Diskussion:Was es ist
Ähnlichkeit[Quelltext bearbeiten]
Es gibt ein Gedicht, dass man häufig zur Geburt oder Taufe via Postkarte geschenkt bekommt, das angeblich von Rudyard Kipling stammt und Erich Frieds "Was es ist" zumidnest in der so charakteristischen Form ausgesprochen ähnlich ist! Es handelt sich um dieses hier: http://www.evkirche-pfedelbach.de/taufanspr.htm . Man kann noch auf weitere Seiten im Netz stoßen, die es als Kiplings Gedicht ausgeben (einfach mal 'es ist ein risiko sagt die vernunft' googlen). Ich habe das Gedicht bei Kipling nicht finden können! Es stammt also womöglich gar nicht von ihm. Stammt es vielleicht sogar von Fried selbst? Steht es in Zusammenhang mit "Was es ist"? --193.175.206.234 12:21, 8. Jan. 2013 (CET)
- antwort: http://www.erichfried.de/Was%20es%20ist.htm --118.173.142.166 06:17, 23. Jan. 2013 (CET)
- Ihre Antwort ist keine! Warum schicken Sie mir einen Link zu Erich Frieds "Was es ist"? Ich bezog mich doch in meinem obigen Beitrag ausdrücklich nicht auf Frieds Gedicht, sondern auf ein sehr ähnliches, das häufig Kipling zugeordnet wird und fragte deshalb, ob jemand Näheres darüber weiß. --193.175.206.234 12:38, 5. Feb. 2013 (CET)
Fehlinterpretation[Quelltext bearbeiten]
Die Behauptung, in Erich Frieds bekanntestem Gedicht "Was es ist" würde sich die Liebe "gegen Vernunft, Berechnung, Angst, Einsicht, Stolz, Vorsicht und Erfahrung durchsetzen" und "alle vorgetragenen Einwände und gegenläufigen Kräfte" überwinden, ist eine glatte Fehlinterpretation. (Ich bin selber Lyriker und Erich Fried ist eines meiner Vorbilder.) Tatsächlich gemeint ist: Die Liebe entzieht sich jeglicher Einordnung / Beurteilung / Bewertung - und darauf beharrt sie; denn: sie ist, was sie ist. Uwe Tönjes (UweToenjes@web.de) (nicht signierter Beitrag von 2003:E5:A72D:8C00:A198:D5E9:9959:3044 (Diskussion) 13:43, 23. Mär. 2021 (CET))