Diskussion:Wasserfahrzeug mit Elektroantrieb

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Helium4 in Abschnitt Anregungen
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Artikelausbau[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel en:Electric boats übersetzt, redigiert und ergänzt. Es braucht jetzt noch zum Teil bessere Formulierungen, Formatierungen, Belege und Verweise. Es gilt auch abzuwägen, wie die Solarboot-Info zwischen dem Abschnitt in Solarfahrzeuge und hier aufzuteilen ist. --Theosch 12:12, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Nur mal so als Anregung: man sollte auf U-Boote in Forschung und Milit�r hinweisen. Erstere meistens akkubetrieben, letztere als Hybrid und sogar mit Brennstoffzellen. Fiktion: MHD-Antrieb ('Raupe') eines Milt�r-U-Bootes in 'Hunt for Red October'.

Verbreitung[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ein Absatz, der die Verbreitung und den Anteil der E-Boote am Wasserverkehr beschreibt wäre sicherlich noch ein Gewinn für den Artikel. Mir fallen so spontan vor allem Ausflugsboote, E-Hilfsantriebe für Segler und E-Außenborder für Beiboote und Angler ein. Nur wie hoch ist ihr Anteil? Vielleicht hat jemand gute Quellen? Hadhuey 21:50, 2. Nov. 2009 (CET) Hallo wie sieht es mit Rechtlichen bestimungen aus (nicht signierter Beitrag von 188.22.160.159 (Diskussion) 18:30, 12. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Elektrischer Bootsantrieb[Quelltext bearbeiten]

Sollte der Artikel nicht vielleicht in Elektrischer Bootsantrieb umbenannt werden. Die Klassifizierung und Unterscheidung der der Bootstypen wird durch den Antrieb im Verlgeich zum Verbrennerantrieben ja nur wenig beeinflusst. Staubi 16:39, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 11:32, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Grammatik und Stil[Quelltext bearbeiten]

Der Satz "2015 ging Ampere die erste akkuelektrische Fähre für Pkw in Schweden nördlich von Bergen in Betrieb." ist entweder stilistisch, oder grammatikalisch falsch. Zwei Vorschläge zur Berichtigung:
"2015 ging "Ampere", die erste akkuelektrische Fähre für Pkw ..." oder
"2015 ging mit "Ampere" die erste akkuelektrische Fähre für Pkw ..." Hella

Anregungen[Quelltext bearbeiten]

  • Batterien
    • Primärzellen - Modellboote, auch Torpedos?
    • Sekundärzellen (aufladbar) - Batteriegenerationen: Blei-Flüssigsäure, NiFe?, NiCd, Blei-Gel, Li-Ion
  • E-Motortypen und Regelung, Effizienz
  • Bei Fähren in Flussströmung ist denkbar, dass ein Motor zeitweise alternierend auch als Generator wirken kann
  • Größe - bis hinunter zu 4 cm kleinen Spielzeug: Fischerln (mit dynamisch erzeugtem Abtrieb tauchendes, ferngesteuertes U-Boot, seit etwa 2020, Heckflosse schwänzelt horizontal)
  • Antrieb für Menschen im Wasser zum Schwimmen und Tauchen.
  • eFoil-Board für einen stehenden Menschen, das über Auftriebsflächen aus dem Wasser hochsteigen kann. In Graz: https://supxperience.at/efoil-surfboad-supx/
  • Die Heckschrauben großer Frachtschiff werden zunehmend verbrennungs-elektrisch angetrieben. Eingespart wird die lange, schwere Welle vom Verbrennungsmotor zur Heckschraube. Benötigt wird Generator und E-Motor. Gewonnen wird bessere Regelbarkeit bis hin zum raschen Umkehrschub (bei starrer Schraube). Bugstrahlruder sind meines Wissens immer elektrisch angetrieben. Ist der E-Motor mitunter in der Schraubennabe?
  • Zweimaliges Umrüsten von Passagierbooten von E auf Verbrenner und wieder auf E (modernere Systeme) kam irgendwo in Österreich mal vor.
  • Tres Hombres (Schiff), ehemals Kriegsfischkutter aus 1943 mit Verbrenner wurde 2009 auf Segel umgerüstet.
  • Problem: An Luft brennende Li-Ion-Zellen können nicht mit Wasser gelöscht werden, da Lithium mit Wasser heftig exotherm reagiert. Auch wenn ein Schiff sinkt, müssen die Zellen vor Wasserzutritt geschützt bleiben. Die Wassergraben Zellen haben einen organischen Elektrolyt.
  • Wasser temperiert (wärmt) einen Schiffsbauch im Winter so, dass Pb-Akkus besser vor dem Einfrieren (leichter wenn elektrisch entladen) geschützt sind als an Land.

Helium4 (Diskussion) 14:29, 28. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Aktueller Anlass:

Die Grünen Vorarlberg wollen in einem Stufenplan, dass ab 2024 keine neuen Verbrenner am Bodenser mehr zugelassen werden und bis 2040 alle Boote auf E umgerüstet werden. Siehe: Grüne fordern mehr E-Boote auf dem Bodensee vorarlberg.orf.at, 28. August 2021. Derzeit sind 48 % Otto, 14 % Diesel, 3 % Elektro. Aufstellung über Rechtslage in anderen Seen.

Helium4 (Diskussion) 14:29, 28. Aug. 2021 (CEST)Beantworten