Diskussion:Warteschlangentheorie

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Heliozentrik in Abschnitt Frage an die Verfasser:
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Überarbeiten-Baustein[Quelltext bearbeiten]

Hier fehlt vor allem noch, was die Theorie eigentlich ist. Und die mathematische Umsetzung. --DaTroll 13:29, 4. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Was die Theorie ist, sollte denke ich jetzt aus dem Artikel hervorgehen. WikiCare 09:15, 6. Okt 2005 (CEST)
Ich habe den Überarbeiten Baustein entfernt. Die mathematische Umsetzung gehört mE nicht notwendiger Maßen zu dem Artikel. Gruß -- WikiCare 17:56, 6. Okt 2005 (CEST)

Beispiel für Warteschlangentheorie[Quelltext bearbeiten]

ein Beispiel für die Warteschlangentheorie ist das An-welche-Kasse-stelle-ich-mich-an-Problem.

Folgende Bedingungen: es existieren n Kassen, mit n Warteschlangen davor. Für gewöhnlich würde man sich an die kürzeste anstellen, in der Hoffnung, hier am schnellsten dranzukommen. Häufig ist dies nicht der Fall. Es folgt ein mathematisches Modell, nach dem mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit die Länge der Anstehzeit einer Warteschlange berechnet werden kann. Ich werde an dieser Stelle innerhalb der nächsten Tage die Formel hier angeben. Danke, --Abdull 11:37, 24. Feb 2005 (CET)

Frage an die Verfasser:[Quelltext bearbeiten]

Wieso okkupiert die Warteschlangentheorie das Stichwort Verkehrstheorie? In der Verkehrstheorie( theoretische Nachrichtentechnik) werden Begriffe wie Bündel, Angebot, Leistung, Verlust u.v.a. definiert und deren Wechselwirkung mit den vermittlungstechnischen Einrichtungen untersucht. Ebenso werden hier unterschiedliche Verkehrsmodelle untersucht, dies können Wartezeitsysteme oder Verlustsysteme sein.--Heliozentrik 16:25, 1. Mai 2005 (CEST) Da der Artikel fast ausschließlich die Verkehrstheorie behandelt könnte man diese Teile doch dahin auslagern?Heliozentrik 10:20, 7. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Zur Frage oben: Weil es die Artikel Verkehrstheorie (theoretische Nachrichtentechnik) bzw Verkehrstheorie noch nicht gibt.
Zur Frage der frustierten Teilnehmer: Der Satz Ein Teilnehmer hängt im Mittel nach 20 Sekunden ein, wenn der gerufenen Teilnehmer nicht an den Telefonapparat kommt sagt aus, dass trotz nicht zustande gekommener Verbindung die Leitung für eine gewisse Zeit blockiert wird. Technisch ist der Hinweis im Nebensatz unnötig, gibt aber einen Hinweis, warum es in der Praxis so ist. Anton 12:37, 7. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Dies steht ja in einem Beispiel, dass auf die Bemessung eines Bündels abzielt. An dieser Stelle ist es nicht relevant ob eine Verbindung zustande kommt oder nicht oder ob der Teilnehmer frustriert ist oder nicht. Entscheidend sind die Anzahl der Belegungen pro Stunde, die mittlere Belegungsdauer eines Kanals ( da sind die 20 schon drin) und der tolerierte Verlust.
OK (ich halte Redundanz für nicht verkehrt, aber vielleicht findest du bessere Formulierungen). Anton 15:11, 7. Mai 2005 (CEST)Beantworten


Wenn die Warteschlangentheorie Prozesse untersucht, bei denen ein Angebot auf eine Leistung warten muß, dann gehört das meiste was hier über Verkehrstheorie steht nicht hier her, denn es bezieht sich nicht auf ein Wartemodell sondern auf ein Verlustmodell --Heliozentrik 10:15, 8. Mai 2005 (CEST) Das sehe ich genau so! dann sollten wir lieber eine Aufspaltung hier vornehmen und die Verlustsysteme gleich abkoppeln. Was mich des weiteren stört, ist das gänzliche Fehlen von Warteschlangennetzen.Beantworten

Durch die Löschung der anschaulichen Textteile hat sich der Artikel ziemlich verschlechtert. Er war vor einigen Monaten erheblich besser. 145.254.193.158 01:38, 8. Okt 2005 (CEST)