Diskussion:Warenwirtschaftssystem

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:DA:CF25:2700:B094:D920:454F:7F98 in Abschnitt Einführung
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Bestandteile[Quelltext bearbeiten]

Hallo Leute,

ich habe da einen Vorschlag der meiner Meinung nach dringend mit eingefügt werden sollte. Und zwar: Was kennzeichnet ein Warenwirtschaftssystem und welche Bestandteile hat die Warenwirtschaft. Wäre schön wenn das jemand der es weiß mit einfügen würde, da ich dies für meine Ausbildung dringend benötige und mir keiner weiterhelfen kann.

Vielen tausend dank {unsigniert}

Ich würde das jetzt mal so formulieren:
Mittlerweile wird mit dem Warenwirtschaftssystem viel mehr verbunden als vor 10 Jahren.
Wir brauchen also als erstes eine Adressenverwaltung, theoretisch reicht hier Firmenname, Adresse, Bank- und Steuerdaten. Somit hätten wir zwei wichtige Bestandteile unseres Wirtschaftskreislaufs erschlagen, die da wären Kunden und Lieferanten, genannt Kreditoren und Debitoren.
Nun brauchen wir zum Wirtschaften Güter, also muss eine Artikelverwaltung her. Diese muss mindestens eine Artikelnummer, Artikelbeschreibung, Preis und Steuerkennzeichen aufweisen. Eine Lagerverwaltung rundet die Artikelstammdaten ab.
Nach dem wir eine Möglichkeit gefunden haben, unsere Firmendaten, im Einzelnen: Firmenname, Finanzamt, Umsatzsteuernummer und die Anschrift einzutragen, können wir los legen.
Jetzt kommt unser System so richtig zum arbeiten. Ein Warenwirtschaftssystem verbindet nun alle wesentlichen Bestandteile des Wirtschaftskreislaufs mit einander. Ein Artikel wird bei einem Lieferanten bestellt und an einen Kunden verkauft. Beim Verkauf führen wir die Umsatzsteuer an das Finanzamt. Das sind die minimalen Anforderungen.
In unserem heutigen multimedialen Zeitalter werden wesentlich höhere Ansprüche an ein Warenwirtschaftssystem gestellt. Das Erstellen, Wandeln und Buchen von Angeboten, Auftragsbestätigungen, Lieferscheinen und Rechnungen ist ein Muss. Zur Stammdaten (s.o. Adressen und Artikel) kommen meistens Dokumenten-, Bild-, Vertreter-, Warengruppenverwaltung hinzu. Die Artikelstammdaten werden um einige nicht unwichtige Details wie Gewicht, Zusätze&Zubehör, Stücklisten, Memofeld, Einheiten, usw. erweitert. Dies ermöglicht uns schon das regeln des Versandwesens.
Der Adressstamm wird um Ansprechpartner, Telefonnummer, Faxnummer, e-Maiadressen, Öffnungszeiten, Anschriften, Kundengruppen usw. erweitert. Die macht unsere Warenwirtschaft nach außen kommunikationsfähig. So können wir mit Standardprogrammen aus der WaWi einen Fax oder eine email generieren. Die Telefonnummer dient als Anrufererkennung und als Wahlhilfe. Somit hat eine gute Warenwirtschaft auch viel von einem CRM(Kundenverwaltung).
Die meisten Anbieter bauen Ihre Software modular auf. So kann man ein Warenwirtschaftssystem mit Finanzbuchhaltung oder einem Lohnmodul verbinden. Die Vorteile liegen auf der Hand. Die gebuchten Rechnungen werden gleich in die Finanzbuchhaltung übernommen.
Hoffe Ihnen damit etwas geholfen zu haben. (nicht signierter Beitrag von 80.135.251.55 (Diskussion) )
(Adresse und Werbelink an dieser Stelle entfernt) --Centipede 13:39, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Kategorie Warenwirtschaftssystem[Quelltext bearbeiten]

Ich denke, es hat nicht viel Sinn, den Artikel in eine eigene Kategorie Warenwirtschaftssystem einzuordnen. Noch dazu, wenn sonst nichts in dieser Kategorie steht. Entweder da kommt noch mehr rein, oder ich machs rückgängig. --Norbach 09:21, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Kleine Ergänzung: Mittlerweile kann das WWS noch viel mehr, wie z.B. Mitarbeiter kotrollieren. Das heißt z.B. über den Kassiervorgang an den angeschlossenen Scannerkassen. Man kann überprüfen wie viele Vertastungen, Stornierungen sowie divers eingegebene Preise (also Bescheißen)von bestimmten Kassierkräften getätigt wurden. Auch wie schnell man kassiert wieviel Geldrückgaben und wie viele Kassendifferrenzen aufgelaufen in einem Jahr gemacht wurden. Und noch vieles mehr. Fazit: es hat auch Nachteile und Grenzen für die MA´s...wünscht mir Glück hab Montag Prüfung Grüße (nicht signierter Beitrag von 84.149.222.11 (Diskussion) )

Viel Glück :) P.S.: deine mail-Adresse habe ich aus Sicherheitsgründen entfernt, und wenn du die Prüfung bestanden hast, kannst du ja den Artikel selbst ergänzen :-) (Quellenangaben bitte nicht vergessen).--Centipede 13:39, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Bild[Quelltext bearbeiten]

Ich habe nun schon mehrmals versucht, einen Screenshot eines Warenwirtschaftssystems zu hinterlegen. Leider wird dies von der Community scheinbar als "Werbung" aufgefasst. Dabei habe ich schon extra eine Version eines Warenwirtschaftssystems gewählt, welche es nicht wirklich gibt... Wie soll man denn ein Bild bitteschön hinterlegen, ohne, dass dies als Werbung aufgefasst wird? Auch egal über welches Thema - allein wenn ich zu einem Auto ein Bild hinterlegen möchte - dann steht dort irgendein Hersteller drauf... Also - wie sollte man hier vorgehen? (nicht signierter Beitrag von 79.209.94.234 (Diskussion) )

Das Bildschirmfoto zeigt http://rowisoft.net/kaufmann.html, also eine existierende Software, das ist Werbung. Außerdem ist das Bildschirmfoto zu groß, und in verkleinerter Form ist nichts zu erkennen. ---- 03:46, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Vorteile der Einführung eines Warenwirtschaftssystems[Quelltext bearbeiten]

Kommt nur mir dieser Abschnitt ziemlich werben vor? Auch, weil nicht die Vorteile aufgelistet werden sondern der eine genannt wird, dann ein anderer, dann der erste ergänzt, dann eine irgendwie unnötige Vertiefung... Und eine Werbeseite als Quelle finde ich nicht glücklich. --StudiSchwabe (Diskussion) 19:25, 26. Dez. 2012 (CET)Beantworten

zu ausufernde Funktionlitäten[Quelltext bearbeiten]

Ich denke, dass der Zweck eines Warenwirtschaftssystem nicht passend dargestellt wird. Ein vollwertiges Warenwirtschaftsstem ist gegeben, wenn Lieferanten-Bestellungen, Kunden-Angebote, und Kunden-Aufträge erfasst und verbucht werden können sowie ein Bestand auf Artikelebene und ggf. Statistikdaten geführt werden. Damit verbunden gehört noch der dafür benötigte Artikelstamm.

Mehrmandatenfähigkeit, Muli-Lager-Fähigkeit, Filialunterstützung, elektronische Datenaustausch sind nur optionale Ausbaustufen, die man auch in anderen Sytemen anwenden kann.

Alle anderen in dem Artikel genannten Funktionalitäten sind Aufgabe speziellerer Software (Lagerverwaltungssystem, Kassensystem, Fibu-System, Zeiterfassungssystem, ERP-Systeme, ...). Wenn eine oder mehrere dieser Funktionalitäten in einer nur sehr rudimentären Form benötigt werden, werden sie gerne mal in ein Warenwirtschafssystem integriert. Entscheide ich mich hingegen für eine separate Software, so ist eine elektronische Schnittstelle damit quasi unabdingbar. Aber das sind dann "nur" individuell praktikable Vorgehensweisen.

--Ifm (Diskussion) 16:34, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Einführung[Quelltext bearbeiten]

Im BWL-Unterricht haben wir gelernt, daß es sich beim WWS um ein Computerprogramm zur Warenbestellung im Sinne des Internets der Dinge handelt. Frage: Wann wurde das WWS in den Läden eingeführt? Wahrscheinlich erst mit der Verfügbarkeit von elektronischen Rechenanlagen, oder? --2003:DA:CF25:2700:B094:D920:454F:7F98 17:39, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten