Diskussion:Warum ich kein Christ bin

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Machtjan X in Abschnitt Ausgaben
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Erzürnter Kommentar[Quelltext bearbeiten]

Ich hab die Reihenfolge der Stellungnahmen noch etwas verfeinert. Nur weil Connolly Russel kritisch betrachtet, ist er im übrigen noch lang kein "Gegner". Neben Connolly wäre auch Küng noch etwas weiter auszuführen, der Rest ist Snowclone zu anderen THemen oder apologetisch. Serten II (Diskussion) 19:11, 26. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Viel Raum für wenig Kritik[Quelltext bearbeiten]

In den „Bezugnahmen“ wird die Kritik des Amerikaners Connolly an Russel breit ausgeführt, fast so ausführlich wie die Darstellung des Inhalts von Russels Aufsatz – merkwürdig.

Nach Connolly reduziere Russel die angestrebte Freiheit und Offenheit zugunsten eines verengten Verständnisses von Vernunft; er wolle religiöse Anschauungen aus der Öffentlichkeit vertreiben. Wo aber Russel sich mit den Gottesbeweisen beschäftigt – und bisher hat wohl bei keinem von ihnen der Beweis wirklich funktioniert – , argumentiert er stattdessen einfach logisch und setzt damit nur die Grundprinzipien jeder Debatte voraus (Satz des ausgeschlossenen Dritten, Widerspruchsfreiheit, usw.). Der „radikale Pluralismus“ Connollys fordert dagegen implizit das gleiche Recht für „1+1=2“ und „1+1=3“. Meint „radikaler Pluralismus“ also im Kern also nur gleiche Rechte für Logik und Unlogik?

Auch die eher historischen Abschnitte setzen keinen „autoritär vorgetragenen Alleinvertretungsanspruch“ an die Stelle religiöser Dogmen, sondern begründen die Kritik an der Ethik des NT und an der Vorbildfunktion von Jesus mit nicht leichtfertigen Fragen und Einwänden.

Eine so umfangreiche Darstellung einer inhaltlich so schwachen Kritik hat ein eigenes Geschmäckle. Wöcki (Diskussion) 11:06, 2. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Ausgaben[Quelltext bearbeiten]

Die "Ausgabe" von 1932 dürfte in Wahrheit nur eine Übersetzung des titelgebenden Vortrages der religionskritischen Essay-Sammlung sein, die Paul Edwards 1957 im Einvernehmen mit Russell herausgegeben hat. Auf ihr fußen Szezcny 1963 und rororo 1968. Die neue Übersetzung, die bei Matthes & Seitz 2017 erschienen ist, trägt irreführender Weise den gleichen Titel, obwohl sie weniger als die Hälfte der Russell-Texte von 1957, 1963, 1968 enthält und auch Russells Vorwort und beide Edwards-Beiträge vermissen lässt. Ob 2004 (Routledge) neben dem neuen "Foreword by Simon Blackburn" auch Edwards´ Einleitung und Anhang (über die Verhinderung von Russells New Yorker Vorlesungen durch christliche Fundis) sowie Russells eigenes Vorwort enthält, werde ich innerhalb der nächsten 2 oder 3 Wochen überprüfen können. --Machtjan X 19:47, 21. Apr. 2018 (CEST)Beantworten