Diskussion:Wassergeburt

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Sciencia58 in Abschnitt Wechseln
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Da der verlinkte Thomas Cook von 1808 bis 1892 gelebt hat, habe ich in folgendem Absatz den Teil in Klammern gelöscht:

Wassergeburten sollen aber schon lange im alten Ägypten, in Mittelamerika und in Neuseeland bekannt sein. Genannt werden die Einwohner von Hawaii (angeblich von Thomas Cook im Jahre 1778 beobachtet) und Samoa, die Cumash-Indianer, Indianerstämme in Costa Rica und die Maoris in Neuseeland.

Wer genaueres weiss (evtl. mit Quellenangabe) soll die Information bitte korrigiert wieder einfügen. Ich könnte mir vorstellen, dass z.B. nur die Jahresangabe nicht stimmt.

Ergy 18:17, 15. Apr 2006 (CEST)

es war sir james cook, der 1778 in hawaii war, dort auch 1779 starb.

URV?? Absatz Kontraindikation[Quelltext bearbeiten]

Der Absatz Kontraindikation ist wörtlich auf Spiegel Online wiederzufinden (s. Weblinks: Der Spiegel - Wassergeburt, Gesundheitsrisiko oder Tauchprüfung?) Wer da von wem abgeschrieben hat, kann ich leider grade nicht prüfen. Postman Lee 00:32, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


OK, habe eben nochmal in die Versionshstorie geschaut: es soll sich wohl um ein Zitat handeln, weshalb ich es einmal als ein solches gekennzeichnet habe. Postman Lee 01:44, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Abschnitt mit Statistiken[Quelltext bearbeiten]

Was ist denn mit dem auskommentierten Statistik-Absatz? Sollte man den nicht mal überarbeiten und sichtbar machen? ;) --StYxXx 18:40, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Babynet.de[Quelltext bearbeiten]

Ist dieser Link hier Notwendig. Wer im Wasser entbinden will wird sich ohnehin zuerst lokal informieren. Da ist der Link auf diesen Kommerziellen anbieter wohl überflüssig. erstmal entfernt.

Impressum von babynet.de[Quelltext bearbeiten]

"Als Themen- und Branchenplattform ist das babynet vergleichbar einer "virtuellen Messe" auf der beteiligte Experten/Partner einen "virtuellen Messestand" eröffnet haben. Wie auf einer realen Messe auch, verantworten die jeweiligen "Aussteller" die dargebotenen Informationen und Inhalte auf ihrem Messestand selbst. Die Redaktion des babynet ist verantwortlich für Durchführung und Ausbau der "Messe". "

--F0m3 12:33, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Erneutes Eintauchen[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel: "Wenn das Kind mit dem Köpfchen einmal aus dem Wasser war,[...]". Gibt es da nicht den Reflex, dass Säuglinge (bis ca. zum 6. Monat) automatisch die Atmung einstellen, wenn Gesicht/Nase mit Wasser benetzt werden? Und überhaupt: ich finde, dieser Artikel ist ziemlich "komisch" geschrieben: "Besonders schön ist auch die Kinder dabei zu beobachten, wie sie unmittelbar nach der Geburt von selber auftauchen". Enzyklopädisch klingt das nicht gerade. - BlueMarvel85 20:46, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Nachteile[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist ja sehr positiv geschrieben. Allerdings habe ich auch schon von Krankenhäusern gehört (gerade speziell in Augsburg: Josefinum), dass dort keine Wassergeburten gemacht werden, da es viel mehr Infektionen bei dem Neugeborenen gab. Dies steht im krassen Widerspruch zum Artikel. Vielleicht kann hier jemand mit Ahnung seine Meinung dazu abgeben. (nicht signierter Beitrag von 79.206.193.82 (Diskussion | Beiträge) 12:09, 4. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

So, jetzt sind auch Nachteile aufgeführt. --TobiToaster 13:25, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
und schon kondensiert. TJ. Fernſprecher 21:17, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Man merkt, dass Du nicht viel Plan hast. Schon mal Kinder auf der Intensivstation versorgt, die durch eine Aspiration eine schwere Entzündung hatten? Schon mal mit Hebammen unterhalten, die Wassergeburten meiden, wegen der körperlichen Belastung? Das BlaBla zu nennen, ist frech. --TobiToaster 21:37, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
MAN bist DU, sonst bisher niemand. Nein, ich habe bisher keine Kinder wegen einer Aspiration auf der Intensivstation behandelt, wird aller Voraussicht nach auch nicht mehr passieren. Aber ich habe auch noch kein Kind nach einer Geburt in der Wanne an eine Kinderklinik abgegeben. Und: Ja, an der Gebärwanne zu stehen,oder zu krümmen, ist anstrengend. Das gilt auch für das Kreißbett. MfG, TJ. Fernſprecher 22:20, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn man die Kommentare auf Deiner Profilseite liest, scheinen MAN ja ne ganze Menge Leute zu sein. Machen wir halt einen UNDO-War. Vielleicht wacht irgendwann einer auf, der mehr Ahnung hat als Du. Du bist noch ne Antwort schuldig, warum die Gefahr der Mekoniumaspiration Deiner Meinung nach nicht WP-würdig ist. --TobiToaster 22:48, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Also ich hab mir gerade das: Spekulum 1/2005 Wassergeburt ein Infektionsrisiko für Mutter und Kind? durchgelesen und die haben kein erhöhtes Infektionsrisiko feststellen können, auch kein erhöhtes Risiko zur Mekoniumaspiration, allerdings erlauben die auch keine Wassergeburten bei stark mekoniumhaltigen Fruchtwasser. Deren Studie ging über 4 Jahr und 521 bzw. 513 Frauen nahmen teil.--Stanzilla 19:23, 15. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Wollen wir es nicht richtig machen und "Badewasseraspiration" nennen? Im Badewasser der Mutter schwimmt ja so allerlei Unrat (Kot, Urin, Badeöle, Fruchtwasser, Mekonium, Vernix caseosa, etc)... --88.152.238.28 19:04, 17. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Entrümpelung[Quelltext bearbeiten]

Habe gerade eine größere Änderungen gemacht.

"Bewegungen sind im Wasser einfacher und kraftsparender."
Gelöscht. Bewegungen allgemein sind im Wasser anstrengender als in der Luft, wegen des höheren Widerstands.
Stimmt nicht. Die Bewegungen sind im Wasser kraftsparender, weil der Auftrieb im Wasser größer ist, also die Schwerkraft weniger stark wirkt. Der Strömungswiderstand steigt mit dem Quadrat der Geschwindigkeit, ist also bei langsamen Bewegungen zu vernachlässigen. -> wieder eingefügt. -- 85.74.115.226 18:02, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten
"Ansonsten sind sie für Mutter und Kind nicht gefährlich, sondern vorteilhaft."
Gelöscht. Da "nur bestimmte Indikationen" gegen eine Wassergeburt sprechen (Satz davor), ist klar, dass sie ansonsten unbedenklich sind. Die Vorteile werden erst später behandelt.
"somit besteht durch die Geburt keine Gefahr des Ertrinkens und vor allem keine Gefahr, dass"
Umgeschrieben. Die Gefahr der Infektion müssen wir nicht stärker betonen als die des Ertrinkens, zumal sie ja beide nicht bestehen.
"maximale Entspannungsmöglichkeit"
"maximale" ersetzt durch "größere". Äußerst sparsamster Umgang mit Superlativen ist geboten.
"ihre [...] Geschlechtsgenossinnen."
"Frauen"
"Des Weiteren ist es für das Kind stressfreier, direkt ins Wasser geboren zu werden. Das Kind wird vom Wasser ins Wasser geboren, von der Wärme in die Wärme, von der Schwerelosigkeit in die Schwerelosigkeit usw. Das heißt, das Kind muss nicht den Schock erleben in ein vollkommen fremdes Medium geboren zu werden."
Gelöscht. "verringern den Geburtsstress des Kindes" steht schon in der Liste, der Rest ist Gelaber.
Abschnitt "Kontra-Indikationen"
Gelöscht. Zitiert nur wörtlich "SPIEGEL ONLINE". Wir haben keinen Anspruch auf Völlständigkeit der Liste der Kontra-Indikationen erhoben, können uns das also echt sparen.

--88.66.159.209 06:46, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Osmotischer Druck[Quelltext bearbeiten]

Wichtig ist einen geeigneten Salzgehalt des Wassers zu finden. Eine Anhaltswert bildet die Mineralisierung des Fruchtwassers. (nicht signierter Beitrag von Bensen75 (Diskussion | Beiträge) 09:44, 24. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Angebliche historische Nachweise[Quelltext bearbeiten]

Wenn die Wassergeburt argumentativ als „historische" und „bewährte" Methode der Spontangeburt dargestellt wird, sollten auch echte Literaturbelege vorgelegt werden. Nicht angeblich. In jedem anderen Lemma würde hier die Belegpolizei einschreiten. Warum hier nicht. Legt mal was nach!Nomen49 (Diskussion) 15:45, 6. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Hygiene[Quelltext bearbeiten]

Einerseits steht im Artikel, dass in den deutschen AWMF-Leitlinien steht, dass die Frau vor der Entbindung einen Reinigungseinlauf erhalten muss (Einlauf (Medizin)), andererseits hat es jemand so geschrieben, als sei es normal, dass das Badewasser mit Kot und Urin verunreinigt sei. Wieso das? Das ist nicht die Regel, es kann u. U. mal vorkommen. Wahrscheinlich wurde das in der Literaturquelle so aufgelistet. Das kann ein Laie falsch auffassen.

Da stand:

"So besteht für das Kind weder die Gefahr des Ertrinkens, noch die Gefahr, Fäkalien aufzunehmen." "Für das Personal wird ein Gesichts-/Augenschutz und wegen der Verunreinigung des Badewassers durch Blut, Stuhl und Urin Langarm-Handschuhe für die Wassergeburt gefordert."

Dass auch das Fruchtwasser ansteckende Keime enthalten kann, haben sie vergessen, dafür wird aber das Badewasser einer Gebärenden als Urin-Kot-Gemisch dargestellt. Manchmal kann man sich nur wundern. Die vor der Geburt wünschenswerte Darmentleerung, die mit dem Einlauf sichergestellt werden soll, erfolgt auf dem WC!

Ich habe das jetzt geändert in: "Für das Personal werden wegen der Verunreinigung des Badewassers durch Fruchtwasser, Blut und eventuell auch Stuhl und Urin der Gebärenden Langarm-Handschuhe und ein Gesichts-/Augenschutz gefordert." Sciencia58 (Diskussion) 09:39, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Für einen Gynäkologen ist es selbstverständlich, dass Urin und Kot nur in ungünstigen Fällen ins Badewasser geraten, wenn die vorherige Entleerung nicht ausgereicht hat. Ich versuche, die Artikel aus Laiensicht zu lesen und die Dinge möglichst eindeutig zu machen. Man weiß nie, was die sich sonst vorstellen. Sciencia58 (Diskussion) 09:46, 25. Jun. 2022 (CEST) Sciencia58 (Diskussion) 10:30, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Wechseln[Quelltext bearbeiten]

Die Frau kann die Eröffnungsphase in der Wanne verbringen und für die Austreibungsphase auf die normale Geburtsliege gehen, wenn zwei Personen sie stützen und ihr dahin helfen. Es gibt auch Frauen, die in der Eröffnungsphase "an Land" bleiben, die sich erst für die Austreibungsphase ins warme Wasser legen wollen.

Im Artikel könnte das noch stehen, dass man sich nicht festlegen muss und wechseln kann, sofern die Geburtshelfer keine Kontrainidkationen sehen [1]. Sciencia58 (Diskussion) 10:28, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Mir persönlich ist unklar, ob und wie man bei einer Entbindung unter Wasser einen Dammschnitt machen kann. Lassen sie es dann ggf. einfach reißen? Weil es im Wasser seltener vorkommt und die doch reißen bekommen keine Prävention durch einen sauberen Schnitt, der schnell wieder zuheilt? Sciencia58 (Diskussion) 10:37, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten