Diskussion:Was vom Tage übrig blieb

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von FordPrefect42 in Abschnitt Stimme für Schubert
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Farraday/ Lewis[Quelltext bearbeiten]

Wenn es um den Film geht, dann sollte der richtige Name des Besitzers aus dem Film genannt werden. Also Lewis. --Hans555 15:49, 31. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Quelle[Quelltext bearbeiten]

Den Artikel veröffentlichte ich ursprünglich im Filmportal filmde.de César 11:55, 22. Mai 2005 (CEST)Beantworten


Mal davon abgesehen, dass ich diesen Film, den ich heute gesehen habe, für eine über weite Strecken grausige Adaption des Buchs halte, ist im Film doch Mr. Lewis der Arbeitgeber von Stevens. Mr. Farraday ist es im Buch. Als der Verkäufer in der ersten Szene, die keine Rückblende ist, ihn nach Lord Darlington fragt, verneint Stevens und nennt Mr. Lewis, zufällig der Gesandte aus den USA, der auf dem Kongress Darlington und Co. als Amateure bezeichnet hatte. Vermutlich ist dem Film-Stevens an der Stelle kein anderer amerikanischer Gentleman eingefallen. Oder Stevens arbeitet später tatsächlich für diesen Mr. Lewis. Aber warum sieht dann der Arbeitgeber am Ende des Films exakt wie Lord Darlington aus? Oder ist das auch eine Rückblende? [[84.133.53.112 17:51, 2. Jun 2006 (CEST)]]

Nach dem Tode Lord Darlingtons erwirbt Mr. Lewis den Landsitz Darlington Hall. Stevens arbeitet nun für ihn. Der Arbeitgeber am Ende des Films ist - der gealterte - Mr. Lewis. Das Ende des Films ist keine Rückblende. Die Rückblende in die 30er Jahre erfolgt zwischen der Rahmenhandlung, die in den 50er Jahren spielt.-- 134.76.61.152 15:42, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Schade eigentlich[Quelltext bearbeiten]

Ishiguro ist fuer dieses Werk als der Meister des Verschweigens bezeichnet worden. Nur sehr langsam ergibt sich beim Leser das Bild, was wohl im Hause des alten Lord Darlington (siehe uebrigens das_Bildnis_des_Dorian_Gray) passiert ist. Der Film hingegen platz schon in den ersten Minuten mit der Wahrheit ins Haus. 95.88.179.61 00:05, 4. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Stimme für Schubert[Quelltext bearbeiten]

Der Satz Dem „Sei mir gegrüßt“ von Franz Schubert verlieh Ann Murray die Stimme. ist etwas merkwürdig umständlich. Ich nehme an, gemeint ist die schlichte Tatsache Das „Sei mir gegrüßt“ von Franz Schubert sang Ann Murray? -- J.-H. Janßen 22:35, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Stimmt, selten merkwürdige Formulierung, ist jetzt korrigiert. --FordPrefect42 16:03, 5. Aug. 2011 (CEST)Beantworten