Diskussion:Wayss & Freytag

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 85.176.87.118 in Abschnitt NS-Zwangsarbeit
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Der Linkabschnitt ist etwas eigenwillig (interne Links hier?). Welchen Bezug sollen die erwähnten anderen Firmen zu Wayss&Freytag haben? Bitte um Stellungnahmen hierzu, ansonsten sollten diese mal gelöscht werden.--Ramsau 20:10, 12. Feb 2006 (CET)

Gründungsjahr[Quelltext bearbeiten]

In Wayss steht "1890 gründete er zusammen mit Konrad Freytag die Firma Wayss & Freytag", in Gustav Adolf Wayss heißt es "1893 gründete er zusammen mit Conrad Freytag [...] die Baufirma Wayss & Freytag" und hier heißt es "Die beiden Unternehmen gingen aus der 1875 gegründeten (seit 1900 als AG) Wayss & Freytag AG hervor". Kann da mal jemand etwas mehr Licht ins Dunkel bringen? 1875 halte ich für etwas verfrüht. --32X 17:31, 27. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Wayss & Freytag Schlüsselfertigbau AG[Quelltext bearbeiten]

Es gibt hier einige andere Meinungen bezüglich der Darstellung der Firma (Originallink): Die obige Darstellung scheint schlecht recherchiert. Wayss & Freytag Schlüsselfertigbau, Wayss & Freytag Ingenieurbau sowie Müller-Altvatter sind rechtlich selbständige Unternehmen, die zur Royal BAM group nv (Niederlande) gehören. Die Wayss & Freytag Schlüsselfertigbau wird mit der Müller-Altvatter GmbH & Co.KG zum 01.01.2007 zur BAM Deutschland AG verschmolzen. Federführend ist Müller-Altvatter. Aber es heißt Müller-Altvatter Bauunternehmung GmbH & Co. KG. Außerdem ist Müller-Altvatter (Rufname "MüVa")keine Tochter von Wayss & Freytag (das war mal so!) sondern von Klammt. Prof Berner (Lehrstuhl für Baubetrieb) an der Uni-Stuttgart hält ebenfalls Anteile an MüVa.

Kann sich jemand dazu äußern? --32X 10:28, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Betriebsurlaub im 2. Weltkrieg?[Quelltext bearbeiten]

Vom Artikel "KZ Alt Garge" bin ich auf diesen Artikel gestossen. Ist ganz sicher ein Versehen. Denn die Firmengeschichte klammert den Zeitraum des 2. Weltkrieges aus. Da waren sicher Betriebsferien. - So ein sauberes Firmen- Portfolio! --Tyras 18:31, 12. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

sihe dazu diesen Link :http://muehldorf.mu.funpic.de/ (nicht signierter Beitrag von 195.30.36.241 (Diskussion) 13:33, 27. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Firmierung[Quelltext bearbeiten]

Folgendes bedarf einer Klarstellung: Einerseits firmieren die Gesellschaften nur noch als BAM Deutschland AG, andererseits ist sogar im Infoblock ein Logo mit der Bezeichnung (also Firmierung) Wayss & Freytag angegeben. Das ist ein Widerspruch. Weiterhin ist unschön, dass auf das zweite Abspaltungsprodukt nicht hingewiesen wird, obwohl sich das Lemma gemäß Einleitung auf beides bezieht.--Wilske 20:58, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten


NS-Zwangsarbeit[Quelltext bearbeiten]

Die Firma Wayss&Freytag hat in den Aussenlagern "Alt-Garge" sowie "Sasel" des KZ Neuengamme mit Hilfe der SS weibliche Häftlinge zur Arbeit gezwungen. Vgl. hierzu http://de.wikipedia.org/wiki/Au%C3%9Fenlager_Alt_Garge oder http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Au%C3%9Fenlager_des_KZ_Neuengamme Die deutsche Wirtschaft hat prinzipiell enorm von der erzwungenen Häftlingsarbeit profitiert; diverse Unternehmen haben sich mit Entschädigungszahlungen nachträglich zumindest zu diesem Tatbestand verhalten, wenngleich die "Entschädigungs"zahlungen oftmals eher kosmetischen (weil zu geringen) Charakter hatten und von vielen Überlebenden als nachträgliche Respektlosigkeit aufgefasst wurden. Das Thema Zwangsarbeit ist folglich für viele deutsche Firmengeschichten von besonderer relevanz und für das wirtschaftliche Überleben der betreffenen Unternehmen NACH 1945 von nicht zu unterschätzender Bedeutung.

Da dies auch für Wayss&Freytag gilt, möchte ich anregend, dass dies im Geschichtsteil des Artikels nachgetragen wird. Da ich keinerlei Kenntnis über die Erstellung von Wikipediaartikeln habe, muss dies wohl von einem der "Wiki-Profis" übernommen werden :) (nicht signierter Beitrag von 85.176.87.118 (Diskussion) 15:52, 4. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten