Diskussion:Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte?

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Reinhard Dietrich in Abschnitt Abschnitt: Brotgelehrte und philosophische Köpfe
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Müller, Burkhard datiert die Antrittsrede Schillers an der Universität Jena auf den 27. Mai 1789, siehe "Der König hat geweint - Schiller und das Drama der Weltgeschichte" (nicht signierter Beitrag von 134.109.124.130 (Diskussion | Beiträge) 15:44, 28. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Paradoxien[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte heute die Gelegenheit, im großen Festsaal der Universität Wien einer Sponsion beizuwohnen. Der Laudator, übrigens ein Schwabe, scheute sich nicht, Schillers Professur als "Pfründe" zu bezeichnen, die ihm Freunde zukommen hätten lassen. Er verwies auch auf die Paradoxie, dass Schilller knapp vor der Französischen Revolution und den napoeonischen Kriegen in seiner Antittsvorlesung die Hoffnung auf eine aufklärerisch befriedete Welt aussprach, die sich - leider - so gar nicht bewahrheitete. Bei allem Respekt für Schiller - ein wenig Sinn für solche Paradoxien hat doch etwas erfrischendes...--Robert Schediwy 23:00, 2. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Abschnitt: Brotgelehrte und philosophische Köpfe[Quelltext bearbeiten]

Hier steht der Satz: "Gleich deren Beginn, noch bevor er auf die Universalgeschichte zu sprechen kam, schied Schiller im Geiste seiner Zuhörer jenes jubelnde Auditorium in zwei Gruppen". Was soll denn das bedeuten? Fehlendes "zu", fehlende Kommata, Lyrik oder Geschwurbel? -- Reinhard Dietrich (Diskussion) 13:15, 26. Mai 2014 (CEST)Beantworten