, das kann ich selbst mangels Fachwissen nicht einschätzen. Mit freundlichen Grüßen --Aloiswuest 19:30, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten

In QS-Physik eingetragen. Hier bitte vorerst nicht weiter diskutieren sondern auf der QS-Physik-Seite. -- RV 11:49, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten

... und dort hat sich in über 3 Jahren niemand des Themas angenommen. Ja, der Artikel ist sehr omaunfreundlich. Aber er enthält genug Blaulinks in den ersten Sätzen, dass ein OMAleser, der es dann immer noch wissen will, sich auf den mühsamen Weg begeben kann. Eine OMAmäßigere Darstellung dieses Themas kann ich mir schwer vorstellen -- es sei denn, sie wiederholte Vieles aus den dort verlinkten Artikeln, und das kann nicht Sinn der Sache sein.
@Aloiswuest: nein, praktische Auswirkung in Anwendungen wie Kerntechnik usw. haben diese Formeln nicht. Es handelt sich um allerreinste Theorie der Naturbeschreibung. Welchem Zweck wissenschaftliche Theorien nachgehen? Erstmal Erkenntnisgewinn. Und dann vielleicht, vielleicht viel später mal Anwendungen, auf die heute noch niemand käme. (Wenn es dich beruhigt: ich bin ein Physikerberufsleben in Kern- und Neutronen- und Reaktorphysik lang zurechtgekommen, ohne je von Ward-Identitäten gehört zu haben. Aber eine Frage an dich: wie bist du auf diesen Artikel gestoßen?) Gruß, UvM (Diskussion) 12:03, 12. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Fundamentalität[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich hatte gerade eine Kategorie Diskussion:Physik#Physikalisches Gesetz und nun eine Frage: Hier steht "Die Ward-Identitäten müssen erfüllt sein, um die Renormierbarkeit einer Quantenfeldtheorie sicherzustellen." Ist das so? Bei Quantengravitation steht: "Zusätzlich gilt die Quantengravitation als möglicher Kandidat einer Weltformel" und " Insbesondere scheitert die störungstheoretische Quantisierung und Renormierung der Gravitation." In der Diskussion wurde geschrieben: Die Ward-Identität "ist [...] wichtig wenn man Störungstheorie betreiben will, [...], aber daran ist absolut nichts fundamental." Wenn ich alles drei in einen Satz packe, dann kommt dabei heraus: "Die Weltformel scheitert (unter anderem) an der Unmöglichkeit der störungstheoretischen Renormierbarkeit, diese wäre wichtig für die Weltformel so wie die Ward-Identität für die Quantenfeldtheorie, aber daran ist absolut nichts fundamental". Ich persönlich empfinde die Schwierigkeit die Gravitation mit der Quantenphysik zu vereinen sehr fundamental. Wo ist der Denkfehler? --Alva2004 (Diskussion) 17:22, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Es gibt zwar eine störungstheoretisch definierte QFT der Gravitation aber die wird da nicht renormierbar nicht als Lösung des Problems der QG angesehen. Die Ward-Identitäten gelten bei Eichfeldtheorien, nicht in jeder QFT. Das fehlt hier, insofern immer noch QS Fall.--Claude J (Diskussion) 11:06, 15. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ich habe die Gleichungen entfernt, da sie mir suspekt sind (anomale Terme...). Siehe auch engl wiki. Außerdem waren die Variablen nicht alle erklärt. Bitte nur mit Beleg erneut einsetzen.--Claude J (Diskussion) 11:26, 15. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Die Aussage mit den Ward-Identitäten und der Renormierbarkeit ist schlicht Quatsch. Sie sorgen in der QED einzig dafür, dass uns die Fermionenmassen nicht mit - wie z. B. die Higgs-Masse/siehe Hierarchieproblem - davonlaufen, sondern nur mit divergieren. Die QED bliebe auch ohne Ward-Identität eine renormierbare QFT, da . --Blaues-Monsterle (Diskussion) 09:45, 16. Jul. 2016 (CEST)Beantworten