Diskussion:Weißfisch

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Star Flyer in Abschnitt Weißfisch im Handel - Meeresfisch oder nicht?
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Die Weissfische stellen sehr wohl eine biologische Klassifizierung dar: Leuciscinae (nicht signierter Beitrag von 217.24.203.130 (Diskussion) 16:56, 27. Apr. 2006)

Tatsache! Dann haben wir das Problem, dass es sowohl die Gattung Weißfische gibt also auch einen damit nicht deckungsgleichen Begriff aus der Küchensprache. Rainer ... 17:03, 27. Apr 2006 (CEST)

Laut iglo-Verpackung ist ein Weißfisch eine Menge (ich weiß nicht, in wie weit diese auch biologisch Zusammengefasst werden): der Alaska Seelachs aus dem Nordpazifik, Seelachs aus dem Nordostatlantik, Blauer Seehecht azs den Südwestpazifik unde Seehecht aus dem Südostpazifik. Ich habe auch schon Weißfisch in einer Gaststätte gegessen und das war definitiv kein karpfenähnlicher Fisch. Jörg Sommer <joerg@alea.gnuu.de> 2006-08-10.

Weißfische im engeren Sinne sind Karpfenartige wie Brassen, Rotaugen, Rotfedern, Alande, etc. Ich werde demnächst mehr dazu schreiben. --Hanno der Niedersachse 06:52, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Aber beachten: Es gibt diese nichtbiologische Kategorie Weißfische und eben auch die biologische Gattung Weißfische (Leuciscinae), die damit nicht deckungsgleich ist. Wird wohl auf zwei Artikel und eine BKL I hinauslaufen. Rainer Z ... 14:04, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hallo Hanno, bitte bei Links immer erst prüfen. Arten werden grundsätzlich im Singular verlinkt (und Friedfischen als Lemma geht nun gar nicht), alles drüber im Plural. Laube und Ukelei sind identisch. Den Rest habe ich jetzt nicht überprüft. Ob diese lange Aufzählung hilfreich ist, ist noch eine andere Frage. Sie muss ja nicht vollständig sein, kann sie ja auch nicht, weil der Begriff nicht exakt definiert ist. Rainer Z ... 19:12, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Moin Rainer, okay das hatte ich nicht bedacht. Ich habe noch einen Satz zum Skanderborg-See in Dänemark geschrieben, wo Weißfische, v.a. Brassen aber auch Rotaugen, Rotfedern und Güster in ungeheurer Zahl vorkommen. "Der See der Weißfisch-Weltrekorde". Ich weiß, ich hab das immer mit meinen Rekorden aber es ist doch höchst interessant zu dokumentieren, in welchen Gewässern Brassen beispielsweise verbutten und ab 10cm geschlechtsreif sind und in anderen Gewässern Traumgewichte von 8 kg erreichen. --Hanno der Niedersachse 09:50, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Schon klar, drum erkläre ich es ja. Die Verlinkung ist sehr wichtig und deren Prüfung etwas lästig. Aber rote Links nutzen ja nichts, wenn es unter anderem Lemma bereits Artikel dazu gibt. Also immer nachprüfen, gegebenenfalls nachforschen, ob etwas unter anderem Namen schon vorkommt und nur ein Redirect fehlt. Nicht auf Redirects oder BKLs verlinken. Aber das wird schon.
Bei der jetzt ziemlich ausführlichen Aufzählung der Weißfischarten stellt sich die Frage nach der Reihenfolge. Hat die jetzt eine bestimmmte Logik? Ich würde ja die bekanntesten an den Anfang stellen oder die alphabetische Reihenfolge nehmen.
Den Rekordeintrag habe ich etwas neutralisiert, das passte stilistisch noch nicht ganz in eine Enzyklopädie.
Dann bleibt noch das Problem mit der Gattung Weißfische, aber das sollten wohl die Biologen erledigen.
Rainer Z ... 14:44, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Na ja, rote Links quasi als Arbeitsthemen oder zukünftige Aufgaben diese Titel mit Inhalt zu füllen. Zu den Skanderborg-Seen (Geographie, Größe, Tiefe, Beschreibung, Tourismus, etc.) in Dänemark kann doch sicherlich irgendjemand etwas sagen. --Hanno der Niedersachse 14:22, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Rote Links sind natürlich ok, wenn es die Artikel noch nicht gibt. Das meinte ich nicht. Blöd sind nur die, die auf Falschreibungen beruhen. Rainer Z ... 15:03, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Der schöne Hinweis auf die Massenfänge im dänischen Skanderborgsee ist jetzt auf einmal weg? Schade, Anglerlatein ist alles das, was der Laie nicht verstehen kann oder will oder...okay, ist mir egal --Hanno der Niedersachse 07:05, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Und nicht zu vergessen: die "göttliche" Gudenau bei Randers in Dänemark. Der BLINKER hat in der Märzausgabe wieder einen sehr reißerischen Artikel über die unglaubliche Fischvielfalt der Gudenau gebracht. Ein Paradies für Friedfischangler, allein mit dem Wurfnetz wurden 2 Zentner Weißfisch (belegt durch Foto) mit nur einem Wurf aus dem ca. 7m tiefen Hafenbecken in Randers geholt. Dem Angler begegnen hier Rotfedern und Flundern, Aalmuttern und Karpfen, Zander und Meeräschen in nur einem Gewässer (Grenze Süßwasser-Brackwasser), außerdem steigen aus der Ostsee Lachse und Meerforellen in die Gudenau, in warmen Sommern auch Makrelenschwärme. Brassen bis 10 Pfd. und Rotfedern erreichen Rekordgewichten in den ausgedehnten Schilfwäldern des Gudenau-Deltas, übersäät mit Unterwasserpflanzen, Laichkräutern und Teichrosen also ideal für scheue und übervorsichtige Rotfederschwärme, die in den warmen Sommermonaten mit treibendem Schwimmbrot gefangen werden können. Im Hafen von Randers sind Massenfänge von Brassen, Alanden, Güstern und Rotfedern möglich. Dänen angeln kaum auf Weißfische, meist nur auf Lachse, Meeerforellen, Hechte, etc., so dass sich diese Arten dort ungestört und in großer Zahl entwickeln können. In der Gudenau wachsen auch Flußbarsche hervorragend ab, welche sich im Gudenau-Fjord an den Heringsschwärmen im April satt fressen. --213.39.131.110 07:13, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich sehe da nicht zwei, sondern drei Kategorien:

1. die biologische Gruppe Leuciscinae (alles Süßwasserfische)
2. den Küchenbegriff "Fische mit zu vielen Gräten, um problemlos eßbar zu sein" (nur teilweise deckungsgleich mit Kategorie 1)
3. den Fischereiterminus (wahrscheinlich als "false friend" aus dem Englischen), der eine disparate Gruppe von Salzwasserfischen umfaßt, die schon auf hoher See zu Fischfilet verarbeitet und in Blöcken eingefroren werden, um später zu Fischstäbchen u.ä. zersägt zu werden

Bafibo 00:45, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

.Da dürftest du recht haben. Dann hätten wir kulinarisch die Süßwasserweißfische, also das grätenreiche Zeug, und die Salzwasserweißfische als Kategorie der Hochseefischerei. So in der Art. Rainer Z ... 17:39, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Weißfisch im Handel - Meeresfisch oder nicht?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht, dass der Begriff für Meeresfische verwendet wird. Kurz darauf kommt die Auflistung, die auch den Pangasius nennt - ein Süßwasserfisch.

Was stimmt denn nun? Eventuell sollte es umformuliert werden, dass es sich meist um Meeresfische handelt (implizit somit: nicht immer). --Star Flyer (Diskussion) 10:55, 2. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Habe ich nun geändert mit Hinweis auf folgenden Link, wo von Süßwasser-Weißfischen die Rede ist: [1]--Star Flyer (Diskussion) 09:03, 9. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

klein?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich wollte mal fragen, ob die Beschreibung "meist kleiner" im Einstiegssatz wirklich allgemeine Zustimmung findet. Also ich würde von den 26 genannten Arten höchstens fünf bis sieben als "klein" einstufen. Alle anderen halte ich eher für "mittelgroß", "groß" oder "sehr groß", wobei sie ja oft keine typische Standardgröße haben, sondern je nach Lebensumständen doch in sehr variablen Ausmaßen auftreten können. "Meist kleiner" scheint mir keine nutzbringende Angabe zu sein. --91.64.35.54 19:20, 6. Jul. 2019 (CEST)Beantworten