Diskussion:Wartburgkreis

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Letzter Kommentar: vor 12 Tagen von Sperlingsbärcher in Abschnitt Berge und Erhebungen
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Wappen[Quelltext bearbeiten]

Laut [1] ist das Wappen siebenfach geteilt, laut Bild achtfach.

Der Löwe ist 7x geteilt (in acht Achtel) - in beiden Varianten. Zwei Hälften wären ein einmal geteiltes Ganzes. Rauenstein 03:42, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Die Wartburg und der Wartburgkreis[Quelltext bearbeiten]

Hat jemand Lust, zu erwähnen, dass die Wartburg nicht im Wartburgkreis liegt? (seit dem Ausscheiden Eisenachs aus dem Landkreis) --84.148.69.198 22:05, 30. Sep 2006 (CEST)

Das kommt daher, dass man in der Politik nicht selten erst handelt und erst dann nachdenkt - wenn überhaupt.--Ingo T. 16:07, 4. Okt 2006 (CEST)
Es mutet auch merkwürdig an, dass Bad Salzungen wenige Jahre, nachdem es den Kreissitz an Eisenach abgetreten hat, denselben zurückbekommt. Dies zeugt von einer gewissen Kurzsichtigkeit seitens der Politiker.
Dass Autonummern auf einmal gegenstandslos geworden sind, findet man auch woanders, z. B. im Landkreis Mainz-Bingen, dessen Kreisverwaltung seit elf Jahren in Ingelheim am Rhein sitzt. Dennoch lautet die Autonummer des Kreises nach wie vor MZ, obgleich Mainz mit dem Kreis nichts mehr zu tun hat.--Ingo T. 14:03, 6. Okt 2006 (CEST)

Landrat[Quelltext bearbeiten]

Beim Landrat Reinhard Krebs gibt es ein kleine Unkorrektheit in der Darstellung: Der ist zwar auf der Liste bzw. auf Vorschlag der CDU als Kandidat für den Landratsposten aufgestellt worden, er ist aber kein Mitglied der CDU, jedenfalls bisher nicht und in allen Artikeln der lokalen Presse steht immer, dass er parteilos ist. Hat jemand eine Idee, wie man das gescheit darstellen kann? Mihlahamm 21:45, 8. Okt 2007 (CEST)

Danke für den Hinweis, ich habe das jetzt entsprechend ergänzt. --Martin Zeise 22:17, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Neuigkeiten hinsichtlich Landrat: Inzwischen ist der Reinhard Krebs Mitglied der CDU geworden. Das berichten die lokalen Zeitungen Thüringer Landeszeitung ([2]) und Thüringer Allgemeine. --Mihlahamm 12:35, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe den Artikel entsprechend geändert. --Martin Zeise 13:42, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Gewässer[Quelltext bearbeiten]

Wo gibt es denn Quellen in welcher Kategorie die Flüsse eingeteilt sind? Meiner Ansicht nach dürfte das meiste (außer der Werra) in Kategorie 2 fallen. Gruß--Gunnar1m 16:21, 25. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Deine Frage ist doch recht unspezifisch. Flüsse lassen sich nach verschiedenen Kriterien (biologische, mineralische, ökonomische) einteilen. Welches meinst du? --Martin Zeise 06:55, 28. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Tschuldigung: Zitat: Aufgelistet werden alle Flüsse erster und zweiter Ordnung gemäß der Einordnung durch die Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie, wobei eine (1) nach dem Flussnamen für einen Fluss erster Ordnung und eine (2) für einen Fluss zweiter Ordnung steht.
So weit ich vom Ordnungsamt der Stadt Bad Liebenstein weiß, ist die Grumbach ein Gewässer 2.Ordnung. Und da ähnliche Gewässer auch unter erster Ordnung einsortiert sind, würde mich die Belegsituation mal interessieren. Gruß--Gunnar1m 11:55, 29. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ah gut, jetzt ist klar, was du meinst. Die Auflistung der Flüsse 1. Ordnung ist dem Anhang zum Thüringer Wassergesetz (hier der Link zum TLUG Jena) zu entnehmen. Im Wartburgkreis gehören, soweit ich das übersehe, neben der Werra noch Hörsel und Ulster dazu. --Martin Zeise 22:25, 30. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Die Gewässer I. Ordnung sind die in der Anlage 1 des ThürWG genannten. Diese Einteilung ist nicht durch die Landesanstalt für Umwelt erfolgt, sondern durch den Gesetzgeber. Alle Gewässer die nicht 1. Ordnung sind, sind 2. Ordnung, steht so im ThürWG. Habe den Abschnitt mal entsprechend geändert. --Dk0704 20:27, 7. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Geschichte des Landkreises (Exklave Ostheim)[Quelltext bearbeiten]

Die Exklave Ostheim v.d.Rhön war nie ein Teil des thüringischen Landkreises Eisenach (nur bis 1920 Teil von Sachsen-Weimar-Eisenach, sogenanntes "Vordergericht", später Amtsgericht, Ostheim mit den dazugehörigen Exklavenorten Stadt Ostheim v.d.Rhön, Sondheim v.d.Rhön, Stetten und Urspringen sowie des im zusammenhängenden Staatsgebiet von Sachsen-Weimar-Eisenach liegenden Melpers). Bei der Gründung des Freistaats Thüringen 1920 wurde Ostheim v.d.Rhön zusammen mit den dazugehörigen anderen Exklavenorten ein Teil des damals gegründeten Landkreises Meiningen zudem die Exklave bis 1945 gehörte. (Eigentlich gehörten die 4 Exklavenorte auch nach 1945 noch zu Thüringen; sie wurden 1945 beim Einmarsch der US-Army nur unter bayerische Verwaltung gestellt und dem damaligen Landkreis Mellrichstatt zugeteilt.) (nicht signierter Beitrag von Waldschrat-MSP (Diskussion | Beiträge) 15:22, 25. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Interessant, gibt es dafür Belege, dann ergänze es doch bitte z.B. unter Ostheim vor der Rhön. Hier finden sich ansonsten nur Quellen, die es dem Lkr. Eisenach zuschlagen. --Dk0704 (Diskussion) 21:16, 8. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ostheim gehörte bis 1922 zum Verwaltungsbezirk Dermbach und von 1922 bis 1945 zum Landkreis Meiningen, lag aber nie auf dem Gebiet des Wartburgkreises oder im Landkreis Eisenach oder in dessen Vorgänger, dem Verwaltungsbezirk Eisenach. Wenn du gegenteilige Quellen hast, dann handelt es sich um Alternative Fakten. Gruß --Definitiv (Diskussion) 17:52, 17. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Zitat: Der Verwaltungsbezirk Dermbach, auch als IV. Verwaltungsbezirk bezeichnet, umfasste den südlichen Teil des früheren Herzogtums Sachsen-Eisenach, das im 19. Jahrhundert auch als Eisenacher Kreis bezeichnet wurde. Das sind keine alternativen Fakten, sondern Verwechslungen aus Ungenauigkeiten. Gruß--Gunnar1m (Diskussion) 11:11, 18. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Im Bayernatlas www.bayernatlas.de kann man sich eine historische Karte des Gebietes laden, dort kann man lesen: "Eisenachisches Amt Ostheim".--79.219.204.234 22:21, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Nix Kultura?[Quelltext bearbeiten]

Gibt's auch "Kultur" im Wartburgkreis? Wenn ja: Warum steht davon nichts im Artikel? --Bötsy (Diskussion) 21:06, 6. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Berge und Erhebungen[Quelltext bearbeiten]

Pleß und Stopfelskuppe liegen in der Gemeinde Breitungen und somit nicht im Wartburgkreis. Nach dem TLUG gehören sie zum Basaltkuppenland Vorderrhön, nach dem Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands gehören sie zum Salzunger Werrabergland, da sie von dessen Buntsandstein umgeben sind. --Sperlingsbärcher (Diskussion) 19:43, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten